Pitbull greift zwei Pferde bei einem Ausritt an

Chrisi

15 Jahre Mitglied
Ein vorzeitiges und vor allem äußerst unschönes Ende fand der Ausritt von zwei 15 und 19 Jahre alten Frauen am Sonntagnachmittag bei Schwabbach. Die Reiterinnen waren in einem Gewann bei Siebeneich unterwegs, als sie in einiger Entfernung eine Fußgängerin mit ihrer Pitbullterrierhündin entdeckten. Offenbar hatte die Hündin ebenfalls die Witterung der Pferde aufgenommen und begann so vehement an der Leine zu reißen, dass die 31-jährige stürzte. Sie versuchte die Leine zu halten, woraufhin ihr Vierbeiner so lange herumriss, bis er sich aus der Halterung befreien konnte. Er rannte zu den Reiterinnen und ging sofort auf die Pferde los. Dabei fügte er den Tieren mehrere Bisswunden zu. Die Reiterinnen flüchteten daraufhin in Richtung Stall, wobei sie auf der etwa drei Kilometer langen Strecke von dem bissigen Pittbull verfolgt und weiter attackiert wurden. Am Hofeingang griff der Hund nochmals das Pferd der 19-jährigen Reiterin an, wodurch diese zu Boden stürzte und mit Verdacht auf einen Armbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. nach diesem letzten Angriff ließ die vierjährige Pitbullterrierhündin von ihren Opfern ab, trottete nach Hause und wartete dort auf das Eintreffen ihrer Besitzerin. Die verletzten Pferde wurden von einem hinzugerufenen Tierarzt versorgt. Die Geschädigten wandten sich an die Polizei und erstatteten Anzeige gegen die Hundehalterin. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Quelle: Heilbronner Stimme/Hohenloher Zeitung vom 04.05.04
 
  • 25. April 2024
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Hi Chrisi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Ermittlungen dauern an - es ist also noch gar nicht klar, ob es sich so zugetragen hat, wie hier beschrieben,
aber es steht schon so da - kein einziger Hinweis, dass die Sache noch zweifelhaft ist,
*grummel*
Kaze
 
" Werde nie die Augen des Hundes vergessen "

Vor etwa zwei Monaten hatte S.F. zusammen mit ihrem Freund die Pitullhündin aus dem TH geholt. Dort war sie wenige Wochen zuvor von ihrem Vorbesitzer wegen Zeitmangels abgegeben worden, wie der 2. Vorsitzende des TSV berichtet. Zu den gefährlichen Rassen zählend, hatte die Hündin bereits im April 2002 beim Veterinäramt den geforderten Wesenstest mit der Note "gut" absolviert. Sie war damit nicht mehr als Kampfhund eingestuft und wurde vom Maulkorbzwang befreit. Allerdings musste sie beim Spazierengehen an der Leine geführt werden.
Im TH war die Hündin total unauffällig und im Umgang mit Menschen unproblematisch, sagt ************. Lediglich einen gewissen Jagdtrieb, wie er auch bei vielen anderen Hunden auftrete, habe man festgestellt.
Auch lt. S.F. die seit Jahren über Hundeerfahrung verfügt, habe die Pitbullhündin keine Auffälligkeiten gezeigt. Sie war nie aggressiv.
Damit war es jedoch am Sonntagnachmittag vorbei, als S.F. im Gewann Hannenberg bei Siebeneich mit ihr unterwegs war. In einer Entfernung von mehr als 100 Metern entdeckte die Hündin die zwei Pferde mit ihren 15 und 19 Jahre alten Reiterinnen. An einer Flexileine geführt, zog sie S.F. in einen Bach, entwand sich dem Halsband und stürmte auf die zwei Pferde zu. Nachdem sie der Stute an der Brust tiefe Bisswunden zugefügt hatte, wandte sie sich dem Wallach zu, biss auch diesen mehrfach, verfolgte und umkreiste das davon galoppierende Pferd mit seiner Reiterin rund drei Kilometer bis vor das geschossene Hoftor des Stalles. Dort attackierte sie das Pferd erneut, das darauf in seiner Panik stieg und sich überschlug.
Die 19-jährige wurde abgeworfen und am Arm verletzt. Während sie mit einem Schock ins Krankenhaus eingeliefert wurde, musste der Tierarzt die stark blutenden Wunden der Pferde mit rund 60 Stichen nähen und klammern. Die Pitbullhündin dagegen trottete nach ihrer Beißattacke nach Hause.
Während die Polizei mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft ********* gegen die Hundehalterin Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung und Sachbeschädigung erstattet hat, prüft **** ******** vom Ordnungsamt, wie mit der Hündin weiter zu verfahren ist. Weder bei Polizei noch Gemeinde war die Hündin zuvor aufgefallen. ******** weiß aber auch: " Das war ein schwer wiegender Vorfall. Da müssen wir angemessen reagieren." Noch am Dienstagabend wurde ein Maulkorbzwang verhängt. Gestern führte ******** zusammen mit dem zuständigen Amtsveterinär ein Gespräch mit der Hundehalterin, um sie zum Einschläfern des Tieres zu bewegen.
Die Mutter der verletzten 19-jährigen Reiterin ist überzeugt: " Solche Hunde gehören nicht in diese Welt. Das sind Kampfmaschinen."
Ihre von dem Erlebnis noch immer schockierte Tochter sagt: " Ich werde nie die Augen des angreifenden Hundes vergessen."
Das TH wäre bereit, die Hündin wieder aufzunehmen. S.F. hat sich bei den menschlichen Opfern der Beißattacke entschuldigt.


Quelle: Heilbronner Stimme/Hohenloher Zeitung vom 06.05.04
 
Entgeht Hund Einschläfern?

Die Pitbullhündin, die am vergangen Sonntag zwei Pferde mit ihren Reiterinnen bei Siebeneich angegriffen hat, ist nicht mehr in Schwabbach. Die Hundehalterin hat sie ins TH zurückgebracht.

Jetzt muss das Ordnungsamt entscheiden, wie es mit der Hündin weitergeht. Am kommenden Montag findet ein Treffen von Vertretern des Amtes mit dem Vorstand des TH statt, wo über das weitere Schicksal des Hundes gesprochen wird. Dieser ist nach der blutigen Beißattacke unwiderruflich als Kampfhund eingestuft und unterliegt Maulkorb- und Leinenzwang. " Unser höchstes Ziel ist der Schutz von Menschen und anderen Tieren", unterstreicht *. ******** vom Ordungsamt gegenüber der HZ. " Wir müssen schauen, dass das Gefahrenpotenzial überprüft wird und weitere Gefährdungen ausgeschlossen werden." Ein zweiter Wesenstest sei nicht mehr möglich. Vermitteln dürfe das TH die Hündin ebenfalls nicht mehr.
Das weiß auch der stellvertretende Vorsitzende des TH. Ihm liegt dennoch viel daran, dass das Verhalten der Hündin und speziell ihr Jagdtrieb nochmals von Hundefachleuten wie den Beamten der Polizeihundestaffel überprüft wird. " Wenn sie zu dem Schluss kommen, dass die Hündin wirklich gefährlich ist, kann ich mit einem Einschläfern leben." Eine "Entscheidung vom Schreibtisch" ohne den Pitbull nochmals getestet zu haben, lehnt er dagegen ab. Im übrigen würden Kampfhundrassen bei Wesenstest nur auf Hunde, nicht auf andere Tiere getestet.
Sollte die Pitbullhündin Zeit ihres Lebens im TH bleiben, sieht ************* aus tierschützerischer Sicht darin kein Problem. " Die Hunde kommen täglich in einen großen Auslauf." Mit Maulkorb sowie ordnungsgemäßer Leine und Halsband würden sie regelmäßig von sachkundigen Helfern ausgeführt. Eines hat sich ************* für die Zukunft bei der Vermittlung von Rassen wie Pitbull und American Staffordshire vorgenommen. "Wir müssen den Leuten Auflagen machen und den Besuch einer Hundeschule vorschreiben."

Quelle: Heilbronner Stimme/Hohenloher Zeitung vom 08.05.04


Da ich mir nicht sicher bin zwecks Namensnennung, habe ich alle genannten Namen in den Artikeln weggelassen.
 
Pittbull wird eingeschläfert


Die Pitbullterrier-Hündin, die vor drei Wochen zwei Pferde bei Siebeneich gehetzt und verletzt hatte, muss auf Anordnung des Ordnungsamtes eingeschläfert werden.

Am 2. Mai hatte sich der Beißvorfall ereignet, bei dem die Hündin die Pferde verletzte und eine Reiterin zu Fall kam. Zu dem Vorfall war es gekommen, als sich die Hündin aus ihrem Halsband entwand und auf die zunächst mehrere 100 Meter entfernten Pferde mit ihren Reiterinnen zustürmte und diese angriff. Die Hündin fügte zunächst einem Pferd an der Brust tiefe Bisswunden zu. Danach verfolgte sie das andere davon galoppierende Pferd, biss auch dieses mehrfach und hetzte es mit seiner Reiterin rund drei Kilimeter bis vor den Stall in Schwabbach. Erst als das Pferd infolge des Angriffes stürzte und die Reiterin abgeworfen und verletzt wurde, beendete die Hündin ihre Attacken. Die Halterin gab die Hündin, die 2002 den Wesenstest bestanden hatte, an den Tierschutzverein zurück, von dem sie sie bekommen hatte.
Aufgrund der Stellungnahme der Polizeihundeführerstaffel sowie des Gutachtens des Amtstierarztes sei die Wiederholung eines solchen oder ähnlichen Vorfalls zu befürchten, meint das Ordnungsamt. Ein alleiniger Leinen- und Maulkorbzwang würde nicht ausreichen, um ein unkontrolliertes Hetzen von Menschen und Tieren zu verhindern. Ferner sei eine Therapie dieser Verhaltensstörung bei der Hündin nicht möglich. Eine Vermittlung des Tieres sei ausgeschlossen.



Quelle: HZ vom 27.05.04
 
Echt unglaublich. Mein Pasha wurde als Welpe auch von einem Pony getreten und hasst seitdem Pferde....ich bezweifle aber, dass er eins angreifen würde. Er bellt und knurrt dann immer wie verrückt...und seit er Bekanntschaft mit dem Elektrozaun gemacht hat, macht er sowieso einen großen Bogen um Pferdekoppeln.

LG
Petra
 
:( Na super, hauptsache der der Jagdhund der kleine Hunde tot beisst darf weiterleben!!!
Und der Schäferhund der meiner kleinen das Ohr abbiss und natürlich der und der Dackel der mir in den Waden gebissen hat und der verrückte Dalmatiner vor dem wir immer flüchten müssen weil er Kinder hast und nicht zu vergessen unser DEUTSCHER BOXER der einem 80;Jährigem Mann gehört. Aber der ist ja mit drei Leinen gesichert, so das wir immer schneller sind als er da er ja sein Herrchen noch hinterher ziehen muss.
Ich wünsche der kleinen alles gute hinter der Regenbogenbrücke und hoffe das dieses Trauerspiel in unserem Deutschen Land bald ein Ende hat.
 
Nur mal meine Gedanken... ;)

Wäre das mein Hund gewesen... (abgesehen davon, dass sich meine Hunde nicht losreissen... :sauer: ), ich hätte meinen Hund ums Verrecken nicht ins TH gebracht, sondern hätte ALLES inkl. Anwalt gegen den Verlauf getan...

Meint ihr, ein anderer Hundehalter hätte mit Anwalt und Engagement etwas gegen die Einschläferung unternehmen können? :verwirrt:
 
Christy - bin mal wieder ganz Deiner Meinung! Selbst wenn mit rechtlichen Schritten nichts zu machen wäre, würde ich meinen Hund nicht ausliefern.
Es gibt auch andere Möglichkeiten...

Gruss Tanja
 
Irgendwie fällt es mir schwer zu glauben, dass man auf erzieherischer Ebene nichts gegen den Jagdtrieb unternehmen kann.

Kann ich ja nur froh sein, dass mein Hund nach einem ordentlichen Biss in den Rücken von meinem Ponyhengst nun einen riesen Bogen um alles was nur so ähnlich wie ein Pferd aussieht macht.
Obwohl er ja auch vorher den Pferden nix gemacht hat, außer Hafer klauen.
 
Chrisi schrieb:
Entgeht Hund Einschläfern?


Sollte die Pitbullhündin Zeit ihres Lebens im TH bleiben, sieht ************* aus tierschützerischer Sicht darin kein Problem. " Die Hunde kommen täglich in einen großen Auslauf." Mit Maulkorb sowie ordnungsgemäßer Leine und Halsband würden sie regelmäßig von sachkundigen Helfern ausgeführt.


Habe gestern erfahren, dass die Hündin nicht eingeschläfert wurde und nun den Rest ihres Lebens hinter Gittern "leben darf". Ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne Kontakt zu Artgenossen.

Ich frag mich nun, was hat das mit Tierschutz zu tun? Vermittelt werden darf sie nicht mehr. Gassi gehen ist ihr auch untersagt. Es ist wohl mit dem OA ausgehandelt worden, dass sie wenigstens 2 x am Tag innerhalb des TH Geländes in den Hof darf.

Ich bin in solchen Fällen immer hin und her gerissen, ob für solch ein armes Geschöpf die RBB nicht besser wäre??
 
Chrisi schrieb:
Habe gestern erfahren, dass die Hündin nicht eingeschläfert wurde und nun den Rest ihres Lebens hinter Gittern "leben darf". Ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne Kontakt zu Artgenossen.

Na klasse, da wäre der arme Hund besser dran, wenn sie ihn eingeschläfert hätten... :sauer:
 
Chrisi schrieb:
Habe gestern erfahren, dass die Hündin nicht eingeschläfert wurde und nun den Rest ihres Lebens hinter Gittern "leben darf". Ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne Kontakt zu Artgenossen.

Ich frag mich nun, was hat das mit Tierschutz zu tun? Vermittelt werden darf sie nicht mehr. Gassi gehen ist ihr auch untersagt. Es ist wohl mit dem OA ausgehandelt worden, dass sie wenigstens 2 x am Tag innerhalb des TH Geländes in den Hof darf.

Ich bin in solchen Fällen immer hin und her gerissen, ob für solch ein armes Geschöpf die RBB nicht besser wäre??


In diesem Fall finde ich, dass es besser wäre, die Hündin einzuschläfern. Sorry, aber so ein Leben kann doch gar nicht schön sein.
 
es tun mir alle beteiligten leid
jeder hat durch so einen vorfall sein päckchen zu tragen
ob hund,pferd oder mensch

dieser einzelhaft ist für die kleine nicht gut
wo in heilbronn ist sie den
darf man sie wenigstens einmal die woche besuchen oder so
wer kann mir hier auskunft geben?
 
Hallo Bifi,

am besten, Du wendest dich direkt ans TH, ich denke mir aber mal, dass Du da schlechte Karten hast.
 
hallo chrisi

das werde ich so schnell wie möglich mal probieren
die arme mausi :(
 
Ich kann nicht verstehen, warum manche Hundefreunde alles, aber auch wirklich alles irgendwie entschuldigen wollen, was ein Hund anrichtet. Klar ist da derjenige dran Schuld, der den Hund aufgezogen und erzogen hat, bzw. dies sehr mangelhaft gemacht hat. Aber jetzt steht man vor dem Ergebnis und es hat überhaupt keinen Zweck nach dem Schuldigen zu suchen, die Gefahr muss abgewendet werden!
Diesmal waren es zwei Pferde, die verletzt wurden und die Reiterin, die vom Pferd stürzte. Das nächste Mal könnte es noch dramatischer kommen, z.B. wenn der Hund ein anderes Tier angreift und jemand versucht, dazwischen zu gehen.
Meine Meinung: ein Hund den die Welt nicht braucht! Diese Energie, mit der Hund sich losriss um die Pferde attackieren zu können ist schon enorm und setzt einen hohen Drang zum Zerstören voraus.
Diesen Hund sein Leben lang isoliert im Tierheim zu lassen ist m.E. Tierquälerei und die Euthanasie durchaus mit dem Tierschutzgesetz vereinbar.
 
hallo chris
leider keine chance
die haben mo-fr von 14-17 uhr offen
und da ich arbeit und noch ne stunde nach heilbronn brauch, kann
ich leider nicht regelmäßig die kleine bonita besuchen
sie waren sich auch nicht sicher ob das die auflagen erlauben

schade für die maus

grüße bifi
 
Traurig, dass es so gekommen ist. Ich finde die Pithündin hätte es mit Einschläfern besser gehabt als jetzt in Einzelhaft. Hunde sind ja Rudeltiere udn sie hat sicher keine richtige Bezugsperson im TH.
 
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