Wie soll ich's ausdrücken?
Es ist ein "glücklicher" Umstand, dass gerade in Rußland eine Geiselnahme, in Amerika Bush-Parteitag und in Deutschland Veröffentlichung der Arbeitslosenzahlen ist.
Das Thema wird offenbar weniger hochgekocht als frühere Vorfälle.
Die Pressemeldung der Polizei Bremen erwähnt keine näheren Umstände
Die Stuttgarter Nachrichten schreiben: "Zuvor hatte die 36-jährige Drogenabhängige..."
Morgenpost Berlin weiß noch dies: " in der Wohnung der 36-Jährigen in einem dreistöckigen Mietshaus in der Bremer Neustadt."
Eigentlich fallen mir nur drei Erklärungen ein:
1. der Hund wurde mit stark aversiven Mitteln erzogen und suchte eine Gelegenheit, dem Menschen überlegen zu sein, bzw. es bestand eine ungeklärte Rangposition zwischen Frau und Hund. Diesee sah seine Chance, als die Halterin krampfte
2. der Hund war auf den NAmen der Frau gemeldet, war aber tatsächlich der Hund des unverletzt bleibenden Mannes. Denkbar, wenn die Männer aufgrund ihrer BTM-Vorstrafen keine Haltungsgenehmigung bekommen hatten. Als es zu einem handgreiflichen Streit zwischen Frau und Mann kam, hat der Hund sein Herrchen gegen die Frau beschützen wollen.
3. der Hund war krank, Polizei und Presse haben aus einem Krampfanfall des Hundes einen Krampfanfall der Halterin gemacht.
Es ist ein "glücklicher" Umstand, dass gerade in Rußland eine Geiselnahme, in Amerika Bush-Parteitag und in Deutschland Veröffentlichung der Arbeitslosenzahlen ist.
Das Thema wird offenbar weniger hochgekocht als frühere Vorfälle.
Die Pressemeldung der Polizei Bremen erwähnt keine näheren Umstände
POL-HB: Nr: 0507-36-jährige Frau starb nach Pitbull-Attacke
01.09.2004 - 17:47 Uhr, Polizei Bremen [Pressemappe]
Ort: Bremen-Neustadt, Große Annenstraße
Zeit: 1. September 2004, 13.45 Uhr
Eine 36-jährige Bremerin wurde heute Mittag in ihrer Wohnung von
ihrer Pitbullhündin angegriffen und durch Bisse derart schwer
verletzt, dass sie vor Ort verstarb.
Die 36-Jährige hielt sich mit zwei ihr bekannten Männern (43 und 34
Jahre alt) in der Wohnung auf, bekam plötzlich einen Krampfanfall
und fiel zitternd zu Boden. Die achtjährige Pitbullhündin stürzte
sich daraufhin auf die Frau und fügte ihr die tödlichen Bisswunden
im Hals/Kopfbereich zu. Die beiden Männer kamen ihrer Bekannten zu
Hilfe und konnten die Hündin schließlich von ihrem Opfer wegreißen
und durch Fußtritte in den Garten abdrängen. Dort wurde das Tier von
einem Spezialeinsatzkommando erschossen. Der 43-Jährige erlitt
Bisswunden an Hand und Kopf, die einen stationären
Kankenhausaufenthalt notwendig machten. Der 34-Jährige informierte
umgehend Polizei und Rettungskräfte. Die Hündin war ordnungsgemäß
beim Stadtamt registriert und bisher nicht auffällig geworden.
Pressestelle Polizei Bremen
Die Stuttgarter Nachrichten schreiben: "Zuvor hatte die 36-jährige Drogenabhängige..."
Morgenpost Berlin weiß noch dies: " in der Wohnung der 36-Jährigen in einem dreistöckigen Mietshaus in der Bremer Neustadt."
Eigentlich fallen mir nur drei Erklärungen ein:
1. der Hund wurde mit stark aversiven Mitteln erzogen und suchte eine Gelegenheit, dem Menschen überlegen zu sein, bzw. es bestand eine ungeklärte Rangposition zwischen Frau und Hund. Diesee sah seine Chance, als die Halterin krampfte
2. der Hund war auf den NAmen der Frau gemeldet, war aber tatsächlich der Hund des unverletzt bleibenden Mannes. Denkbar, wenn die Männer aufgrund ihrer BTM-Vorstrafen keine Haltungsgenehmigung bekommen hatten. Als es zu einem handgreiflichen Streit zwischen Frau und Mann kam, hat der Hund sein Herrchen gegen die Frau beschützen wollen.
3. der Hund war krank, Polizei und Presse haben aus einem Krampfanfall des Hundes einen Krampfanfall der Halterin gemacht.