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watson
Polizei hat Pitbull erschossen
Bei einem Einsatz im Gummersbacher Stadtteil Bernberg ist ein aggressiver Kampfhund erschossen worden. Zwei Beamte, die am späten Abend zu einem Streit in einem Mehrfamilienhaus am Kastanienweg gerufen worden waren, töteten den Pitbull als dieser auf sie losging.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Tag vor Silvester, warum die Polizei ihn erst gestern bekannt gab, darüber wurden keine Angaben gemacht.
Nach einem Beziehungsstreit rief eine Frau am Abend vor Silvester die Polizei zur Hilfe. Ihr Partner bedrohe sie in der gemeinsamen Wohnung, lautete die Meldung. Als eine Streifenwagenbesatzung am Einsatzort eintraf, saß im Treppenhaus vor der Wohnungstür ein Pitbull-Terrier.
Das Tier sei nicht angeleint gewesen und habe sich sofort auf die Beamten gestürzt, erklärte die Polizeipressestelle gestern. Die Polizisten hätten den Hund daraufhin in Notwehr erschießen müssen.
Wie sich herausstellte, hatte der Hundehalter die Wohnung bereits verlassen gehabt und seinen Hund davor zurückgelassen - mit dem Befehl, die Frau zu bewachen bzw. sie nicht aus der Wohnung zu lassen. Das Tier hätte also jeden Hausbewohner beim Betreten des Hausflures angreifen können.
Bis gestern Nachmittag war nicht zu klären, ob und welche rechtlichen Schritte gegen den Hundehalter eingeleitet worden sind.
watson
Polizei hat Pitbull erschossen
Bei einem Einsatz im Gummersbacher Stadtteil Bernberg ist ein aggressiver Kampfhund erschossen worden. Zwei Beamte, die am späten Abend zu einem Streit in einem Mehrfamilienhaus am Kastanienweg gerufen worden waren, töteten den Pitbull als dieser auf sie losging.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Tag vor Silvester, warum die Polizei ihn erst gestern bekannt gab, darüber wurden keine Angaben gemacht.
Nach einem Beziehungsstreit rief eine Frau am Abend vor Silvester die Polizei zur Hilfe. Ihr Partner bedrohe sie in der gemeinsamen Wohnung, lautete die Meldung. Als eine Streifenwagenbesatzung am Einsatzort eintraf, saß im Treppenhaus vor der Wohnungstür ein Pitbull-Terrier.
Das Tier sei nicht angeleint gewesen und habe sich sofort auf die Beamten gestürzt, erklärte die Polizeipressestelle gestern. Die Polizisten hätten den Hund daraufhin in Notwehr erschießen müssen.
Wie sich herausstellte, hatte der Hundehalter die Wohnung bereits verlassen gehabt und seinen Hund davor zurückgelassen - mit dem Befehl, die Frau zu bewachen bzw. sie nicht aus der Wohnung zu lassen. Das Tier hätte also jeden Hausbewohner beim Betreten des Hausflures angreifen können.
Bis gestern Nachmittag war nicht zu klären, ob und welche rechtlichen Schritte gegen den Hundehalter eingeleitet worden sind.