Pit Bull Hündin von Schäferhund gebissen

Gothic

20 Jahre Mitglied
Mensch, ich bin so traurig, das muss ich mir jetzt mal von der Seele schreiben.
Cassy, die Pit Bull Hündin die ich auf meiner Homepage vorgestellt habe ist gestern von einem Schäferhund Rüden gebissen worden und kann jetzt kaum laufen.

Ihr Frauchen war bei sich im Ort im Feld gassi, da ist sie einer Frau mit einem relativ kleinen Deutschen Schäferhund begegnet. Beide Hunde waren angeleint.

Die Frau fragte meine Bekannt ob ihr Hund Rüde oder Hündin sei. Meine Bekannte sagte ihr sie wäre eine Hündin, aber sie möchte keinen Hundekontakt an der Leine, da Cassy da machnmal etwas motzig ist.

Antwort der anderen Hundehalterin, Problem kennt sie, ihr Rüde wäre ein Alpha und mit anderen Rüden unverträglich.

Was sie aber nicht davon abhielt ihn an der Leine zu der Hündin zu lassen, in der er sich sofort verbissen hat.

Cassy hat einige blutige Schrammen davon getragen und eine Bisswunde unter dem Ellenbogen. Diese hat sich über Nacht entzündet und hat eine riesige Beule gebildet.
Bein Tierarzt war sie dann auch gleich und hat die dort erhaltene Spritze wohl auch nicht richtig vertagen.

Das für mich am unverständlichsten bei der Sache. Die Halterin des Schäferhundes ist Hundeführer bei einen Sicherheitsunternehmen und ihr Hund auch eine Schutzhundausbildung.
Da darf man doch ein wenig mehr Verstand erwarten, wie kann ich nur meinen teilweise unverträglichen Hund angeleint an einen wildfremden Hund lassen.
Ich versteh es nicht.
 
  • 25. April 2024
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Hi Gothic ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das tut mir leid!Die besten Genesungswünsche von uns!Hoffentlich hat sie keinen seelischen Schaden davon getragen!
Nun ist es leider so , das viele Hundehalter leider nicht voraussehend angemessen reagieren!Auf Deutsch , mit sowas muß man leider immer wieder rechnen,weil gewisse Halter einfach dumm sind oder einfach strukturiert.
 
Armes Würmchen, hoffe das sie bald wieder gesund wird :unsicher: ;)

Das ganze Spiel kenne ich zu gut, nur das diese Hunde frei laufen, die Besitzer ewig weit entfernt oder einfach nur am Blabbern mit jemandem. War erst vor zwei Wochen wieder so ein Fall. Natürlich SH, wie hier immer.....:sauer: Nix gegen SH, aber bei uns sind die Halter davon wohl die Dümmsten die ich je erlebt habe. :kindergarten:
Selbst auf der Hundeschule hatte ich vor eininger Zeit so ein tolles Erlebnis. Da ließ die Besitzerin einfach ihren Hund los, weil der so zog und dieser stürzte sich natürlich sofort auf mein Piti-Mädchen, die natürlich den Maulkorb trug. Dann kam noch ein dummer Spruch: Wäre doch nicht so schlimm, wäre doch nur ein Hund und kein Mensch. :wand: Mein Trainer hat ganz schön gespuckt und diese Frau war nie wieder in der Hundeschule zu sehen.

Seit dem letzten Vorfall vor zwei Wochen, habe ich nun Pfefferspray in meiner Tasche, obwohl ich sowas hasse. Aber ich lasse mir nicht wieder meinen Hund verbeissen, der sich noch nicht mal wehren dürfte. Es reicht mir.....:wut:
 
Ich hoffe, Cassy geht es bald wieder gut.
Leider sind die meisten Halter eines DSH nicht in der Lage ihren Hund vernünftig zu erziehen bzw. auf diesen Acht zu geben.
Das hört man immer wieder und ich finde es sehr traurig, dass einige Rasse aufgrund der unfähigkeit ihrer Halter so in Verruf geraten.
 
Moiraine schrieb:
Ich hoffe, Cassy geht es bald wieder gut.

das hoffe ich auch.. sehr sogar :(
Moiraine schrieb:
Leider sind die meisten Halter eines DSH nicht in der Lage ihren Hund vernünftig zu erziehen bzw. auf diesen Acht zu geben.
ich geh gleich in die luft*bis 10 zähl*
die meisten halter...so so

Moiraine schrieb:
Das hört man immer wieder ........

das HÖRT man immer wieder, so wie man HÖRT, das ein pitti, ein staff oder ein mix aus beidem zugebissen haben soll.
 
@Scully.
Ich möchte hier gar keine Hetzkampagne gegen den DSH heraufbeschwören.
Es war von mir nur eine Tatsachenbeschreibung.
Was mich besonders gestört hat war, die Hundeführerin hat mit diesem Hund eine Schutzhundeausbildung hinter sich gebracht und setzt ihn im Sicherheitsdienst ein.
Von so jemandem erwarte ich etwas mehr Sachverstand.

Leider muss ich für mich gestehen die schlechtesten Erfahrungen die ich mit Hunden gemacht habe waren mit Schäferhunden. Leider. Wobei ich aber nicht denke es liegt an den Hunden sondern an den Haltern.

Zweimal wurde mein Hund von Schäfern verletzt und ich wurde erst vor kurzen in unserem Vorgarten von einem Schäferhund in den Arm gebissen.
Was dessen Halter nicht mal dazu nötigte sich wenigsten zu entschuldigen.
 
scully schrieb:
das hoffe ich auch.. sehr sogar :(

ich geh gleich in die luft*bis 10 zähl*
die meisten halter...so so



das HÖRT man immer wieder, so wie man HÖRT, das ein pitti, ein staff oder ein mix aus beidem zugebissen haben soll.
Es tut mir leid, wenn Du Dich angegriffen fühlst. So war das gar nicht gemeint. Das mit den meisten nehme ich zurück.
Ich persönlich höre leider von mehr Beißunfällen durch den DSH, als durch Staffs, Pits und co. Das finde ich auch sehr schade. Aber es könnte genausogut bei jeder anderen Rasse passieren, wenn die Halter nicht aufpassen.
Wie gesagt: ich will hier niemanden und auch keine Rassen schlecht machen. Wollte lediglich sagen, dass ich mitbekommen habe, dass sowas schon öfter vorgekommen ist.
 
Gothic schrieb:
@Scully.
Ich möchte hier gar keine Hetzkampagne gegen den DSH heraufbeschwören.
das habe ich auch nie angenommen;)
Gothic schrieb:
Was mich besonders gestört hat war, die Hundeführerin hat mit diesem Hund eine Schutzhundeausbildung hinter sich gebracht und setzt ihn im Sicherheitsdienst ein.
Von so jemandem erwarte ich etwas mehr Sachverstand.
wahrscheinlich ist diese frau-egal welche rasse sie führt- auch noch stolz, das sie ja sooo einen "schutz"hund hat...traurig, traurig

ich habe selbst mit meiner verstorbenen hündin und mit perry zusammen im wachschutz gearbeitet, und ich weiß, wie manche wachschützer so drauf sind :unsicher:
 
Tja, die am meisten vertretene Hunderasse in D ist nunmal der DSH.
Wenn man nun bedenkt wieviele dieser Hunde rumlaufen und dann noch die DSH-Mixe dazurechnet kommt auf eine hohe Anzahl von Hunden;)

Auf das "ich habe mal gehört, daß..." gebe ich persönlich nicht viel.
Nehmen wir mal meine eigenen Erfahrungen.
In 26 Jahren Hundehaltung wurde keiner meiner Hunde bisher von einem DSH gebissen, von anderen Hunden schon.

Natürlich sollte man von einem HH generell Erfahrungen in der Hundehaltung erwarten, egal wofür dieser den Hund hat. Diese Erfahrungen sind nicht angeboren, die erwirbt man sich, aber man muß dafür auch offen sein.
Nur durch ihre Arbeit bei einem Sicherheitsdienst qualifiziert sich die Frau nicht automatisch als eine gute Hundehalterin.

watson
 
Wie unterschiedlich im Schutzdienst (Bewachung einer Kaserne) geführte Schäferhunde vom Verhalten her sein können durfte ich letzte Woche erfahren.
An 2 Tagen waren 2 Hunde der Wachgesellschaft bei uns in der Praxis um die Hunde durchchecken und impfen zu lassen.
Der erste DSH (Schutzhund3) wollte uns trotz Maulkorb am Liebsten auseinandernehmen, er knurrte schon wenn man sich auf 2 Meter näherte. Der 2. DSH (ebenfalls Schutzhund3) war friedlich, hat alles brav über sich ergehen lassen und hätte meiner Einschätzung nach den Maulkorb zur Behandlung nicht gebraucht.
Er fühlte sich sicher bei seinem Hundeführer und ließ sich auch ohne negative Reaktionen anfassen.

Der 2. ist ein Hund wie ich ihn mir vorstelle für eine solche Aufgabe, ruhig und gelassen wenn seine "Dienste" nicht benötigt werden und umweltsicher, im Dienst möchte ich dem Hund aber auch nicht begegnen. ;)
Der zuerst vorgestellte Schäferhund hat für mich im Wachdienst nichts verloren, da er nicht ganz sauber tickt...um das mal vorsichtig zu formulieren.

Ich hoffe die Hündin steckt den Angriff gut weg und es wird daran gearbeitet sie mit "netten" DSH wieder zusammen zu führen.
 
Cassy wird es sicher besser wegstecken, wenn man die Möglichkeit hat sie mit verträglichen Hunden dieses Erscheinungsbildes zusammenzubringen.
Mein Schinken ist auch schon mehrfach gescheucht und gebissen worden ( ausdrücklich: da hat vom Dackel bis zur Dogge schon jedwede Rasse mal über die Stränge geschlagen )- glücklicherweise ist sie Pazifist geblieben, d. h. sie lässt Angriffe über sich ergehen ohne sich zur Wehr zu setzen.
Gestern Mittag ereignete sich auch wieder so ein Klassiker- Auf einer Runde mit 3 Schnuffs begegnen wir einer freilaufenden Langhaar-DSH-Hündin. Die macht als erstes die Jüngste ( gerade mal ein Jahr alt ) in unserer Runde nieder. Die Krönung war die Raktion der Hundeführer: " Die macht nix. Die reagiert auf Aus" wurde uns gesagt als die Leute den Hund wieder unter Kontrolle bekamen- Da fragt man sich weshalb da panisch Aus gerufen werden muss wenn der Hund doch nix macht. Ausserdem hätte der von uns mitgeführte Hund doch wohl kaum Grund zum Quieken gehabt, wenn da doch gar nix gewesen ist. Glücklicherweise kam es zu keiner Verletzung.
Ich wünsche Cassy nicht noch einmal eine solche Erfahrung machen zu müssen.
Gruß Pocke
 
weia, denen ist nicht zu wünschen, dass sie mit ihrem Hund mal an eine solche Hpündin wie meine geraten - die hätte aus den Schäfi Gulasch gemacht, wenn er gewagt hätte, sie anzugreifen. Andererseits WÄRE es wünschenswert, wenn solche A...löcher mal an einen Hund geraten, der sich wehrt. Das Dumme daran ist, dass es wieder unsere Hunde sind, die dann schuld sind. Ich lasse keinen fremden Hund an meine Hündin ran und fordere die Halter immer auf, ihren hund anzuleinen. Höre ich dann: der macht nix - sage ich immer scharf: "ja, aber meiner macht was und dann hat Ihrer verloren" dann nehmen die meisten Halter Vernunft an.
Glücklicherwiese wohne ich in einer einsamen gegend - hier begegnen uns wenig Hunde - und auf fremden Terrain ignoriert sie. Grüssle, Maike
 
So, Cassy kann schon wieder besser laufen und die Schwellung geht zurück.
Mit einer neuen Schäferhundebegegnung haben wir es noch nicht versucht und ehrlich gesagt, wo sind die ganzen Schäferhunde die es in Haufen geben soll?
In unserer Hundeschule ist kein einziger, naja vor drei Jahren gab es da mal einen Slowakischen Wolfshund den seine Besitzer nicht unter Kontrolle hatten. Sonst kenn ich keine Schäferhunde.

Meiner ist ja auch so ein Schäferhund Hasser geworden, nach den mehrmaligen Beissereien.
Ich habe also bisher nur Schäferhunde kennengelernt nachdem sie in meinem Hund hingen.
Wenn es in unserer Gegend mal einen Vernünftigen Schäferhunde Halter gebe, den wir kennenlernen könnnten würden wir das sehr gerne tun.

Wie schon erwähnt ich habe nichts gegen Schäferhunde, ich hab es nur so geschrieben da es in diesem Fall ja einer war. Wär es ein Dackel gewesen der Cassy gebissen hätte, dann hätte ich Dackel geschrieben.
 
Hi, Gothic, Frankfurt is;n bischen weit weg, aber wenn du mit Cassy mal nach Stuttgart kommst, kann ich dir meinem mali wämstens empfehlen - er ist es gewohnt, dass die Pithündin die Chefin ist - blödelt zwar gerne, aber unterwirft sich einer Hündin sofort - kastriert issser auch....maike
 
Na, dann kann ich Dich ja mal Cassy Besitzerin empfehlen.
Sie möchte sich jetzt mal eine Hundeschule ansehen wo es auch relativ viele Schäferhunde gibt, um sie dran zu gewöhnen. Momentan ist Cassy mit fremden Hunden äußerst vorsichtig.
 
Ich glaube nicht, daß Schäferhunde das Problem sind, sondern eher die Halter. Eine schlechte Erfahrung hatten wir auch mit nem Altdeutschen SH, dessen Besitzerin wollte sich, mir, dem Hund zeigen wie toll er gehorcht und wollte ihn Sitz machen lassen, um in dann anzuleinen. Tja, nur machte Sammy nicht Sitz sonder sprintete los und packte sich Paco. Der arme war angeleint, habe natürlich Leine losgelassen. Dann sagt sie mir, sie fände das Halsband nicht. Sie fand es ganz schnell als mein damals 23kg, 55cm Hund ihren größeren und schwerern zum Jaulen brachte.
Danach hatten wir länger Probleme mit SH, aber mit Hilfe der Hundeschule legten sich diese. Mittlerweile ignoriert er Sammy, dieser aber legt sich immer noch ins Halsband, denn er wird immer noch nicht angeleint, sondern nur am Halsband gepackt. Obwohl er mehrere Hunde gebissen hat und auch schon einen Jogger... Aber der Hund kann nichts dafür, sondern der Halter. Daß viele negative Erfahrungen mit DSH gemacht haben, liegt wohl an seiner Häufigkeit...
Auch stimme ich Caro zu, daß nur ein wesensfester Hund zum Schutzhund ausgebildet werden sollte...
 
vielleicht liegt es auch etwas daran, dass der schäfi so der "standard-hund" für hundesport und schutzdienst war/ist.

der hat genauso unter seinem ruf zu leiden, wie der staff, nur dass schäfihalter eben keine gewaltverbrecher aus dem rotlichtmilieu sind, sondern halt verschratete vereinsmeier, die nicht merken, dass der 2. wk vorbei ist.
alles quatsch.
 
der hat genauso unter seinem ruf zu leiden, wie der staff, nur dass schäfihalter eben keine gewaltverbrecher aus dem rotlichtmilieu sind, sondern halt verschratete vereinsmeier, die nicht merken, dass der 2. wk vorbei ist.
alles quatsch.
Hiob ich bin :verwirrt: . Was heißt 2.Wk und wie meintest du deinen Beitrag? Ironisch?
 
@andes

2. wk: Zweiter Weltkrieg, tippmäßig leider nicht so richtig ironisch, sondern eher resigniert, da SH-Halter eher Vereinsmeiereí als kriminelle Energie zugeschrieben wird, frei nach dem Motto:
Die sind halt etwas verschroben, aber nicht gefährlich und außerdem ist der DH ja urdeutsches Kulturgut, an den darf man nicht ran:(

Nix für ungut
Tobi
 
Also, wenn ich sehe, was mit DSH immer wieder für ein Sch*** veranstaltet wird, können mir die Hunde auch nur leidtun und dass es mit denen dann Probleme gibt, ist klar.
 
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