Pinkelproblem bei Kater

Wenigstens hast Du einige Deiner Absolutstatements inzwischen deutlich relativiert, das ist ja schon mal was...
Ich habe nichts relativiert, du hast mich anscheinend nur nicht richtig verstanden.
Ansonsten freut es mich, dass Dein Rufus (noch keine 6 Monate später) inzwischen mit Katzen kein Problem mehr hat, prima.
Er hat kein Problem mit meinen Katzen, das heißt nicht, das ich ihn unbeobachtet alleine in meiner Wohnung laufen lassen würde.
Ich weiß immer noch nicht, was an der Geschichte, die mir damals aufgetischt wurde wahr ist und was nicht, aber ich kenne meinen Hund.....
Ich kann dir nur sagen, das er, wenn er bei mir ist, entspannt auf dem Sofa liegt oder vor der Couch und es keine Probleme gibt mit meinen Katzen.
Merlin liegt dann ca. 20 cm neben ihm und pennt auch.
Ich habe dennoch immer ein waches Auge.
Auch Katzen draußen werden ignoriert, er kann auch 10 cm an einer vorbeigehen und es juckt ihn nicht die Bohne.
Die Tierheimkatzen werden auch ignoriert. Unsere Socke im Büro war nur zum anschnüffeln interessant, dann wurde sie nicht mehr angeguckt.
Was dummerweise dann aber eindeutig im Gegensatz zu dem steht, was Du vorher Klopfer prophezeit hast... nämlich dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis wieder Vorfälle passieren, sofern es einmal "gerummst hätte". Und somit zwecklos wäre, da wenn überhaupt, nur eine Zeitfrage, bis es wieder passiert.
Also, ich erkläre es nochmal aus meiner Sicht, ganz ruhig.....
Der Hund hat aus Freude (oder was auch immer) versehentlich die Katze geschnappt und wollte sie bringen.
Die Katze hat sich erschreckt, was ihr ja nicht zu verübeln ist und ist jetzt unsauber.
Ich sehe das Problem darin, das sowas immer wieder vorkommen kann, wenn es auch vom Hund nicht böse gemeint.
Wenn die Katze so gestresst ist vom Hund, dann wird sie möglicherweise das Pinkeln nicht lassen oder sagen wir es so:
Es geht vielleicht wieder eine zeitlang gut und dann kommt es wieder zu einer Situation, die sie total stresst und dann geht es wieder von vorne los.
Sicherlich kann man einige Versuche starten, aber ob das AUF DAUER was bringt, daran zweifel ich.
Anders wäre die Situation, wenn die Katze Freigänger wäre und dem Hund somit aus dem Weg gehen könnte.
Aber die Tiere müssen in der Wohnung miteinander auskommen und das jeden Tag, das ist für mich der springende Punkt.

Ich würde es Klopfer wünschen, das sie es in den Griff bekommt, aber meine Meinung ist einfach: Auf Dauer und / oder für den Rest des Katzenlebens halte ich einfach für sehr unwahrscheinlich.
 
  • 25. April 2024
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Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganz ehrlich: Ich wollte definitiv keine vollgepisste Wohnung und würde mir wirklich überlegen, ob ich für den Kater (oder sogar für beide Katzen) nicht ein neues Zuhause suche, wo er sich wohl fühlt und vielleicht sogar Freilauf genießen kann.
Das Problem wird sich nicht beheben lassen.
Ich weiß, so eine Überlegung tut weh, aber der Kater scheint sich absolut nicht gut zu fühlen und protestiert.
So ist es doch kein Dauerzustand - für jeden, der in diesem Haushalt lebt.


Nach 3 Tagen von Dauerzustand zu sprechen finde ich persönlich etwas früh (hat glaube ich auch noch jemand angemerkt.)
Für mich sind 3 Tage auch kein Dauerzustand, aber wenn es zu einem wird, dann muß man über Konsequenzen nachdenken.


Habe über viele Jahre (ab seinem 6. Lebensjahr bis zum seinem Tod) damit gelebt, dass mein Kater (Freigänger) nur neben die Kiste gepinkelt hat. Er kam sogar von draußen rein um zu pullern.
Das sah dann so aus, dass der Kater in die Kiste ging, sich mit den Hinterpfoten auf den Rand hockte und nach draußen pullerte. Kiste mit Deckel brachte auch keine Änderung, doch eine kleine: Es gab nur eine Richtung in die er pullern konnte.
Also Handtücher vor die Kisten gelegt und morgens und abends getauscht, falls notwendig. Es gab so eine Art Windeleimer auf dem Balkon und das Zeug wurde gewaschen.

Klar hat es mich genervt, dass ich über Jahre immer Pinkeltücher waschen musste. Das war jedoch kein Abgabegrund für mich.

Naja, das ist ja auch eine Situation gewesen, die meiner Meinung nach händelbar ist.
Anders ist es jedoch, wenn der Kater überall hinmacht, ohne Rücksicht auf Verluste.
Ein paar dreckige Handtücher vor dem Klo würden mich auch nicht stören.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Rudelchef / Gaby

Das war eine Menge Wascherei :uhh:

Eigentlich war Dein Kater nicht in dem Sinne "unsauber" - bringt ja auch jetzt im Prinzip eigentlich nichts mehr, da er leider tot ist, aber ich hatte auch schon solche Kater und habe festgestellt, dass es oftmals einfach eine "Klofrage" ist.

Gerade relativ grosse Kater haben mit den handelsüblichen Katzenklos oft ein Problem und lassen ihren Boppes raushängen - auch bei den schon relativ mit am grössten Gimpet-Klos....

Ich habe für solche "Spezialisten" schon mal einen Ausweg gefunden, indem ich eine grosse Plastikwäschewanne (natürlich die ohne Gitterung :D ) hingestellt hab, dann hörte das auf, da einfach viel mehr Platz und höhere Wände drin sind. Das hilft allerdings nicht bei den "Experten", die sich nicht zum Pieseln hinhocken, die gibt es leider auch - kerzengerade Richtung Wand ;) - da ist dann wirklich guter Rat teuer... ;)

Finde ich klasse, dass Du so eine Lösung gefunden hast, mit der Ihr akzeptabel klargekommen seid.
 
Das hilft allerdings nicht bei den "Experten", die sich nicht zum Pieseln hinhocken, die gibt es leider auch - kerzengerade Richtung Wand ;) - da ist dann wirklich guter Rat teuer... ;)

Ich hatte bis vor 2 Jahren 15 Jahre lang so einen Experten. Der war nicht besonders groß, tat aber so als wäre er es.

Ich habe mit dem Gimpet Klo Erfolg gehabt (mit Deckel). Anfangs hat er auch noch aus der Öffnung rausgepinkelt. Immer wenn er ansetzte bin ich hin und hab ihn mit rohem Huhn zum umdrehen animiert. Das hat auf die Dauer gewirkt.
 
Das hilft allerdings nicht bei den "Experten", die sich nicht zum Pieseln hinhocken, die gibt es leider auch - kerzengerade Richtung Wand ;) - da ist dann wirklich guter Rat teuer... ;)

Ich hatte bis vor 2 Jahren 15 Jahre lang so einen Experten. Der war nicht besonders groß, tat aber so als wäre er es.

Ich habe mit dem Gimpet Klo Erfolg gehabt (mit Deckel). Anfangs hat er auch noch aus der Öffnung rausgepinkelt. Immer wenn er ansetzte bin ich hin und hab ihn mit rohem Huhn zum umdrehen animiert. Das hat auf die Dauer gewirkt.


:lol::lol::lol:

Das ist ja göttlich - Du bist hingewetzt und hast ihm ein Stückchen Huhn vor die Nase gehalten ? Echt ein GENIALER Einfall - das ist einfach spitze :love: Man muss bei Katzen nur recht einfallsreich sein :p
 
  • 25. April 2024
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@ Klopfer

Ich zitiere mal aus einem anderen Thema einen Ausschnitt, der mir sehr gut gefallen hat - einfach als Anregung, stammt von Petra-Neuss :

Als ganz wichtig erachte ich noch - und einige Beiträge in diesem Thema führen mir das noch mal ganz deutlich vor Augen - dass man "allen", "der Gesellschaft" (wie immer Du es nennen magst) vor Augen führt, dass Katzen eben keine "minderwertigen" Haustiere sind, die sich im Zweifelsfall auch ohne den Menschen zurecht finden und sowieso keine so enge Bindung zum Menschen aufbauen, sondern genauso abhängig vom Menschen, genauso anhänglich, genauso empfindungsfähig wie Hunde auch.

Ich habe es zu oft erlebt, dass in Haushalten, wo Katzen und Hunde leben, erstere "hinten runter" fallen, nicht, weil die Besitzer sie nicht wichtig nehmen, sondern weil die Katzen neben der offensiven, extrovertierten, lauten Hundekonkurrenz einfach zu "unscheinbar" sind. Und wenn sie sich gegen Mißstände wehren, dann ist es meist auf eine Art und Weise, die die meisten Menschen gegen sie aufbringt. Zu Uwes Zeiten habe ich eine verbale Ausdrucksweise für beide gefunden: das laute und das leise Volk. Wer ist wohl wer? Aber nur, weil Katzen auf sehr vielfältige Weise "leise" sind, sind sie deshalb nicht weniger wert, wertvoll, im wahrsten Sinne "bemerkenswert". An dieser landläufigen Einstellung muss noch hart gearbeitet werden.

Ich meine (bin mir nicht sicher, suche aber gleich nochmal), dass Du in letzter Zeit sehr viel gesundheitlichen Kummer mit Deinem Hund hattest - und somit verständlicherweise da Deine oberste Priorität war. Das könnte - muss aber nicht - auch dazu beigetragen haben, dass der Kater sich unbemerkt immer weniger wohl gefühlt hat und dieses Ereignis am Freitag nur der letzte "I-Tupfen" war und er jetzt fühlt"immer ist der Hund wichtiger als ich, das muss ein Ende haben, jetzt mach ich mich mal bemerkbar...."

Nur so eine Idee...
 
Du bist hingewetzt und hast ihm ein Stückchen Huhn vor die Nase gehalten ? Echt ein GENIALER Einfall - das ist einfach spitze :love: Man muss bei Katzen nur recht einfallsreich sein :p

Naja, ganz einfach war das nicht. Da er ja mit dem Pöppes in Richtung Öffnung stand, mußte ich natürlich da rein langen um ihm das erst mal unter die Nase zu halten. Dabei sollte er mit dem Pieseln schon begonnen haben. Meiner konnte das dann nicht mehr stoppen und pieselte beim Umdrehen weiter.

Ich will nicht verschweigen, dass ich in dieser Zeit öfters mal Oberteile waschen mußte, wegen feuchter Ärmel.:D
 
Du bist hingewetzt und hast ihm ein Stückchen Huhn vor die Nase gehalten ? Echt ein GENIALER Einfall - das ist einfach spitze :love: Man muss bei Katzen nur recht einfallsreich sein :p

Naja, ganz einfach war das nicht. Da er ja mit dem Pöppes in Richtung Öffnung stand, mußte ich natürlich da rein langen um ihm das erst mal unter die Nase zu halten. Dabei sollte er mit dem Pieseln schon begonnen haben. Meiner konnte das dann nicht mehr stoppen und pieselte beim Umdrehen weiter.

Ich will nicht verschweigen, dass ich in dieser Zeit öfters mal Oberteile waschen mußte, wegen feuchter Ärmel.:D

OT :
Ich habe echt schon viele Ansätze mitbekommen und auch selbst ausprobiert zur Thematik Unsauberkeit bei Katzen, aber DAS toppt alles. Du bist klasse :D

:lol:

Tschulldigung

Wie lange hat es gedauert, bis der Kater das malheurfrei umgesetzt hat - wieviele Hühnchen später ? ;)

BTT :
Was wieder mal beweist :

Wo wirklich ein Wille, da auch (eigentlich so gut wie immer) ein Weg.
 
Also die Hühner habe ich nicht gezählt, aber es gab in dieser Zeit verdammt oft Hühnchenfilet natur, paniert, Frikassee, Huhn in Weinsauce usw. usw. Ich konnte die Vögel danach nicht mehr sehen.

Er hat mit 4 Jahren damit angefangen, Hintergrund war eine große Veränderung der Lebensumstände. Ich denke er war völlig verunsichert.

Wenn ich mich recht erinnere müssen es 6 bis7 Monate gewesen sein bis wirklich gar nichts mehr war.

Und das paßt jetzt mal zu Klopfers Thema: Das war natürlich nicht das Einzige. Um wieder Vertauen in die Situation zu bekommen, brauchte er ganz viel Zuwendung. Da ist es meiner Meinung nach nicht mit ein paar Streicheleinheiten getan. Ich bin in diesen Monaten lediglich arbeiten gegangen und das auch nur halbtags. Sonst war ich fast nie weg und habe mich um den Kleinen gekümmert. Stundenlanges Schmusen war Pflicht.

Das Vertauen in mich hatte er. Pedro war von einer Touristin in Gran Canaria augelesen worden, die ihn unter der Jacke im Flieger mitgebracht hat. Hier ist er dann bei einer privaten Tierschutzorganisation gelandet. Von dort habe ich ihn mit ca. 6 Wochen bekommen. Er hatte Flöhe, Läuse, Zecken, Spul-und Hakenwürmer und Bandwürmer, begleitend mit einer Darmentzündung. Er wurde dann mit einer Lösung aus einer Liebesperlenflasche ernährt und bekam Kohletabletten. Der Durchfall gab sich nach ca. 1,5 Jahren.
(Das passte jetzt zwar nicht ganz hier hin, sollte aber beschreiben wie man Vertrauen aufbauen kann)

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke dieses Problem erfordert ne Menge Zeit, Einsatz, Ideen und Geduld.
 
Meine Güte, ich bereue echt, dass ich bei meinem neuen Job nicht mehr online gehen kann! Musste eben erstmal alles in Ruhe lesen und versuche hoffentlich auf alles einzugehen:

Aaaaaalso:

Am Freitag hat Smokey Sylvester nicht verletzt, der einzige der jetzt eine erhebliche Schmarre auf der Nase hat, ist Smokey. Halb so wild, da mach ich dem Kater keinen Vorwurf draus, kein Stück.

Nicht beide Katzen sind scheu, nur Sylvester. Lucky kann glaube ich garnichts aus der Bahn werfen, die Dicke ist einfach nur froh dass sie lebt :) Sie ist wirklich eine Vorzeigekatze, nur Sylvester ist der Scheue.

Bisher ging das ganze immer relativ freundlich ab, die Katzen (beide) und der Hund konnten auf der Couch liegen (zwar nicht zusammen, aber mit einem kleinen Abstand), sie konnten zusammen futtern (auch richtige "Leckerbissen") ohne das es gezanke gab. Sie waren zwar nicht die dicksten Freunde, aber jeder hat den anderen in Ruhe gelassen. Ab und zu hat Smokey mal eine verplättet bekommen wenn er an ihnen vorbei gelaufen ist, aber das hat ihn nicht weiter gestört.

Ich will mich von keinem meiner Tiere trennen, wenns nicht 100% sein müsste. Bisher, auch wenn ich es in meiner Wut gesagt habe, würde ich es auf keinen Fall machen. Niemalsnie!
Organisch ist alles in Ordnung, vor *grübel* 2 Monaten waren wir beim Doc und hatten unsere Hauptuntersuchung bei den Viechern. Und da es erst seit Freitag da ist, muss es einfach durch das schnappen (was übrigens das erste Mal war) ausgelöst worden sein.

Raus lassen geht nicht, wir wohnen im dritten Stock und die Katzen kennen es nicht anders.
Btw: Mein erster Kater war auch ein Wohnungskater obwohl er immer (von klein auf) die Chance hatte raus zu gehen. Im Sommer war die Terassentür immer auf, trotzdem hat Momo damals nie einen Schritt vor die Tür gesetzt! Er hatte nicht schlechte Erfahrungen draussen gemacht (war ja auch nie draussen), aber er wollte halt in der Wohnung bleiben.

Vorhin haben wir erstmal neue Matratzen gekauft, die sind auch noch trocken.
Smokey hat heute inklusive Wassernapf die Zeit die ich arbeiten musste im Wohnzimmer verbracht, die Katzen hatten Schlafzimmer, Badezimmer, Küche und Flur für sich. Mit dem Erfolg, dass ich nur einen See gefunden habe (was schonmal ein Anfang ist), aber dafür eine zerkratzte Wohnzimmertür jetzt habe. Und ich hab Lucky ganz stark in Verdacht... So eine Situation kannten die Katzen bisher noch nie, hier war immer nur eine Tür zu (Badezimmer)

Katzenschutz, danke für deine Tipps, wir werden die jetzt erstmal befolgen, neue Matratze ist schon da, so einen Matratzenschoner kaufe ich nachher noch und über die Bachblüten mache ich mich auch mal schlau. Das alte Babygitter von meinem Neffen kriege ich morgen, dann muss Smokey halt im Wohnzimmer bleiben und die Katzen können, wenn sie wollen, ins Wohnzimmer und meine Tür bleibt heil.

Ich hoffe echt, dass sich das wieder einkriegt, ich würde es nicht übers Herz bringen, einen der drei her geben zu müssen. Wirklich nicht, dafür hänge ich an allen gleich doll.
 
Meine Güte, ich bereue echt, dass ich bei meinem neuen Job nicht mehr online gehen kann! Musste eben erstmal alles in Ruhe lesen und versuche hoffentlich auf alles einzugehen:

Aaaaaalso:

Am Freitag hat Smokey Sylvester nicht verletzt, der einzige der jetzt eine erhebliche Schmarre auf der Nase hat, ist Smokey. Halb so wild, da mach ich dem Kater keinen Vorwurf draus, kein Stück.

Gut so. Er hat es ja nur aus Angst gemacht, sich verteidigt. Vielleicht lernt Smokey ja auch draus, hat bestimmt weh getan an der Nase :(

Nicht beide Katzen sind scheu, nur Sylvester. Lucky kann glaube ich garnichts aus der Bahn werfen, die Dicke ist einfach nur froh dass sie lebt :) Sie ist wirklich eine Vorzeigekatze, nur Sylvester ist der Scheue.

Weisst Du eigentlich, warum er scheu ist ? Woher stammt er ?

Bisher ging das ganze immer relativ freundlich ab, die Katzen (beide) und der Hund konnten auf der Couch liegen (zwar nicht zusammen, aber mit einem kleinen Abstand), sie konnten zusammen futtern (auch richtige "Leckerbissen") ohne das es gezanke gab. Sie waren zwar nicht die dicksten Freunde, aber jeder hat den anderen in Ruhe gelassen. Ab und zu hat Smokey mal eine verplättet bekommen wenn er an ihnen vorbei gelaufen ist, aber das hat ihn nicht weiter gestört.

Das ist schon recht viel, finde ich - dafür, dass es eine reine Katzenwohnung war und dann dieser grosse Hund dazukam. Wenn er an den Katzen vorbeiläuft und sie ihm eine verplätten, ist das dann wirklich ernst oder eher Warnung / gepaart mit Spiel ? Haben die oder eine der Katzen dann richtig Angst ?

Ich will mich von keinem meiner Tiere trennen, wenns nicht 100% sein müsste. Bisher, auch wenn ich es in meiner Wut gesagt habe, würde ich es auf keinen Fall machen. Niemalsnie!

Das habe ich auch trotz Deinem ersten Post auch nie ernsthaft geglaubt :) In der ersten Wut / Hilflosigkeit sagt / schreibt man vieles, was man eigentlich nicht so meint. Geht mir auch so.

Organisch ist alles in Ordnung, vor *grübel* 2 Monaten waren wir beim Doc und hatten unsere Hauptuntersuchung bei den Viechern. Und da es erst seit Freitag da ist, muss es einfach durch das schnappen (was übrigens das erste Mal war) ausgelöst worden sein.

Wenn er vorher immer sauber war, ist eine Blasenentzündung o.ä. ausgerechnet an dem Tag, wo das mit Smokey passierte, wirklich mehr als unwahrscheinlich - also ist das klar, dass dies der Auslöser war. Sehe ich ganz genauso.

Raus lassen geht nicht, wir wohnen im dritten Stock und die Katzen kennen es nicht anders.

Würde ja auch nichts bringen, wozu auch ? Dadurch wird das eigentliche Problem nicht gelöst und dadurch ginge es auch dem Kater nicht besser. Im schlimmsten Fall wäre er nicht die erste Katze mit Freigang, die bei auftretendem Stress zuhause dann komplett abwandert / verschwindet...

Btw: Mein erster Kater war auch ein Wohnungskater obwohl er immer (von klein auf) die Chance hatte raus zu gehen. Im Sommer war die Terassentür immer auf, trotzdem hat Momo damals nie einen Schritt vor die Tür gesetzt! Er hatte nicht schlechte Erfahrungen draussen gemacht (war ja auch nie draussen), aber er wollte halt in der Wohnung bleiben.

Katzen können durchaus drinnen zufrieden sein, wie auch Dein Momo bewiesen hat. Und es ist erheblich gesünder für die Katzen und nervenschonender für die Dosenöffner.

Vorhin haben wir erstmal neue Matratzen gekauft, die sind auch noch trocken.
Smokey hat heute inklusive Wassernapf die Zeit die ich arbeiten musste im Wohnzimmer verbracht, die Katzen hatten Schlafzimmer, Badezimmer, Küche und Flur für sich. Mit dem Erfolg, dass ich nur einen See gefunden habe (was schonmal ein Anfang ist), aber dafür eine zerkratzte Wohnzimmertür jetzt habe. Und ich hab Lucky ganz stark in Verdacht... So eine Situation kannten die Katzen bisher noch nie, hier war immer nur eine Tür zu (Badezimmer)

Hol doch mal die Rescuetropfen als ersten Schritt, das Schlimmste, was passieren kann - sie wirken nicht. Und wenn Du Glück hast, unterstützen sie, dass Dein Kater den Schock schneller verdaut. Das plus mehr Freiraum (zumindest momentan) ohne Hund und ausdrückliches "Vorziehen" des Katers werden ihm wieder Sicherheit geben.

Katzenschutz, danke für deine Tipps, wir werden die jetzt erstmal befolgen, neue Matratze ist schon da, so einen Matratzenschoner kaufe ich nachher noch und über die Bachblüten mache ich mich auch mal schlau. Das alte Babygitter von meinem Neffen kriege ich morgen, dann muss Smokey halt im Wohnzimmer bleiben und die Katzen können, wenn sie wollen, ins Wohnzimmer und meine Tür bleibt heil.

Nichts zu danken ! Es sind ja nur kleine Versuchsballons - Keiner von uns steckt in dem Kater und kann letztendlich wissen, ob das Alles wieder in die Reihe kommt, aber anhand Deiner Schilderungen der Vorgeschichte und angesichts Deines Willens, dem Kater zu helfen - müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht zu lösen wäre *hoff+daumendrück*

Ich hoffe echt, dass sich das wieder einkriegt, ich würde es nicht übers Herz bringen, einen der drei her geben zu müssen. Wirklich nicht, dafür hänge ich an allen gleich doll.

Das tue ich auch - hoffen, dass diese eine dumme Situation keine wirklich bleibenden Schäden hinterlässt. Immerhin waren 19 Monate vorher ohne Problem da - leider kann man dem Kater nicht erklären, dass Smokey sich nur "vertan" hat - dann wäre das Ganze schon ad acta. Und mit dem Hergeben, davon kann jetzt keine Rede sein - zumindest sehe ich das so. Man muss jetzt schnell schaffen, dass er sich die Pinkelei nicht zu sehr angewöhnt, weil das sonst zur Routine werden könnte. Aber die paar Tage, nach akutem Anlass - und heute dann schon eine Besserung erkennbar *froiiiiiiii* - die sind nicht das Ende der Fahnenstange, noch lange nicht.

Übrigens noch etwas, bisher habe ich immer als Tipp zum Reinigen Essigessenz gegeben, wenn etwas eingepinkelt war (da die Katzennase ja viel besser riecht als wir und eben leider die Gefahr da ist, wenn man nicht alles restlos beseitigt, dass Katze dann nochmal drüberpieselt, da noch Restgerüche da sind :unsicher:). Neulich habe ich von einer Frau gehört, die eine unsaubere Katze hatte, die ihr regelmässig auf die Küchenarbeitsplatte gemacht hat, dass sie mit Essigessenz nicht wirklich erfolgreich war und dann den Tipp erhielt, es mit Myrrheöl zu versuchen. Das hat sie getan - seitdem Ruhe. Natürlich in Verbindung mit anderen Dingen wie Stressreduzierung usw. - aber zur Geruchskillung ist das Myrrheöl wohl sehr gut.
 
@Rudelchef / Gaby

Das war eine Menge Wascherei :uhh:

Eigentlich war Dein Kater nicht in dem Sinne "unsauber" - bringt ja auch jetzt im Prinzip eigentlich nichts mehr, da er leider tot ist, aber ich hatte auch schon solche Kater und habe festgestellt, dass es oftmals einfach eine "Klofrage" ist.

Ja, 2 Maschinen die Woche waren es immer:rolleyes:

Er hatte reichlich Katzenklo's zur Auswahl. Sie standen an 3 verschiedenen Stellen in der Wohnung. Eines hatte die Größe eines Meerschweinchen-Käfigs. Selbst da machte er es nicht anders.
Klo mit Deckel und Tür hat keine meiner Katzen akzeptiert, dann konnte ich alle Handtücher wechseln und die Kisten waren sauber.
Ich möchte trotzdem keine Minute mit ihm missen, war er doch so ein richtiger Kater aus einem wilden Wurf, um die 9 Kilo (leider zu schwer), aber flink wie ein Wiesel und kampferprobt mit entsprechenden Narben (hat mich manche schlaflose Nacht gekostet).

@JoeDu
Den Tipp mit dem Hühnchen-Köder werde ich mir ganz bestimmt merken!:)
 
@Rudelchef / Gaby

Das war eine Menge Wascherei :uhh:

Eigentlich war Dein Kater nicht in dem Sinne "unsauber" - bringt ja auch jetzt im Prinzip eigentlich nichts mehr, da er leider tot ist, aber ich hatte auch schon solche Kater und habe festgestellt, dass es oftmals einfach eine "Klofrage" ist.

Ja, 2 Maschinen die Woche waren es immer:rolleyes:

Na, da haben sich die Waschpulverfirmen ja an Dir gesundgestossen ;)

Er hatte reichlich Katzenklo's zur Auswahl. Sie standen an 3 verschiedenen Stellen in der Wohnung. Eines hatte die Größe eines Meerschweinchen-Käfigs. Selbst da machte er es nicht anders.

Wie hoch waren denn die Wände des Käfigs ? Ich denke, eine richtige Wäschewanne hat höhere, oder ? :verwirrt:

Klo mit Deckel und Tür hat keine meiner Katzen akzeptiert, dann konnte ich alle Handtücher wechseln und die Kisten waren sauber.

Das wundert mich gar nicht. Gib einer Katze die Wahl zwischen Klo mit Deckel und ohne, 99 % werden immer ohne vorziehen, die Klos mit Deckel (mit Tür ist noch perverser) sind besitzerfreundlich, weniger katzenfreundlich ;)

Ich möchte trotzdem keine Minute mit ihm missen, war er doch so ein richtiger Kater aus einem wilden Wurf, um die 9 Kilo (leider zu schwer), aber flink wie ein Wiesel und kampferprobt mit entsprechenden Narben (hat mich manche schlaflose Nacht gekostet).

Glaub ich Dir, ich liebe diese älteren "Haudegen" auch :D

@JoeDu
Den Tipp mit dem Hühnchen-Köder werde ich mir ganz bestimmt merken!:)

Ich finde das auch genial. Allerdings frage ich mich schon die ganze Zeit, ob der Kater wirklich so lange gebraucht hat, bis er das begriffen hat, oder ob er das viel früher schon draufhatte, aber noch weitere Geflügelcocktails wollte :love:
 
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Das ist sehr ungewöhnlich :uhh: Mit welchem Alter ist sie kastriert worden ?

Oh je, jetzt blockiere ich hier Klopfer´s Thread... Sorry.

Kastriert wurde sie deutlich später, so mit knapp 1 Jahr. Es ist auch kein Inkontinenzproblem. da sie öfters, gezielt waagrecht gegen etwas pinkelt. Dann schnuffelt sie dran und sperrt das Maul ein wenig auf.... Alles sehr merkwürdig, aber wir haben uns mittlerweile damit abgefunden und versuchen es so weit wie möglich einzugrenzen.
 
Oh je, jetzt blockiere ich hier Klopfer´s Thread... Sorry.
Macht doch nichts!

Katzenschutz schrieb:
Gut so. Er hat es ja nur aus Angst gemacht, sich verteidigt. Vielleicht lernt Smokey ja auch draus, hat bestimmt weh getan an der Nase :(
Er macht im Moment einen riiiiiesen Bogen um die Katzen, versucht aber immer sich bei dem Kater anzubiedern: Spielaufforderungen, vor ihm auf den Rücken drehen und so weiter.

Katzenschutz schrieb:
Weisst Du eigentlich, warum er scheu ist ? Woher stammt er ?
Vesti kommt von "Freunden" meiner Mutter, die es nicht für nötig gehalten haben, ihre Katze zu kastrieren.
Nachdem Momo gestorben war wollte meine Mum eine neue Katze und ich bin mitgefahren um die Babys zu gucken (damals 2 Tage alt).
Sylvester war der letzte und schwächste von den dreien (die anderen beiden leben bei meiner Mum). Die "Freunde" sind davon ausgegangen dass er es eh nicht schafft. Zu meiner Überraschung sagte mein Mann: Wenn er überlebt, dann nehmen wir ihn mit.
4 Wochen war er bei seiner Mutter, dann konnte ich nicht anders als ihn zu holen da die angerufen haben dass sie ihn tot kloppen wollten. Der TA sagte, er war mehr tot als lebendig (er war vorher übrigens nie beim Tierarzt auch wenn es ihm so dreckig ging) aber wir haben ihn aufgepäppelt und nun ist er ein wunderschöner Kater geworden. Er genießt es bei einem zu liegen, lässt sich aber nicht wirklich anfassen wenn er das nicht will. Mein Mann durfte ihn noch nie anfassen, ich darf es mittlerweile.

Katzenschutz schrieb:
Das ist schon recht viel, finde ich - dafür, dass es eine reine Katzenwohnung war und dann dieser grosse Hund dazukam. Wenn er an den Katzen vorbeiläuft und sie ihm eine verplätten, ist das dann wirklich ernst oder eher Warnung / gepaart mit Spiel ? Haben die oder eine der Katzen dann richtig Angst ?
Angst würde ich nicht sagen, mir kommt es immer so vor als wenn sie sagen wollten "Ha, nun hab ich es dir gegeben du blöder Hund", es ist auch immer ohne Krallen soweit ich das beurteilen kann.

War eben in der Frühstückspause in der Apotheke und habe mir die Rescue-Tropfen bestellen lassen. Hatten die nicht da, sind aber morgen da. Einen Versuch ist es Wert.

Hund hat wieder die Zeit im Wohnzimmer verbracht und heute gabs auch nur einen See *jubel* Genau an der Stelle, die ich nur mit heißem Wasser abgewischt habe. Meine Matratze ist trocken! Ich denke, das ist echt ne gute Idee die zu trennen wenn keiner da ist, auch wenn "Mr. Sabberlappen" mir beim trinken das Wohnzimmer unter Wasser gesetzt hat :rolleyes:
 
:sauer::sauer:

Kein Wunder, dass der Kater sehr sensibel ist, bei der Vorgeschichte :heul:

Ich finde das absolut prima, dass Du jetzt so positiv an das Problem gehst und auch DAS wird Katerchen nicht unverborgen bleiben. Mit dem Hund, so hab ich mir das erhofft, dass es keine wirklichen Agressionen gibt, sondern eher ein "Warnspiel" - "komm mir nicht näher" - denn das ist ja kein wirkliches Problem :)

Wenn Euer Hund damit kein Problem hat, Euch tagsüber das Wohnzimmer zu bewässern :D (kann ja im Sommer ganz nützlich sein, wenn Ihr da Bumen oder Gemüse anpflanzt :p ), die Katzen dadurch mehr Sicherheit / Ruhezonen haben und selbst entscheiden können, "wieviel Smokey" sie haben möchten - dann wird sich das *hoffbetglaub* wieder entspannen :)

Wo hat er denn die Pfütze heute hingemacht - auf Polster oder auf den Boden ? Lässt er inzwischen die Smokey-Plätze etwas mehr trocken ?

Hach, ich wünsch Euch, dass der Vorfall bald "Geschichte" ist. :hallo:
 
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Das ist sehr ungewöhnlich :uhh: Mit welchem Alter ist sie kastriert worden ?

Oh je, jetzt blockiere ich hier Klopfer´s Thread... Sorry.

Kastriert wurde sie deutlich später, so mit knapp 1 Jahr. Es ist auch kein Inkontinenzproblem. da sie öfters, gezielt waagrecht gegen etwas pinkelt. Dann schnuffelt sie dran und sperrt das Maul ein wenig auf.... Alles sehr merkwürdig, aber wir haben uns mittlerweile damit abgefunden und versuchen es so weit wie möglich einzugrenzen.


Ist sie alleine oder hat sie kätzische Gesellschaft ? Wie oft markiert sie ? Sind das immer die gleichen Stellen, also immer die gleichen Möbel - können da Restgerüche sein ? Seid Ihr sicher, dass sie nicht evtl. noch rollig wird / dann markiert ?
 
@ Klopfer

Was machen denn die Kampfhähne ? ;);)
 
Hallo Klopfer,

kenn das "Problem" Kater-Hund auch jedoch auf andere Weise, unser Kater lässt mich nachts nicht schlafen wenn er unter Tags nicht genauso begrüßt, beachtet oder gefüttert wird wie unser Hund. Ein Kleinkind ist dagegen harmlos!!! Nur wenn er als erstes das Futter, und zwar das selbe wie der Hund (Frischfleisch) oder als erster von mir z.B. nach der Arbeit (Katze ist Freigänger) begrüßt wird hab ich Aussichten auf eine ruhige Nacht. Ansonsten macht er auf dem Dachfenster unter dem ich schlafe spätestens 1Std nachdem das Licht aus ist ramba zamba, kommt aber nicht rein wenn ich das Fenster öffne sondern haut ab und kommt ca 1/2 stdl. wieder. Weiß nicht was mir lieber wär -putzen oder nicht schlafen?-

LG und gähn Monika
 
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