Pinkelproblem bei Kater

@Klopfer

Was hast du denn bis jetzt aktiv getan, damit sich Katzen und Hund verstehen?

Ans Weggeben würde ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht geben. Und Rauslassen, naja. Unsere zwei dürfte man dann wahrscheinlich vom Asphalt abkratzen oder sie würden sich in nem Loch verkriechen ... :unsicher:

Bei uns ist es z.B. so, dass die Hunde die leeren Katzenfutterbüchsen zum Ausschlecken bekommen. Am Anfang haben wir vor allem bei Zorro und Gi, Sanny war da net so das Prob, viel mit Futter und Entspannung gearbeitet. Das würde ich in deiner Situation auch tun.

Clickerst du?

LG Theresa
 
  • 25. April 2024
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Hi ginger_19 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Midivi,
wieso schlägst Du bei jedem Problem als Lösung vor, Katzen rauslassen ?
.
Mache ich nicht, aber hier scheint es einfach ein großes Problem zu geben.

Ich persönlich finde Wohnungshaltung bei Katzen eh nicht das Gelbe vom Ei und wenn eine Katze frei wählen dürfte, würde sie freiwillig auch nicht nur in der Wohnung rumdümpeln (ist aber ein anderes Thema).

***Doch, tust Du eigentlich immer. Und gerade hier bei Klopfer wieder - ungeachtet dessen, dass der Kater bisher iimmer sauber war, es für das Verhalten jetzt einen ganz konkreten Grund gibt und der ist nun mal nicht, der Kater hätte am Freitag plötzlich entdeckt, er möchte keine Wohnungshaltung ! Er wurde um ein Haar gebissen und (für ihn) von einem Hund angegriffen.

Dass Katzen sich immer für Freigang entscheiden würden, ist auch nicht korrekt. Eine Katze, die nie schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist neugierig und will raus. Ich habe einige Katzen, die jahrelang draussen waren / dort schlecht lebten - und bei mir gehen sie noch nicht mal raus ins Gehege und sind absolut happy, drinnen zu sein. Aber Du hast Recht, es ist ein anderes Thema, welches auch Klopfer hier nicht hilft !


Die Katzen sind erheblich länger da als der Hund. Bisher gab es keine Unsauberkeit, sprich, es ist eindeutig der Hund "schuld" als hinzugekommener und offensichtlich Stressfaktor..
Und wie willst du ihnen diesen Stressfaktor nehmen?
Das Zusammenleben scheint nicht zu funktionieren.
Ich weiß, wovon ich rede, ich habe jahrelang Hunde und Katzen zusammengehalten - Gott sei Dank problemlos.

Nochmal, bisher gab es keine Unsauberkeit, laut Klopfer haben sich Katzen und Hund zumindest toleriert - über 19 Monate. Jetzt gab es einen für den Kater heftigen Vorfall - darauf hat er reagiert - das geschah letzten Freitag. Wo liest Du, dass das Zusammenleben seit 19 Monaten nicht funktioniert ?


Dann soll sie evtl. einen guten Platz bei netten Leuten in Wohnungshaltung suchen.
Aber das Problem mit dem Hund wird sich nicht lösen - das würde mich doch stark wundern.

Das wird sich zeigen, ob man durch ein paar Änderungen / Stress wegnehmen bei den Katzen das Ganze wieder entspanen kann. Du bist kein Hellseher, hast keine Glaskugel - und die Drei haben 19 Monate zusammen gelebt, ohne dass es zu Verletzungen kam oder Jemand unsauber war - was Katzen ja sehr schnell werden, wenn sie unzufrieden sind - ergo kann man sagen, bis Freitag hat das Zusammenleben durchaus geklappt.

Probleme verursacht der Hund an sich ja nicht, die Katzen sind einfach nur gestresst.
Es ist auch nicht ein "Abschieben" der Tiere, wie du es nennst.
Man muß einfach auch mal sagen: Ok, das funktioniert nicht, was ist das Beste für das Tier?

***Selbstverständlich gab es hier einen akuten Vorfall, der Hund wollte die Katze packen, sie hat sich massiv erschreckt und reagiert. Das ist kein Problem, verursacht durch den Hund ??? Es wäre absolut ein Abschieben der Katzen, wenn man jetzt, ohne zu versuchen, die Tiere wieder aneinander zu gewöhnen, nach dem Beissvorfall des Hundes die Katzen "mal eben weggibt". Bei der Frage, was ist das Beste für das Tier sind auch die Katzen zu berücksichtigen, nicht nur der Hund.

Ist das jetzt ein schlechter Witz?
Überlege mal, was du da schreibst. Hier geht es um einen Hund, der auch noch so aussieht, wie er aussieht. Du vergisst hier das Listenhundproblem ganz erheblich, auch wenn dieser Hund als Mischling eingestuft wurde.
Welches Tier hat wohl die besseren Chancen ein neues Heim zu finden?

Dein Engagement für Listenhunde in allen Ehren - aber hier wirst Du etwas unsachlich. Geh mal in die Tierheime und dann schau mal nach, wieviele ausgewachsene Katzen da sitzen - über Jahre - ohne vermittelt zu werden ! Insbesondere die, die scheu / sensibel sind und dann noch unsauber. Die Chance, die der Kater hätte, (ordentlich !) vermittelt zu werden, wenn er jetzt ins TH käme, wo er total abdreht - und an seinem Käfig hängt ein Schild "scheu und unsauber" - ist NULL. Da kann er sich mit einem Listenhund diesbezüglich getrost die Hand reichen. Nochmal, die Katzen sind reine Wohnungskatzen PLUS ängstlich / scheu, die kannst Du nicht einfach "raussetzen" - das geht nicht. Die gehen draussen unter, kommen unter die Räder. Hier käme nur eine Vermittlung in Wohnungshaltung in Frage - und dann such mal Jemand, der eine scheue, unsaubere Katze nimmt. Da hat ein verschmuster, netter Listenhund u.U. die grösseren Chancen.

Man sollte da schon abwägen.
Mir ist klar, das dir die Katzen mehr am Herz liegen als der Hund, aber in dieser Sache muß man einfach rational denken, unabhängig davon, wie lange welches Tier irgendwo lebt.

Das ist eine stupide Unterstellung Deinerseits. Ich liebe Hunde mindestens genauso wie Katzen. Wäre die Situation hier, dass ein älterer Hund vorhanden war und mit einer neu dazugekommenen Katze nicht klar käme, würde ich sofort sagen "die Katze hat zu gehen, wenn man alles versucht und es dennoch nicht funktioniert". Ich plädiere immer dafür, dass das Tier, welches die älteren Rechte hat (und noch dazu schlecht vermittelbar wäre) die grösseren Anrechte hat, zu bleiben.

Ich sage dir: An dem Pinkelproblem wird sich nichts ändern.

Das ist ja schön, dass Deine Kristallkugel Dir dies so einfach mitteilt. Ich bin froh, dass Klopfer das anders sieht und sich Mühe geben wird, dass alle Tiere bleiben können. Es gibt hier keinen Grund, "jetzt" zu sagen, es klappt nicht, es ändert sich nichts. Der Kater ist jetzt 3 Tage unsauber, hat davor einen grossen Schock gehabt - da ist nicht Hopfen und Malz verloren. Wenn das jetzt über Wochen so bliebe, trotz aller Versuche, die Lage zu entspannen, dann kann / muss man irgendwann die Segel streichen, aber doch jetzt nicht.


Mir brauchst du davon nichts zu erzählen. Bei mir lebten jahrelang 4 Katzen und 2 Hunde.
Wenn es aber nicht klappt, dann klappt es nicht. Punkt.
Da kannst du in den meisten Fällen machen was du willst.
Erzwingen kann man nichts, das wäre auch sicherlich nicht im Sinne der Tiere.

Nochmal - hier hat es 19 Monate geklappt und es gab / gibt einen konkreten Anlass, wo es jetzt gerummst hat - das kannst Du nicht gleichsetzen mit einer Zusammenführung von Hund und Katze, wo es von Anfang an in die Hose geht und auch keine Besserungstendenzen zu erkennen sind - DA muss man dann sagen, es geht nicht - aber die Drei haben doch bewiesen, dass es bisher ging.

Genau, erzwingen kann man gar nichts - das ist richtig. Man sollte aber genausowenig - ohne die Situation vor Ort zu kennen und ohne zumindest ordentlich versucht zu haben, die Lage wieder in die alte funktionierende zu bringen - bei einem Problem als "Problemlösung" anbieten "schaff doch die Katzen einfach ab".


Aber dann kann es nicht sein, dass die Katzen weggegeben werden, weil sie Stress durch den Hund haben - und zudem dann noch (möglichst jetzt noch im Winter ohne Winterfell oder wie ???) - nach draussen befördert werden, was sie gar nicht kennen (und was eine eher ängstliche Katze auch u.U. gar nicht möchte).

Nach draußen befördert - das klingt unmöglich, man kann es ja auch dramatisieren.
Freigang wäre da wohl der richtige Begriff.
Glaub mir, der Katze wird es völlig wurscht sein, ob es kalt oder warm ist, wenn sie Freigang haben kann, sie kann es sich ja dann aussuchen, wo sie sich lieber aufhält.
Bisher kenne ich keine Katze, die daran gestorben ist.

Wolltest Du mir jetzt etwas über Katzen beibringen ? Sorry, aber ich denke, da hab ich "etwas" mehr Erfahrung als Du. Jedes Tier ist anders, Deine Pauschalisiererei "jede Katze will Freigang" ist schlicht falsch. Widerlegt sich allein dadurch, dass Dir bekannt sein dürfte, dass Katzen, wenn sie unglücklich / unzufrieden sind - sehr schnell unsauber werden. Dann müsste Deutschland ja Millionen bepinkelter Wohnungen haben...

Zudem machst Du es Dir hier verdammt einfach. Selbst WENN jetzt mal eben eine Stelle für die Katzen vom Himmel fallen würde, wo Jemand sagt "ja, ich nehm eine unsaubere, erwachsene, scheue Katze zu mir und hab alle Voraussetzungen plus unendliche Geduld und bei mir darf sie ruhig erstmal alles vollpinkeln" - wäre es defakto so, dass der Kater in der neuen Umgebung mind. 4 Wochen drinnen bleiben müsste, durch das Umsetzen ganz sicher nicht weniger Stress hätte als jetzt und er immer noch kein Winterfell hat und dann im Januar u.U. bei Minusgraden nach draussen gewöhnt würde ???


Nee, ein Rausssetzen ist keine Lösung, das wäre ein Abschieben der Katzen. Meine Meinung.
Sehe ich nicht so.
Wenn sich die Pinklerei nicht legt, dann muß man eine Lösung finden, die allen gerecht wird und wo sich die Tiere und die Leute auch wieder wohl fühlen.

Damit sich die Pinkelei - die - nochmal - jetzt DREI Tage besteht und einen ganz klaren Grund hatte / hat - wieder legt, muss man etwas tun. Den Katzen mehr Freiraum / Sicherheit geben, den Hund u.U. etwas einschränken, Kompromisse schliessen - aber das erfordert Mühe, Geduld, Zeit - und kein "klappt nicht, weg damit". Gerade bei Katzen muss man bei Problemen in Wochen und Monaten denken, nicht in Tagen. Das solltest Du schon wissen, oder ? Wie oft vermittelt man eine Katze und die ersten 2-3 Wochen sind Horror und danach ist alles okay ? Katzen brauchen Zeit - und die willst Du den Beiden nicht geben und das ist falsch.

Für mich käme auch keine vollgepisste Wohnung in Frage.
Irgendwo gibt es einen Punkt, wo ich dann auch sage: Ok, da stimmt was nicht, da muß eine Lösung her und wenn ich ein neues, gutes Zuhause suchen muß (egal jetzt ob hier in Wohnungshaltung oder als Freigänger), dann ist das so.

Ja, irgendwo bzw. irgendwann kommt der Punkt natürlich - das ist absolut richtig. Nur dieses Irgendwo kann nicht sein nach DREI TAGEN, ohne wirklich versucht zu haben, den Vorfall wieder auszuradieren, denn nochmal - 19 Monate hat es geklappt ! Klopfer hat die Pflicht gegenüber ihren Katzen, das ist sie ihnen schuldig, zu versuchen, einen Weg zu finden. Eben auch einen gangbaren, vernünftigen Weg für die Katzen, denn sie sind auch Familienmitglieder und - schwer vermittelbar.

Ich bin ganz sicher niemand, der irgendwelche Tiere leichtsinnig abschieben würde (ganz im Gegenteil, ich würde ganz sicher meinen Freund rausschmeißen als meine Tiere, wenn er mich vor die Wahl stellen würde), aber man muß auch mal realistisch bleiben und erkennen, wenn es so nicht mehr weitergeht.

siehe oben - wenn man alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, alles versucht hat und trotzdem die Tiere unglücklich sind, dann muss man sich von einem Tier trennen, damit Alle normal und zufrieden leben können - aber nicht nach drei Tagen ohne Versuche, das IST abschieben.

Im Übrigen gibt es bei uns im Tierheim oftmals Katzen, die als reine Wohnungskatzen gelebt haben und abgegeben werden, weil sie damit nicht zurechtkommen.....und auch diese gehen dann bei ihren neuen Leuten nach einer 4 Wochen Frist raus, unabhängig davon ob es Sommer oder Winter ist.

Und nochmal, siehe oben. Du scherst alle Katzen über einen Kamm und das ist einfach und schlicht FALSCH. Es gibt Katzen, die kommen drinnen nicht klar. Es gibt Katzen, die kommen draussen nicht klar. Es gibt Katzen, die hatten Freigang und lassen sich dennoch - auch nach Jahren - in reine Wohnungshaltung umgewöhnen. Es gibt Katzen, die lange drinnen lebten und die man an Freigang gewöhnen kann. Und es gibt Katzen, die haben jahrelang nur draussen gelebt und würden jetzt freiwillig keine Pfote mehr nach draussen setzen, wenn sie nicht dazu gezwungen werden.


Deine "Problemlösung" - Katzen von Klopfer müssen weg und Freigang haben, geht völlig am Thema vorbei. Katzen sind viel vielschichtiger und sensibler, als dass ein einfaches "raus mit Dir" jedes Problem lösen könnte und die Katze glücklich machen könnte.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Katzenschutz:

Wo habe ich geschrieben, das Klopfer die Katzen SOFORT abgeben soll?
Das steht nirgendwo.

Ich kann dir sagen:
Wenn es einmal gerappelt hat zwischen Hund und Katze und zwar so richtig, dann wird sich die Situation evtl. wieder entspannen, die Frage ist nur: Wie lange....
Bis zum nächsten "Beißvorfall" (wie du es nennst, ich würde das anders umschreiben) oder wie?

Rufus und Vincent (mein Rüde, mein Kater) lebten von 2002 bis 2006 wunderbar zusammen, bis es 2 Auseinandersetzungen gab und die Fronten nicht mehr zu kitten waren.
Beide mussten tierärztlich behandelt werden nach den Vorfällen.
Nach dem ersten Streit war es monatelang ruhig bis es zum 2. Streit kam.
Konsequenz: Vincent zog zum Nachbar.

Mir ist vollkommen klar, das der Kater nach dem Erlebnis total geschockt ist, darüber braucht man nicht zu diskutieren.

Du brauchst mir auch nichts zu erzählen, wie gut oder wie schlecht scheue Katzen zu vermitteln sind - oder auch unsaubere Katzen.
Wir haben davon im Tierheim auch mehr als genug.
Trotz allem haben scheue Katzen weitaus größere Chancen als ein Listenhund, da kannst du mir erzählen, was du willst, da du mit der Problematik von diesen Hunden gar nicht täglich konfrontiert bist.
Und natürlich können auch scheue Katzen als Freigänger vermittelt werden und nicht nur in reine Wohnungshaltung.

Ich sage nicht: Raus mit dir - übertreibe doch nicht immer so maßlos.
Wenn sich aber an der Sache nichts ändert, dann muß eine Lösung her und die heißt nun mal in letzter Konsequenz evtl. ein neues Zuhause suchen, damit die Tiere wieder glücklich sind.
 
Ganz ehrlich: Ich wollte definitiv keine vollgepisste Wohnung und würde mir wirklich überlegen, ob ich für den Kater (oder sogar für beide Katzen) nicht ein neues Zuhause suche, wo er sich wohl fühlt und vielleicht sogar Freilauf genießen kann.
Das Problem wird sich nicht beheben lassen.Ich weiß, so eine Überlegung tut weh, aber der Kater scheint sich absolut nicht gut zu fühlen und protestiert.
So ist es doch kein Dauerzustand - für jeden, der in diesem Haushalt lebt.

Midivi, Du bist jetzt zwar etwas zurückgerudert, aber lässt das Pauschalisieren einfach nicht sein. Dauerzustand - ist der nach 3 Tagen ??? :unsicher:

Und wiederum vergleichst Du im Übrigen Äpfel mit Birnen. Scheinbar gehörst Du auch zu den Leuten, die aufgrund der Tatsache, dass sie über Jahre eine oder mehrere Katzeen hatten / haben, dem Irrglauben verfallen sind, damit Experte zu sein und das Verhalten DIESER Tiere auf sämtliche anderen übertragen zu können.

Ich werde mich mit Dir hier nicht weiter rumfechten, denn es geht hier darum, Klopfer und ihren Tieren zu helfen, darum SOLLTE es jedenfalls gehen. Und da ist und bleibt es eben keine Lösung, JETZT zu sagen :

"klappt alles eh nicht, brauchste erst gar nicht versuchen, das bleibt jetzt so"

Das ist einfach Bullshit.

Bei Deinem Rüden und Kater hat es mehrere Vorfälle gegeben, wo die Tiere tierärztlich behandelt werden mussten - also waren ja wohl Verletzungen da ??? Dein Rüde wollte den Kater killen - ist doch wohl so, oder ?

Das ist bei Klopfer nicht der Fall, sie hat genau beschrieben, was passiert ist, der Hund hat versehentlich geschnappt, nach ihrer Aussage ging es ganz klar NICHT darum, den Kater zu erwischen ! Der Kater wurde bei ihr nicht verletzt, hat sich "nur" höllisch erschreckt.


Schliesse doch bitte nicht immer von Dir auf den Rest der Welt - Dein Rüde ist nicht Klopfers Rüde, die Situationen sind absolut nicht vergleichbar.

Ich halte Klopfer für recht verantwortungsbewusst und gut beobachtend - hätte es eine Situation gegeben, dass es (wie Du es benennst) "richtig gerummst" hätte, würde sie es nicht versuchen wollen. Davon gehe ich zumindest aus.

Du bist (meine Meinung nach dem, was ich dazu gelesen habe) damals ein verdammt grosses Risiko eingegangen - das hätte auch anders ausgehen können für Deinen Kater. Denn Dein Rüde hatte durchaus andere Ambitionen als der Hund von Klopfer.
Aber - DAS ist hier nicht das Thema.


Wenn trotz aller Versuche, die Lage wieder zu entspannen, der Kater weiterhin gestresst bleibt, unsauber bleibt, dann muss man über eine Abgabe eines der Tiere nachdenken - aber nicht jetzt.

Durch Deine lapidaren Aussagen "klappt sowieso nicht, das wird eh nix" - nimmst Du Klopfer jeden Mut, es zu versuchen. Warum ?

Die Drei haben sich über 1 1/2 Jahre nichts getan und auch jetzt ist nichts wirklich Böses passiert - ganz im Gegensatz zu dem, was bei Dir war ! Also ist - im Gegensatz zu Deiner Konstellation - die erste Lösung hier auch nicht :

Flinte ins Korn werfen

So, vielleicht können wir uns jetzt drauf konzentrieren, Klopfer zu helfen ? :rolleyes:
 
Hallo Klopfer, gibt es was Neues?
Was mir noch einfällt: Habt ihr eine Möglichkeit euren Dusselhund tagsüber, während ihr arbeitet bei "Oma und Opa" oder einem anderen Babysitter zu parken? Dann hätte Katerchen ein paar Stunden völlige und ungestörte Ruhe. Das könnte ihm wieder zu einer positiven Grundeinstellung verhelfen.

PS @ Midivi: Unsere Katze pinkelt -markiert- seit Jahren, und ich gebe sie nicht ins Tierheim. Das wäre natürlich das Einfachste, aber wer würde sie nehmen? Sie ist keine Schmuserin und ziemlich scheu und eigensinnig (auch nicht die schlaueste...). Wir haben lange überlegt und entschieden: Sie bleibt. Muss halt viel draußen sein und darf nicht in alle Zimmer. Und wenn mal eine Pfütze auftaucht, putze ich sie. Ich habe die Verantwortung für mein Tier übernommen und kann es nicht einfach abschieben, wenn nicht alles nach Plan läuft.
 
  • 25. April 2024
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Ganz ehrlich: Ich wollte definitiv keine vollgepisste Wohnung und würde mir wirklich überlegen, ob ich für den Kater (oder sogar für beide Katzen) nicht ein neues Zuhause suche, wo er sich wohl fühlt und vielleicht sogar Freilauf genießen kann.
Das Problem wird sich nicht beheben lassen.Ich weiß, so eine Überlegung tut weh, aber der Kater scheint sich absolut nicht gut zu fühlen und protestiert.
So ist es doch kein Dauerzustand - für jeden, der in diesem Haushalt lebt.

Midivi, Du bist jetzt zwar etwas zurückgerudert, aber lässt das Pauschalisieren einfach nicht sein. Dauerzustand - ist der nach 3 Tagen ??? :unsicher:
:

Ich bin nicht zurückgerudert.
Ich bin nach wie vor der Meinung, das sich auf Dauer das Problem nicht ändern wird, weil es sicherlich immer mal wieder zu so Situationen kommt.
Und wiederum vergleichst Du im Übrigen Äpfel mit Birnen. Scheinbar gehörst Du auch zu den Leuten, die aufgrund der Tatsache, dass sie über Jahre eine oder mehrere Katzeen hatten / haben, dem Irrglauben verfallen sind, damit Experte zu sein und das Verhalten DIESER Tiere auf sämtliche anderen übertragen zu können.
:
Du vergisst wohl, das ich seit Jahren im Tierschutz bin, aber ist ja wurscht.
Du weißt ja immer alles besser.
Ich werde mich mit Dir hier nicht weiter rumfechten, denn es geht hier darum, Klopfer und ihren Tieren zu helfen, darum SOLLTE es jedenfalls gehen. Und da ist und bleibt es eben keine Lösung, JETZT zu sagen :

"klappt alles eh nicht, brauchste erst gar nicht versuchen, das bleibt jetzt so"

Das ist einfach Bullshit.
Sie kann es ja versuchen, wo schreibe ich, das sie das nicht tun soll?!
Bei Deinem Rüden und Kater hat es mehrere Vorfälle gegeben, wo die Tiere tierärztlich behandelt werden mussten - also waren ja wohl Verletzungen da ??? Dein Rüde wollte den Kater killen - ist doch wohl so, oder ?
Ich kann es dir nur sagen, wie es mir von meinem Ex und dessen Schwiegermutter berichtet wurde.
Wenn er sie hätte killen wollen, hätte er es gemacht. Das ist ja wohl kein Problem für einen Hund. Sie hatten sich in der Wolle.
Das ist bei Klopfer nicht der Fall, sie hat genau beschrieben, was passiert ist, der Hund hat versehentlich geschnappt, nach ihrer Aussage ging es ganz klar NICHT darum, den Kater zu erwischen ! Der Kater wurde bei ihr nicht verletzt, hat sich "nur" höllisch erschreckt.
Jo, und wenn er ihn irgendwie bescheiden erwischt hätte, wenn auch aus Versehen, dann hätte es genauso ausgehen können.
Schliesse doch bitte nicht immer von Dir auf den Rest der Welt - Dein Rüde ist nicht Klopfers Rüde, die Situationen sind absolut nicht vergleichbar.
Ich schließe niemals von mir auf den Rest der Welt. Man man man, deine ständigen Übertreibungen gehen einem ganz schön auf den Keks.
Die Fälle sind vergleichbar und ich kenne noch einige andere Fälle, wo es über die Zeit immer mal wieder Probleme gegeben hat.
Ich halte Klopfer für recht verantwortungsbewusst und gut beobachtend - hätte es eine Situation gegeben, dass es (wie Du es benennst) "richtig gerummst" hätte, würde sie es nicht versuchen wollen. Davon gehe ich zumindest aus.
Komisch, kennst du sie persönlich?
Ich halte sie von ihren Beiträgen hier aus dem Forum auch für nett und verantwortungsbewusst, trotz allem hast du auch keine Kristallkugel.
Du bist (meine Meinung nach dem, was ich dazu gelesen habe) damals ein verdammt grosses Risiko eingegangen - das hätte auch anders ausgehen können für Deinen Kater. Denn Dein Rüde hatte durchaus andere Ambitionen als der Hund von Klopfer.
Aber - DAS ist hier nicht das Thema.
Falls du es nicht mitbekommen hast.
Zu dem Zeitpunkt habe ich schon lange nicht mehr in dieser Familie gelebt und wenn es bei mir passiert wäre, hätte ich den Kater schon nach dem 1. Streit in gute Hände gegeben (oh mein Gott, und das obwohl er die älteren Rechte gehabt hätte), gerade aus dem Grund, weil ich Rufus (und Vini) kenne und klar war, das es IRGENDWANN wieder passieren wird.
Ich hätte keine Experimente gemacht, ich kann nämlich meine Tiere einschätzen, aber meine Ex-Schwiemu hat es ja besser gewusst, obwohl ich sie gleich vorgewarnt hatte, nachdem ich die Story erzählt bekommen habe.
Wenn trotz aller Versuche, die Lage wieder zu entspannen, der Kater weiterhin gestresst bleibt, unsauber bleibt, dann muss man über eine Abgabe eines der Tiere nachdenken - aber nicht jetzt.

Durch Deine lapidaren Aussagen "klappt sowieso nicht, das wird eh nix" - nimmst Du Klopfer jeden Mut, es zu versuchen. Warum ?
Das sind keine lapidaren Aussagen, das ist meine Meinung.
Das wird evtl. wieder eine zeitlang gut gehen (laß es auch Monate sein), aber der Stressfaktor bleibt.

So, vielleicht können wir uns jetzt drauf konzentrieren, Klopfer zu helfen ? :rolleyes:
Du hast doch angefangen zu stänkern, weil ich nicht gleich Hurra geschrien habe......

Ja dann mach doch einen konstruktiven Vorschlag.
Tiere trennen? Käse, da keine Dauerlösung
Mehr Rückzugsmöglichkeiten schaffen? Guter Ansatz, aber auch die Katze wird sich mal auf das Sofa knallen wollen und in reiner Wohnungshaltung ist auch das schwierig, da der Platz begrenzt ist.
 
Wenn er sie hätte killen wollen, hätte er es gemacht. Das ist ja wohl kein Problem für einen Hund. Sie hatten sich in der Wolle.

Interessant, wie Du es darstellst. Also hatte Rufus keine bösen Absichten, sie hatten sich nur in der Wolle ? :rolleyes:

Dann frage ich mich, wieso Du hier
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=66631&highlight=vincent&page=35

folgendes schreibst :

...und nehmen kann ich Rufus auch nicht, sonst sind meine beiden Katzen nicht mehr lange am leben....__________________

:unsicher:


Und deshalb sind die Situationen eben nicht vergleichbar. Da Klopfers Hund nicht Rufus ist und dem Kater gar nichts wollte. Ganz im Gegensatz zu Deinem Rufus...

Dass Du seit Jahren im Tierschutz bist, ist nicht gleichbedeutend damit, dass Du viel Ahnung von Katzen hast. Oder hellsehen könntest, dass es bei Klopfer nicht klappen wird.

Aber lassen wir das... Ironie an : Dein Rufus ist ein lieber Kerl in punkto Katzen, wenn's Dir gerade in den Kram passt. Dann war das also nur eine Schutzbehauptung, dass Du ihn nicht nehmen wolltest ? Ironie aus

Der/die Einzige, die hier immer alles besser wissen will und dann auch Sachen verdreht, wie's gerade passt, bist Du, Midivi. Siehe Rufus...

Aus jedem Deiner Postings geht hervor, dass Du Allwissende voraussehen kannst, dass es zwischen Klopfers Tieren nicht klappen wird. Und die Lösung deshalb zwangsläufig heissen muss : Katzen weg und dann möglichst bitte raus mit Freigang, weil das ist ja das Nonplusultra und das Allheilmittel für alles bei Katzen...

Und das ist immer noch falsch.

Ich habe mitnichten eine Glaskugel und masse mir nirgendo wo an vorauszusagen, ob es wirklich klappen wird bei Klopfer - aber da nichts Böses passiert ist, stehen die Chancen nicht schlecht und sind allemale einen Versuch wert. Und zwar einen wirklichen Versuch - das heisst dann einige Wochen mit intensiven Bemühungen und nicht 3 Tage.

@Pelzgesicht
Du hast eine Katze, die unsauber ist und das trotz Freigang ? Das kann nicht sein, laut Midivi gibt es das nicht. :eg: Übrigens, Hut ab davor, dass Du das mitmachst mit der Katze. Das würden die Wenigsten tun. Hast Du denn eine Ahnung, warum sie das tut ?
 
Katzenschutz, Midivi...

Würdet ihr mal bitte wieder auf den Boden zurückkommen?

Euer Gezanke hilft keinem. Ich finde es sind brauchbare Ansätze dabei, die sollte Klopfer mal versuchen (bzw. hat sie ja schon in die Überlegungen miteinbezogen)...wenn das nicht gelingt wird sie es sicher schreiben und man kann sich dann Gedanken machen ob eine Abgabe sinnvoll ist oder nicht, noch sind das "ungelegte Eier".
 
Interessant, wie Du es darstellst. Also hatte Rufus keine bösen Absichten, sie hatten sich nur in der Wolle ? :rolleyes:

Dann frage ich mich, wieso Du hier
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=66631&highlight=vincent&page=35

folgendes schreibst :

...und nehmen kann ich Rufus auch nicht, sonst sind meine beiden Katzen nicht mehr lange am leben....__________________

:unsicher:
Hast du mal aufs Datum geschaut, von wann der Beitrag ist?
Schön das du die Suchfunktion im Forum so intensiv nutzen tust, ist ja nicht das erste Mal, bisher waren nur immer andere User betroffen.

Das war mein damaliger Kenntnisstand.

Wenn du also nicht weißt, wie die Situation jetzt ist, dann halte dich doch einfach raus.
Rufus kommt heute oft zu mir, die Katzen laufen frei rum und keiner wird gefressen.
Ich kann auch die alten Kamellen rausholen und damit um mich werfen, du machst dich lächerlich.

Aber lassen wir das... Ironie an : Dein Rufus ist ein lieber Kerl in punkto Katzen, wenn's Dir gerade in den Kram passt. Dann war das also nur eine Schutzbehauptung, dass Du ihn nicht nehmen wolltest ? Ironie aus
Ich halte mich jetzt zurück, sonst müsste ich dir was passendes an den Kopf knallen, das ich hier auf alle Zeiten hin gesperrt werden würde und das bist du ganz sicher nicht wert.

Wenn du mich und den Hund nicht kennst und keine Ahnung hast, was damals Sache war, dann gebe ich dir einen guten Tip: Einfach mal die Klappe halten.

Aber ich brauche mich nicht zu rechtfertigen und schon gar nicht vor jemanden, der mit so einer primitiven und dummen Masche kommt wie du.

Der/die Einzige, die hier immer alles besser wissen will und dann auch Sachen verdreht, wie's gerade passt, bist Du, Midivi. Siehe Rufus...
Wie gesagt, wenn du meine Beiträge von vor Monaten rausholst, dann kann ich dir leider auch nicht mehr helfen.
Aus jedem Deiner Postings geht hervor, dass Du Allwissende voraussehen kannst, dass es zwischen Klopfers Tieren nicht klappen wird. Und die Lösung deshalb zwangsläufig heissen muss : Katzen weg und dann möglichst bitte raus mit Freigang, weil das ist ja das Nonplusultra und das Allheilmittel für alles bei Katzen...
Und das ist immer noch falsch.
Ich sage meine Meinung, ob die dir passt ist mir sowas von egal.
Du meinst ja auch, das deine Beiträge hier allwissend sind und es auf alle Fälle klappen wird. Pöbel ich vielleicht dagegen?

Ja, und ich bin für Freigängerkatzen.
Das ist kein Heilmittel, aber für den großen Teil der Katzen die natürlichste Haltung.

@Pelzgesicht
Du hast eine Katze, die unsauber ist und das trotz Freigang ? Das kann nicht sein, laut Midivi gibt es das nicht. :eg:
Kannst du noch was anderes außer Müll von dir geben?
Wo habe ich das geschrieben?
Drehe mir nicht die Worte im Mund rum.


Ich werde hier auch auf keinen Beitrag mehr von dir eingehen, wenn du weiter auf so einer primitiven Art und Weise daher kommst.
 
PS @ Midivi: Unsere Katze pinkelt -markiert- seit Jahren, und ich gebe sie nicht ins Tierheim. Das wäre natürlich das Einfachste, aber wer würde sie nehmen? Sie ist keine Schmuserin und ziemlich scheu und eigensinnig (auch nicht die schlaueste...). Wir haben lange überlegt und entschieden: Sie bleibt. Muss halt viel draußen sein und darf nicht in alle Zimmer. Und wenn mal eine Pfütze auftaucht, putze ich sie. Ich habe die Verantwortung für mein Tier übernommen und kann es nicht einfach abschieben, wenn nicht alles nach Plan läuft.

Wir haben im Tierheim auch so eine Katze, die nicht vermittelbar ist.
Sie lebt in unserem Tierheimbüro und ganz ehrlich: Das ist schon eklig genug, wenn ich mir das in der Wohnung vorstelle: Geht gar nicht.
Socke pinkelt und ka.ckt überall hin, egal wieviele Katzenklos rumstehen.
Das war auch der Abgabegrund und es ist wirklich niemanden zuzumuten, das mitzumachen.
Wir könnten dieses Tier jede Woche 5x vermitteln (ist ein roter Perser-Mix), aber Socke wäre schneller wieder da als wir Tschüß sagen könnten.

Ich finde es toll, das du eine Lösung gefunden hast, aber für viele Leute wäre so eine Situation nicht zumutbar.
Ich bin sicherlich auch niemand, der ein Tier leichtfertig abgeben würde, aber ich kann jeden verstehen, der auf Grund von sowas sein Tier abgeben würde (sofern es nicht krankheitsbedingt oder altersbedingt ist) und würde deshalb niemals mit dem Finger auf diese Person zeigen.
 
Katzenschutz, Midivi...

Würdet ihr mal bitte wieder auf den Boden zurückkommen?

Euer Gezanke hilft keinem. Ich finde es sind brauchbare Ansätze dabei, die sollte Klopfer mal versuchen (bzw. hat sie ja schon in die Überlegungen miteinbezogen)...wenn das nicht gelingt wird sie es sicher schreiben und man kann sich dann Gedanken machen ob eine Abgabe sinnvoll ist oder nicht, noch sind das "ungelegte Eier".



Das ist exakt das, was ich die ganze Zeit wiederhole, Caro. Erst ordentlich versuchen, das Problem in den Griff zu kriegen, bevor man aufgibt oder gar Tiere abgibt.

Ich finde es absolut traurig, dass ausgerechnet Midivi (= hat jeden Tag die Tiere vor Augen, die leichtfertig beim ersten Problem im TH abgegeben wurden) hier als einzigen Vorschlag zum jetzigen Zeitpunkt bringt :

abgeben

Das ist in meinen Augen absolut verfrüht, indiskutabel und macht mich wütend.

Sie ist destruktiv, räumt einem Versuch von vorneherein keine reelle Chance ein und setzt damit ganz klar leichtfertig die Zukunft / das Zuhause von zwei wahrlich nicht leicht zu vermittelnden Katzen aufs Spiel, indem sie als Jemand, der es wissen sollte / muss, hier klar aussagt, einen anderen Weg würde es nicht geben. Und nimmt Klopfer somit jeden Mut, es zu versuchen.

Und dagegen wehre ich mich, zumal ihr Rufus wahrhaftig nicht mit Klopfers Hund zu vergleichen ist.


@Klopfer

Wie geht es inzwischen ??? Irgendwelche Neuigkeiten ?
 
Katzenschutz, Midivi...

Würdet ihr mal bitte wieder auf den Boden zurückkommen?

Gerne, ich hätte gar nicht mit der Stänkerei angefangen.

Euer Gezanke hilft keinem. Ich finde es sind brauchbare Ansätze dabei, die sollte Klopfer mal versuchen (bzw. hat sie ja schon in die Überlegungen miteinbezogen)...wenn das nicht gelingt wird sie es sicher schreiben und man kann sich dann Gedanken machen ob eine Abgabe sinnvoll ist oder nicht, noch sind das "ungelegte Eier".
Ja, du hast recht......
 
Ich finde es absolut traurig, dass ausgerechnet Midivi (= hat jeden Tag die Tiere vor Augen, die leichtfertig beim ersten Problem im TH abgegeben wurden) hier als einzigen Vorschlag zum jetzigen Zeitpunkt bringt :
abgeben
Das ist in meinen Augen absolut verfrüht, indiskutabel und macht mich wütend.

Les' was du willst, ist mir wurscht.
Ich sage nur meine Meinung und habe nie gesagt, das sie nicht versuchen soll, das Problem in den Griff zu kriegen.
Ich habe geschrieben, das es immer stressig sein wird für die Katzen und wenn sich nichts besser, dann muß sie darüber nachdenken - im Sinne der Tiere.
Da ist überhaupt nichts schlimmes dabei.
Sie ist destruktiv, räumt einem Versuch von vorneherein keine reelle Chance ein und setzt damit ganz klar leichtfertig die Zukunft / das Zuhause von zwei wahrlich nicht leicht zu vermittelnden Katzen aufs Spiel, indem sie als Jemand, der es wissen sollte / muss, hier klar aussagt, einen anderen Weg würde es nicht geben. Und nimmt Klopfer somit jeden Mut, es zu versuchen.
Wenn du meinst, mir wird es echt zu blöd.
Du pickst dir nur das aus den Beiträgen raus, was du willst, der Rest wird übergangen.
Nicht jeder, der nicht deiner Meinung ist, muß auch zwangsläufig destruktiv sein.

Klopfer ist alt genug um selbständig zu handeln und wird wissen, was sie tut.
So vernünftig schätze ich sie ein.
Und dagegen wehre ich mich, zumal ihr Rufus wahrhaftig nicht mit Klopfers Hund zu vergleichen ist.
Na was für ein Glück kennst du mich und Rufus aus zig Besuchen persönlich. :rolleyes:
 
Runterkommen. SOFORT.

Mir ist es gleich wurscht, wer wann und wo vielleicht für 3 Cent mehr gestichelt hat. Der nächste der hier rumzickt darf 24 Stunden in Ruhe ohne Schreibrechte nachdenken!

*sauer*

Bin ich hier im Affenhaus oder unter zivilisierten Mensch?
 
@Pelzgesicht
Du hast eine Katze, die unsauber ist und das trotz Freigang ? Das kann nicht sein, laut Midivi gibt es das nicht. :eg: Übrigens, Hut ab davor, dass Du das mitmachst mit der Katze. Das würden die Wenigsten tun. Hast Du denn eine Ahnung, warum sie das tut ?

Ganz ehrlich? -Nein.
Wir erklären es damit, dass sie "ein wenig anders ist". Sie ist nicht die schlauste, im Spaß haben wir schon oft gesagt, sie ist autistisch. Sie ist als Baby ganz normal auf die Toilette gegangen, bis sie mit ca. 4 Monaten angefangen hat, in die Ecken zu pinkeln - ohne äußeren Anlass. Mittlerweile weiß sie, dass sie geschimpft bekommt und macht es nur, wenn sie unbeobachtet ist - und das ist sie als Konsequenz nicht mehr. Wenn ich sie zur Toilette bringe, macht sie auch mal rein. Ich glaube, sie hat in der Beziehung einfach eine Macke, die nicht zu ändern ist.
 
Midivi,

ich hab ein dickes Fell, Du kannst hier rumtröten, wie Du willst, mach nur.

Wenigstens hast Du einige Deiner Absolutstatements inzwischen deutlich relativiert, das ist ja schon mal was...

Ansonsten freut es mich, dass Dein Rufus (noch keine 6 Monate später) inzwischen mit Katzen kein Problem mehr hat, prima.

Was dummerweise dann aber eindeutig im Gegensatz zu dem steht, was Du vorher Klopfer prophezeit hast... nämlich dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis wieder Vorfälle passieren, sofern es einmal "gerummst hätte". Und somit zwecklos wäre, da wenn überhaupt, nur eine Zeitfrage, bis es wieder passiert.


Wenn es aber nicht klappt, dann klappt es nicht. Punkt.
Aussage von eben...


Mich würde allerdings hier viel mehr interessieren, wie es bei Klopfer steht momentan.
 
Runterkommen. SOFORT.

Mir ist es gleich wurscht, wer wann und wo vielleicht für 3 Cent mehr gestichelt hat. Der nächste der hier rumzickt darf 24 Stunden in Ruhe ohne Schreibrechte nachdenken!

*sauer*

Bin ich hier im Affenhaus oder unter zivilisierten Mensch?


Dein Posting habe ich erst jetzt gelesen... werde mich aber unabhängig von einer Schreibsperre oder nicht nun nicht mehr mit Midivi weiter fechten, es führt zu nichts.
 
@Pelzgesicht
Du hast eine Katze, die unsauber ist und das trotz Freigang ? Das kann nicht sein, laut Midivi gibt es das nicht. :eg: Übrigens, Hut ab davor, dass Du das mitmachst mit der Katze. Das würden die Wenigsten tun. Hast Du denn eine Ahnung, warum sie das tut ?

Ganz ehrlich? -Nein.
Wir erklären es damit, dass sie "ein wenig anders ist". Sie ist nicht die schlauste, im Spaß haben wir schon oft gesagt, sie ist autistisch. Sie ist als Baby ganz normal auf die Toilette gegangen, bis sie mit ca. 4 Monaten angefangen hat, in die Ecken zu pinkeln - ohne äußeren Anlass. Mittlerweile weiß sie, dass sie geschimpft bekommt und macht es nur, wenn sie unbeobachtet ist - und das ist sie als Konsequenz nicht mehr. Wenn ich sie zur Toilette bringe, macht sie auch mal rein. Ich glaube, sie hat in der Beziehung einfach eine Macke, die nicht zu ändern ist.


Das ist sehr ungewöhnlich :uhh: Mit welchem Alter ist sie kastriert worden ?
 
Ganz ehrlich? -Nein.
Wir erklären es damit, dass sie "ein wenig anders ist". Sie ist nicht die schlauste, im Spaß haben wir schon oft gesagt, sie ist autistisch.
Auch das gibt es.....
Sie ist als Baby ganz normal auf die Toilette gegangen, bis sie mit ca. 4 Monaten angefangen hat, in die Ecken zu pinkeln - ohne äußeren Anlass. Mittlerweile weiß sie, dass sie geschimpft bekommt und macht es nur, wenn sie unbeobachtet ist - und das ist sie als Konsequenz nicht mehr. Wenn ich sie zur Toilette bringe, macht sie auch mal rein. Ich glaube, sie hat in der Beziehung einfach eine Macke, die nicht zu ändern ist.
Das ist wirklich komisch, aber unsere Tierheim-Socke ist genauso "blöd".
Sie geht 20x nicht auf's Klo und dann wieder 5x hintereinander.
Katzenstreuwechsel hat auch nix gebracht.
Sie ka.ckt dir auch vor die Füße, wenn sie grad das Berdürfnis dazu hat oder auch in ihren Korb, auf den Stuhl, völlig egal.
Sie kann raus und rein wie sie will, sich frei auf dem Gelände bewegen.
Keiner weiß warum sie das macht.

Aber ihr habt es ja wenigstens ein bißchen im Griff, ihr wisst, sie macht es nur, wenn keiner hinguckt, könnt das wenigstens ansatzweise kontrollieren.
Socke juckt das gar nicht, die läßt es einfach laufen, da kannst du direkt daneben stehen.
Es ist wirklich sehr unangenehm und das kann man keiner Privatperson zumuten, drum wird sie wohl bei uns alt werden.
 
Ganz ehrlich: Ich wollte definitiv keine vollgepisste Wohnung und würde mir wirklich überlegen, ob ich für den Kater (oder sogar für beide Katzen) nicht ein neues Zuhause suche, wo er sich wohl fühlt und vielleicht sogar Freilauf genießen kann.
Das Problem wird sich nicht beheben lassen.
Ich weiß, so eine Überlegung tut weh, aber der Kater scheint sich absolut nicht gut zu fühlen und protestiert.
So ist es doch kein Dauerzustand - für jeden, der in diesem Haushalt lebt.

Nach 3 Tagen von Dauerzustand zu sprechen finde ich persönlich etwas früh (hat glaube ich auch noch jemand angemerkt.)

Wer möchte schon eine vollgepisste Wohnung haben?

Habe über viele Jahre (ab seinem 6. Lebensjahr bis zum seinem Tod) damit gelebt, dass mein Kater (Freigänger) nur neben die Kiste gepinkelt hat. Er kam sogar von draußen rein um zu pullern.
Das sah dann so aus, dass der Kater in die Kiste ging, sich mit den Hinterpfoten auf den Rand hockte und nach draußen pullerte. Kiste mit Deckel brachte auch keine Änderung, doch eine kleine: Es gab nur eine Richtung in die er pullern konnte.
Also Handtücher vor die Kisten gelegt und morgens und abends getauscht, falls notwendig. Es gab so eine Art Windeleimer auf dem Balkon und das Zeug wurde gewaschen.

Hatte für jede Katze mindestens 1 Kiste und die standen auch in verschiedenen Räumen.
Der Kater war nicht krank, er hatte eben nur eine Macke.

Klar hat es mich genervt, dass ich über Jahre immer Pinkeltücher waschen musste. Das war jedoch kein Abgabegrund für mich.

Bei Klopfer ist der "vermutliche Auslöser" bekannt, also sollte man erst mal versuchen daran zu arbeiten.
Einige ganz brauchbare (nach meinem Ermessen) Vorschläge stehen hier ja schon.

@ Klopfer
Viel Erfolg bei der Lösung Deines Problems.
 
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