Pitbull & Pitbull zusammenführen

AmyLia

Ich schon wieder :)
Erst einmal vielen Dank euch, dass ihr so geduldig alle meine Fragen beantwortet. Da ich neu in diesem Gebiet bin frage ich immer lieber erst einmal bevor ich einfach so Dinge ausprobiere.

Ich besitze den 2Jahre alten, kastrierten Rüde Sky. Er kommt aus einer Pflegestelle wo er mit zwei anderen Hunden zusammenlebte. Sky ist verträglich aber teilt nicht so gerne seine Lieblingsspielzeuge.Er lebt bei mir als Einzelhund und ist nun seit 4 Monaten der "König" der Vierbeiner hier in der Wohnung :)

zum zweiten Hund:
Der Red Nose Pitti ist 4 Jahre, kastriert, war schon immer Einzelhund seiner Herrchens. Wurde leider vier mal gebissen und wird seitdem bei anderen Hunden sehr vorsichtig behandelt und wird diesen eher aus dem Weg gehen.

Jetet habe das Herrchen des Red Nose und ich uns kennengelernt und würden uns gerne näher kennenlernen;)
Die Jungs sind sich bisher drei mal beim spazieren begegnet.
1. Spaziergang: Jungs waren die ganze zeit an der Leine, klappte problemlos
2. Spaziergang: Jungs waren ohne Leine, spielten am Anfang kurz, machten dann beide ihr eigenes Ding (Sky ist nicht so spielverrückt bei anderen Hunden)
3. Spaziergang; Jungs liefen ohne Leine, alles okay, Herrchen vom Red Nose war leider so kopflos und warf einen Stock. Sky brachte diesen wieder, Herrchen hielt stock hoch (sky ist junky) und sky sprang am RedNose herrchen hoch. Daraufhin ging der RedNose auf Sky und drückte diesen an boden, stand also auf dem auf den Rücken liegenden Sky, beide knurrten und nach einiger Zeit wehrte sich Sky bzw. hatte keine Lust weiter unterdrückt zu werden und schnappte bzurück. Dann haben wir (wohl falsch gehandelt) die beiden auseinander gezogen. keiner der beiden hunde hat richtig gebissen denn dann wären sicherlich verletzungen entstanden. Danach liefen sie wieder nur an der Leine nebeneinander und waren auch wieder normal zueinander. Also sind nicht mehr aufeinander los sonder trottelten normal nebeneinander.

Nun besuchen das Herrchen und ich uns öfter, aber haben immer nur einen Hund in der Wohnung. Gerne möchten wir uns natürlich aber auch mal sehen ohne dass ein Hund alleine bleiben muss. Ich bin aber unsicher wie man dieses anstellt. Denn der RedNose war nur alleine in seinem Revier bisher und Sky in meiner Wohnung ebenso. Beide teilen ihre Lieblingsstücke ungern. Beide geben ungern nach.
Ich möchte eine Eskalation vermeiden.
Sky war einmal über nacht zu besuch bei einer Labrador Hündin, das ist seine liebste Freundin, die darf ihm sogar fressen aus dem Mund nehmen. Nach 2-3 Stunden hatte er aber die Schnauze von ihrem ständigen Drang zu spielen voll und legte sich auf ihr sofa. Als sie dort auch drauf wollte (er war das erste mal in der Wohnung) teilte er ihr sehr deutlich mit, dass sie nicht auf ihr sofa zu gehen hat. Die LabbiHündin ging sofort weg deswegen war alles gut. Ich denke jedoch, der Red Nose würde das nicht einfach so dulden.

Wie würdet ihr vorgehen bzw den Besuch in der Wohnung gestalten? Erst noch öfter Laufen? Zur SIcherheit Maulkorb? Sky kennt keinen Maulkorb.
 

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  • 19. April 2024
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Hi AmyLia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schön, dass ihr euch gefunden habt! Und dass die beiden Rüden sich grundsätzlich schon mal verstehen, gemeinsam ohne Leine laufen können und auch kurz spielen ist schon mal ein guter Anfang.

Auf dem einen Bild, das du eingestellt hast, wo der Rednose (heißt er Pitti?) einen Stock im Maul hat und dein Sky auch in der Nähe ist, wie ist es denn da weiter gelaufen? Haben sie sich da in die Haare bekommen?

Schon beim 3. gemeinsamen Spaziergang Spielzeug zu werfen, wobei einer der Hunde bekanntermaßen sein Spielzeug nicht gerne teilt und wohl auch ziemlich "spielverrückt" ist, ist natürlich ungünstig. Das Problem ist dabei dann oft auch, dass die Hunde eben ziemlich aufdrehen und Aufregung birgt immer die Gefahr, dass die Stimmung kippt. Dass Sky dann das Herrchen des anderen Rüden angesprungen ist, hat dessen Hund natürlich nicht gefallen. Allerdings würde ich es als sehr positiv sehen, dass die Hunde danach wohl gleich wieder ruhig waren und friedlich zusammen weiter spazieren gehen konnten. Wenn Hunde nicht generell eine Abneigung gegeneinander haben sind Auseinandersetzungen meist gleich wieder ad acta gelegt sobald sie beendet sind oder wurden und machen wieder normal weiter. Das haben sie uns Menschen teilweise wirklich voraus.

Ich würde einen schönen, entspannten langen Spaziergang zusammen machen nach dem die Hunde schön ruhig, aber nicht übermüdet sind. Danach würde ich gemeinsam in die Wohnung gehen von der ihr vermutet, dass der hauseigene Hund sie nicht oder nicht so vehement verteidigt. Vorher würde ich dort alle möglichen Streitpunkte a la Spielzeug, Futter etc. wegräumen. In der Wohnung würde ich, wenn es soweit friedlich ist, dass ihr die Leinen los lassen könnt diese aber dran lassen um ggf. schnell eingreifen zu können. Je nachdem wie sich die Hunde verhalten würde ich jedem einen Liegeplatz zuweisen und darauf achten, dass sie dort ruhig liegen bleiben. Aber wer weiß, vielleicht gibt es auch gar keine Probleme und sie regeln das unter sich ganz ruhig. Wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr noch regeln müsst und die Hunde nicht ganz entspannt sind würde ich das Treffen kurz halten und jedenfalls beenden bevor die Hunde überfordert sind oder noch angespannter werden.

Zum Liegeplatz: nicht alle Hunde mögen Kontaktliegen. Staff & Co mögen das aber eigentlich ganz gerne, wenn sie sich gut kennen und vertrauen. Allerdings benötigt Vertrauen eben auch Zeit um entstehen zu können. Dass Sky der Labi Hündin gezeigt hat, dass er nicht will dass sie sich zu ihm legt, ist völlig normales Hundeverhalten. Bedenklich fände ich das Verhalten nur, wenn die Hündin zuerst dort gelegen wäre und er sich vertrieben hätte. So wie du es beschrieben hast würde ich sagen die Hunde haben das in bester Hundemanier gelöst.
Hier dürfen alle Hunde quasi überall liegen. Es gibt keinen Liegeplatz der nur für Hund A ist, einen für Hund B... Auch darf jeder zeigen, dass er wo alleine liegen möchte wenn er dort schon liegt. Aber was keiner darf ist einen anderen von wo vertreiben.
 
ich würde auch noch ein-, zwei-, dreimal laufen, schauen, dass es dabei entspannt zugeht (also kein gedankenloses Herrchen Spielzeug ins Spiel bringt) und dann eine der Wohnungen entern

in der Wohnung wäre bei mir alles weggeräumt, was auch nur im entferntesten als Hundespielzeug tauglich ist, auch Fressen hätte ich ganz weit weg, da würde nichts rumstehen und nichts rumliegen, auch nicht auf einer Küchenarbeitsfläche oder so

der Wassernapf stünde so, dass Hund mindestens in zwei Richungen davon gehen kann, damit im Fall des Falles der "Trinkende" das Feld räumen kann, ohne am anderen durch zu müssen oder in einer Ecke festzusitzen

toben oder spielen in der Wohnung würde ich nicht zulassen - getobt wird draußen, da hat's mehr Platz ....

auf die Couch käme keiner, im Gegenteil, ich würde jedem dann einen Platz zu weisen - weil geteiltes Leid ist immer halbes Leid

deswegen werden bei mir auch immer beide "verseckelt", damit ja kein Ungleichgewicht aufkommt und weil es auch verbindet, wenn zwei denken "muahhhh, die Alde is dooooof! olle Spaßbremse ..."
 
Danke für eure Antworten :)
@Pfotenbande : Auf dem Bild mit dem Stock war alles gut, die haben beide zusammen den Stock getragen und es war friedlich. Erst als ein Stock geworfen wurde hab es ärger... Sobald Sky einen Stock apportiert hat ist dieser gaaaaaaanz wichtig für ihn. Davor sind rumliegende Stöcker egal
 
in dem Moment wenn jemand einen Stock aufhebt, dieses eine Holzstück also rausdeutet und wirft wird genau dieser eine zu einer Ressource die wichtig ist. Das ist dann vielleicht eine Spielverbindung zum Herrchen, vielleicht auch etwas um den Jagdkick zu bekommen ... Aus dem Grund interessiert der restliche Wald den Hund auch nicht. Das Zeuch liegt halt so rum und tut nix ;).
 
Danke für eure Antworten :)
@Pfotenbande : Auf dem Bild mit dem Stock war alles gut, die haben beide zusammen den Stock getragen und es war friedlich. Erst als ein Stock geworfen wurde hab es ärger... Sobald Sky einen Stock apportiert hat ist dieser gaaaaaaanz wichtig für ihn. Davor sind rumliegende Stöcker egal

Das ist nicht ungewöhnlich und bei vielen Hunden so. Wie Matthias W. schon geschrieben hat ist die "Erregungslage" einfach auch eine ganz andere, wenn Dinge geworfen werden oder überhaupt eine spielerische Interaktion mit einer Person stattfindet.
 
Ich würde dir/euch noch den Tipp geben,sowas wie mit der Labbihündin erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Warum siehst du dabei zu wie dein Hund genervt wird ?
Ich wäre da längst zwischen,auch wenn es "nur" Spielaufforderungen sind, dass ist respektlos.
Wobei gerade Labbis sind für ihren Mangel an Distanzerkennung bzw Respekt des Abstandes bei "mir" bekannt...
Sowas musst du regulieren bevor es dein Hund tut.
IN der Whg wäre bei mir sowieso ruhe.
Alle Ressourcen einfach weg. Sogar das Körbchen würde ich entfernen und erstmal eine neue neutrale Decke hinlegen.
 
Hallo, so da will ich euch mal über den aktuellen Stand informieren. Wir mussten heute mit dem RedNose (Juma) in die Klinik. Wir sind zwischenzeitlich noch zwei mal ohne Leine mit den beiden gelaufen, alles super. Heute dann das erste mal ohne Leine am Deich (wo Sky nicht weg kann, er Jagd ja gern aber das ist eine andere Baustelle und wird mit Trainer bisher gut gearbeitet). Was soll ich sagen... die erste Stunde war ein Traum. Die beiden Jungs haben sich toll verstanden, haben gespielt, auch mal ihr eigenes Ding gemacht, beide abrufbar usw. Lag da mal ein Stock rum hat ein Hund den aufgesammelt der andere ist weiter gelaufen und umgekehrt auch. Irgendwann sind wir dann umgedreht und zurückgelaufen. Eine kurze Strecke mussten die Hunde an die Leine weil da Radfahrer waren. Als diese weg waren haben wir die Hunde wieder frei gelassen und beide flitzen wieder los. Man merkte schon, das Sky bisschen aktiver war als vorher. Also mehr zum spielen aufgefordert hat und alles war trotzdem gut. Nach 20 Minuten lag da wieder ein Stock, Yuma den aufgehoben, Sky dahin, auch in den Stock gebissen. Sky hat dann geknurrt weil er den Stock haben wollte und Yuma hat losgelassen. Als Yuma dann den Kopf wieder richtung stock drehte knurrte Sky erneut und schnappte nach Yuma, das hat Yuma sich nicht gefallen lassen und ist auf Sky drauf und wollte ihn dominieren. SKy lag auf dem Rücken und Yuma stand auf ihm. Beide am knurren aber es wirkte als hätten sie sich beruhigt. Dann lies Yuma von Sky ab und in dem Moment packt sich Sky Yuma... so von wegen "ha, von wegen, du machst mich nicht klein". Dann sind wir dazwischen. Wir mussten beiden die Luft abdrücken damit sie los lassen. Sobald Yuma von Sky losgelassen hat, hat Sky wieder nachgesetzt. Also das lief alles in Sekunden ab, wir haben uns das nicht minutenlang angeschaut!!
Sky hat keine einzige Verletzung, Yuma (der weit aus mehr Gewicht hat) hat ein Loch in den Leftzen und ein Augenlied kaputt. Haben sehr viel glück gehabt, dass das Auge nicht verletzt wurde. Sind dann mit beiden Hunden angeleint zum Auto. An der Leine liefen sie wie vorher freudig nebeneinander her ohne jegliche aggresion.

Ich bin gerade noch etwas schokiert und weiß nun gar nicht mehr wie es weiter laufen soll. Weiß auch nicht was in Sky gefahren ist, dass er nach einer Stunde harmonie so reagiert. Denn wie gesagt, die rumliegenden Stöcker waren vorher auch kein Problem und wir als Menschen haben nichts geworfen, angefasst oder sonstige Situation hervorgerufen die Ressourcen bilden könnten

:((((
 
Is nun mal so das es bei den Hunden bin in Sekunden kippen kann. Damit sollte man rechnen. Hier wurde schon gesagt das Stöcke Ressourcen verteidigen auslösen kann, dennoch lasst ihr die Jungs damit spielen.
 
Ich wuerde sie auch ohne stoecke nicht spielen lassen, normal schnueffeln und laufen und keine fisimatenten.

Alina duerfte eigentlich mit kein hund spielen, das hat gut funktioniert.
 
Gute Besserung dem Verletzten!
Ressourcen können Streitereien auslösen. Je besser sich die Hunde kennen, umso besser werden sie das auch regeln können. Solange würde ich als Besitzer regelnd eingreifen.

Ganz ehrlich glaube ich auch, dass die Hunde evt. vom Kopf her einfach müde geworden sind und deshalb die Frustrationstoleranz einfach auch gesunken ist. Aber nachdem sie danach ja wieder friedlich zusammen gelaufen sind war das für die Hunde wohl wirklich nur eine kurze Auseinandersetzung und auch gleich wieder vergessen.
Gerade Hunde, die leicht aufdrehen muss man ggf. einfach mal aus einer Situation rausholen und zum Runterkommen zwingen.
 
Ich mal wieder:)
Also das mit dem Herrchen von Yuma und mir entwickelt sich ganz prächtig. Die Hunde sind sich aber nicht wieder begegnet.
Das Herrchen fährt im April für 4 Tage nach Norwegen und würde Yuma für die Zeit in einer Tierpension geben. Da war er schon öfter und ihm geht es gut dort.
Natürlich würde ich nun gerne auf Yuma aufpassen aber es gibt ja diese Konflikte mit Sky. Sky steht bei mir an erster Stelle und wird es immer sein, nicht falsch verstehen!!!
Ich habe natürlich nur noch immer die Traumvorstellung im Kopf, dass beide Jungs sich verstehen oder zumindest akzeptieren und man sich in einer Wohnung aufhalten kann. Für Sky habe ich ja einen Hundetrainer der uns besucht und mit uns trainiert, dieser hat auch angeboten mit Sky und Yuma Maulkorbtraining zu machen. Wir möchten nämlich zwingend vermeiden dass die beiden sich noch einmal beißen.
Wie schätzt ihr die Lage ein? Meint ihr ich kann mich von meiner Vorstellung verabschieden? Habt ihr vielleicht sogar mal ähnliches erlebt?
 
Ich an eurer Stelle würde die Hoffnung noch keinesfalls aufgeben.
Mein Bulli-Mix und die Pit-Hündin haben sich auch mal ordentlich in die Haare bekommen. Damals kannten sie sich zwar schon, haben aber gerade nicht zusammen gewohnt. Vorher hatte es zwischen den Beiden noch keine Probleme gegeben. Aber da hat es ordentlich gekracht. Es war auch viel Blut im Spiel, weshalb der Rüde an der Brust rosa statt weiß war. Gsd ist insofern dann nicht viel passiert verglichen dazu, wie es ausgesehen hat.
Für die Hunde war das Ganze erledigt nachdem wir sie getrennt hatten. Ein paar Wochen danach ist der Rüde dann fix bei uns eingezogen und inzwischen leben sie seit 5 Jahre ohne Probleme zusammen.
 
Ich glaube nicht, dass ihr es vergessen könnt.
Die Hunde brauchen sicher noch Zeit, bis man sie allein agieren lassen kann.
Spiel miteinander gäbe es mir erst mal nicht und auch das Ressourcenproblem würde ich sehr im Auge haben.
Die Frustrationstoleranzgrenze erkennt man mit einiger Erfahrung auch immer besser.

Ich kenne das Problem auch. Hier ist es nur ein Hund, der uns regelmäßig besucht.
Mittlerweile kann ich auch beide mal für 2-3- Tage in Pension hier haben.
Ich denke, das wird schon, wenn ihr weiter daran arbeitet.

(Meine beiden Hunden mochten sich zu Tierheimzeiten eher nicht, ich war relativ lange mit beiden nur mit Maulkorb unterwegs. Jetzt leben sie seit 2 Jahren gemeinsam problemlos hier.)
 
Würde mit beiden Maulitraining machen, da es 2 Rüden sind, geht es meistens nicht ganz so heftig zu Sache, wie bei Mädels.
Beide würde ich einen Radius geben, wo sie flitzen können, so dass ihr noch alles überblicken könnt, macht jedem eine Leine ohne Schlaufe dran, wenn ihr was seht Hund her rufen, Leine nehmen, vorbei laufen, weiter gehts. So merken die 2, dass ihr alles im Blick habt und eben auch alles kontrolliert.
 
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