Nachdem wir nun endlich einen tierlieben Vermieter grefunden haben, der uns deshalb das Haus vermietet hat, weil wir Kampfschmuser haben und auch als Pflegestelle fungieren wollen, haben wir überlegt, welchen Hunden wir als Pflegestelle überhaupt ein Heim bieten könnten und wollen.
Wir sind beide der Überzeugung, dass wir am dringensten Hunden helfen können, die aufgrund ihres Alters sonst keiner mehr möchte und/oder eine Behinderung/Krankheit haben. Hierzu wären wir auch gerne bereit, wenn das Finanzielle (bei höheren TA-Kosten) weiterhin über das TH bzw. die Orga laufen würde. . .
Außerdem liegen mir die Senioren eher, als so ein junger Spund (Cheyenne hat genug Temperament für mind. 4 Hunde ).
Allerdings scheinen die meisten Senioren nur als Einzeltier untergebracht werden zu können, was bei uns leider nicht geht.
Wir haben derzeit eine 2,5jährige quirlige mittelgroße Mixdame (als Welpe aus dem TH), einen Am. Bulldog-Rüden von ca. 8 Jahren (aus dem TH vor einigen Monaten) sowie einen 3jährigen, etwas launischen Kater (als Welpe zu uns gekommen) und einen 10jährigen ehemaligen Straßenkater aus Spanien (ist vor 1 Jahr zu uns gezogen).
Die beiden Hunde sind eigentlich verträglich, wobei ich bei dem Rüden nicht weiss, wie er auf einen anderen, dann ja älteren Rüden reagieren würde, der dann auch bei uns wohnen würde ... Katzenverträgliche Listis gibt es ja leider auch nicht allzu häufig ...
Der Neuzugang müsste auch täglich 2-3 Stunden alleine bleiben können. Wir haben einen großen Hof, jedoch keinen Garten. Räumliche Trennung der Tiere wäre zeitweilig unter Umständen möglich. Natürlich haben wir beide Sachkundenachweise und auch Erfahrung im Umgang mit (Problem)Hunden. Allerdings haben wir in unserer Gemeinde auch recht heftige "Kampfhunde"steuer zu zahlen
Sind das überhaupt die richtigen Voraussetzungen für eine Pflegestelle?
Kennt irgendjemand vielleicht so einen armen alten Tropf, der sich bei uns integrieren könnte ? Bisher habe ich noch keinen gefunden ...
Oder sollten wir uns doch lieber den "normalalten" bzw. jungen Hunden zuwenden, die eine Pflegestelle brauchen? Besonders schlimm finde ich, wenn junge Welpen die Prägungsphasen in einem TH verbringen müssen, da sind sie sicher besser in einer guten Pflegestelle untergebracht, oder?!
Ist alles noch nicht 100%, bisher nur ein Gedankenspiel, aber wenn man die Möglichkeit hat, warum sollte man dann nicht wenigstens (ernsthaft) darüber nachdenken, zu helfen!?
LG, Sammy
Wir sind beide der Überzeugung, dass wir am dringensten Hunden helfen können, die aufgrund ihres Alters sonst keiner mehr möchte und/oder eine Behinderung/Krankheit haben. Hierzu wären wir auch gerne bereit, wenn das Finanzielle (bei höheren TA-Kosten) weiterhin über das TH bzw. die Orga laufen würde. . .
Außerdem liegen mir die Senioren eher, als so ein junger Spund (Cheyenne hat genug Temperament für mind. 4 Hunde ).
Allerdings scheinen die meisten Senioren nur als Einzeltier untergebracht werden zu können, was bei uns leider nicht geht.
Wir haben derzeit eine 2,5jährige quirlige mittelgroße Mixdame (als Welpe aus dem TH), einen Am. Bulldog-Rüden von ca. 8 Jahren (aus dem TH vor einigen Monaten) sowie einen 3jährigen, etwas launischen Kater (als Welpe zu uns gekommen) und einen 10jährigen ehemaligen Straßenkater aus Spanien (ist vor 1 Jahr zu uns gezogen).
Die beiden Hunde sind eigentlich verträglich, wobei ich bei dem Rüden nicht weiss, wie er auf einen anderen, dann ja älteren Rüden reagieren würde, der dann auch bei uns wohnen würde ... Katzenverträgliche Listis gibt es ja leider auch nicht allzu häufig ...
Der Neuzugang müsste auch täglich 2-3 Stunden alleine bleiben können. Wir haben einen großen Hof, jedoch keinen Garten. Räumliche Trennung der Tiere wäre zeitweilig unter Umständen möglich. Natürlich haben wir beide Sachkundenachweise und auch Erfahrung im Umgang mit (Problem)Hunden. Allerdings haben wir in unserer Gemeinde auch recht heftige "Kampfhunde"steuer zu zahlen
Sind das überhaupt die richtigen Voraussetzungen für eine Pflegestelle?
Kennt irgendjemand vielleicht so einen armen alten Tropf, der sich bei uns integrieren könnte ? Bisher habe ich noch keinen gefunden ...
Oder sollten wir uns doch lieber den "normalalten" bzw. jungen Hunden zuwenden, die eine Pflegestelle brauchen? Besonders schlimm finde ich, wenn junge Welpen die Prägungsphasen in einem TH verbringen müssen, da sind sie sicher besser in einer guten Pflegestelle untergebracht, oder?!
Ist alles noch nicht 100%, bisher nur ein Gedankenspiel, aber wenn man die Möglichkeit hat, warum sollte man dann nicht wenigstens (ernsthaft) darüber nachdenken, zu helfen!?
LG, Sammy