Minnou
Hallo,
Ich bin neu hier im forum und kenne mich noch nicht so gut aus.
Mein Anliegen ist, ich habe ein Hund als pflegehund aufgenommen der 2 Wochen bei uns war.
Die kleine war sehr ängstlich als sie ankam hat ihre Angst recht schnell verloren und war sehr gelehrig, sie hat sich sehr schnell bei uns eingelebt und wir wollten sie nicht mehr her geben, leider musste der Verstand gewinnen, denn meine Schwiegermutter liegt im Sterben mein Mann musste den Job wechseln und es war noch nicht fest ob er den Job zum 01.04 bekommt.
Also viele sorgen, da haben wir uns entschlossen den Hund nicht zu behalten, denn es ist ein welpe mit 4 Monaten und wir waren uns nicht sicher ob wir die Zeit jetzt aufbringen können.
Es waren interessanten da, eine Familie mit 15 jährigen Tochter, waren sehr nett aber so garkeine hunde Erfahrungen, die vorkontrolle bei den ist gut verlaufen, trotzdem mache ich mir Gedanken ob es der kleinen dort gut gehen wird, denn als sie abgeholt wurde waren sie sehr unsicher und haben gefragt wie oft man denn mit dem Hund rausgehen muss usw. Dem Tierschutzverein der die Hunde vermitteln haben sie gesagt sie besuchen eine hunde schule was sie nicht wirklich vorhaben, das habe ich an dem abholen tag erfahren und als ich gesagt habe falls irgendwas ist bin ich für sie da, sagte die Frau, das sie ihr Kind nicht unglücklich machen möchte aber ich habe die Unsicherheit gespürt.
Jetzt ist sie schon eine Woche in ihrer neuen Familie und die schreiben nicht von alleine was ich sehr traurig finde und ich mir Gedanken mache ob es den wirklich bewusst ist das ein Hund auch eine Verantwortung ist! Es lässt mich nicht schlafen und ich hoffe das sie nicht in ein paar Monaten wieder abgeben wird.
Ist das von mir berechtigt so zu denken oder so zu fühlen? Mache ich mir vielleicht zu viele Sorgen ? Mein Bauch Gefühl lässt mich nicht los und ich denke es war die falsche Familie
Muss dazu sagen es ist erst der zweite pflegehund gewesen den ich aufgenommen habe, hatte bei dem ersten aber nicht solche Sorgen aber auch nicht so eine Bindung da sie nur eine Woche bei uns war und nicht ängstlich sondern Welpen typisch verspielt und der zweite pflegehund, da haben wir in den zwei Wochen viel geleistet und viel erreicht und wir konnten zusehen wie gut es ihr ging von Tag zu Tag. Ich bereue es das ich die kleine nicht behalten habe, jetzt Trauer ich.
Ich bin neu hier im forum und kenne mich noch nicht so gut aus.
Mein Anliegen ist, ich habe ein Hund als pflegehund aufgenommen der 2 Wochen bei uns war.
Die kleine war sehr ängstlich als sie ankam hat ihre Angst recht schnell verloren und war sehr gelehrig, sie hat sich sehr schnell bei uns eingelebt und wir wollten sie nicht mehr her geben, leider musste der Verstand gewinnen, denn meine Schwiegermutter liegt im Sterben mein Mann musste den Job wechseln und es war noch nicht fest ob er den Job zum 01.04 bekommt.
Also viele sorgen, da haben wir uns entschlossen den Hund nicht zu behalten, denn es ist ein welpe mit 4 Monaten und wir waren uns nicht sicher ob wir die Zeit jetzt aufbringen können.
Es waren interessanten da, eine Familie mit 15 jährigen Tochter, waren sehr nett aber so garkeine hunde Erfahrungen, die vorkontrolle bei den ist gut verlaufen, trotzdem mache ich mir Gedanken ob es der kleinen dort gut gehen wird, denn als sie abgeholt wurde waren sie sehr unsicher und haben gefragt wie oft man denn mit dem Hund rausgehen muss usw. Dem Tierschutzverein der die Hunde vermitteln haben sie gesagt sie besuchen eine hunde schule was sie nicht wirklich vorhaben, das habe ich an dem abholen tag erfahren und als ich gesagt habe falls irgendwas ist bin ich für sie da, sagte die Frau, das sie ihr Kind nicht unglücklich machen möchte aber ich habe die Unsicherheit gespürt.
Jetzt ist sie schon eine Woche in ihrer neuen Familie und die schreiben nicht von alleine was ich sehr traurig finde und ich mir Gedanken mache ob es den wirklich bewusst ist das ein Hund auch eine Verantwortung ist! Es lässt mich nicht schlafen und ich hoffe das sie nicht in ein paar Monaten wieder abgeben wird.
Ist das von mir berechtigt so zu denken oder so zu fühlen? Mache ich mir vielleicht zu viele Sorgen ? Mein Bauch Gefühl lässt mich nicht los und ich denke es war die falsche Familie
Muss dazu sagen es ist erst der zweite pflegehund gewesen den ich aufgenommen habe, hatte bei dem ersten aber nicht solche Sorgen aber auch nicht so eine Bindung da sie nur eine Woche bei uns war und nicht ängstlich sondern Welpen typisch verspielt und der zweite pflegehund, da haben wir in den zwei Wochen viel geleistet und viel erreicht und wir konnten zusehen wie gut es ihr ging von Tag zu Tag. Ich bereue es das ich die kleine nicht behalten habe, jetzt Trauer ich.