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Unarten wie bei dir sein zu wollen?
Bei jemanden sein wollen und jemanden "stalken" wollen, sind zwei unterschiedliche Sachen. Sie versteht es aber schon einigermassen. In die Küche und ins Schlafzimmer weiß sie bereits, dass sie da nicht rein soll und sie springt nicht mehr sofort auf wenn ich mal aufstehe.
 
Dieser Hund, und ich wiederhole, was alle meine Vorschreiber schon geschrieben haben, ist seit genau einem Tag bei dir, und du sagst selbst, sie ist eher unsicher. Dass sie in dieser Situation zudem auch verunsichert ist, hat dir auch jeder schon verständlich zu machen versucht.
Und trotzdem nennst du es stalken, dass sie bei dir sein will?

Und jetzt hast du ihr das nach einem Tag tatsächlich schon erfolgreich abgewöhnt?

Warum genau nimmst du Pflegehunde auf? Aber warte - vielleicht will ich es gar nicht wirklich wissen.
 
Ich versteh das Problem auch nicht. Statt sich zu freuen das der Hund Kontakt aufnimmt wird ein (zukünftiges) Drama draus gemacht ...
Der Kaukase, den ich aus dem TH übernommen habe, lag ein paar Stunden später auch mit/auf mir auf der Couch und ist mir auch sonst ständig hinterher gerannt. Die Weltherrschaft hat er deswegen hier aber nicht übernommen.
 

Weil sie es auf freche distanzlose Art und Weise macht. Ich will nicht angesprungen oder gezupft werden. Auch nicht nach einem Tag. Mir egal, wie andere das sehen. Ich verstehe diese hypersensible Art mancher Hundehalter nicht. Guckt euch doch mal an, wie Hunde miteinander umgehen, wenn da jemand sich zuviel heraus nimmt. Ich möchte, dass sie von Anfang an gar nicht erst Verhalten lernt das ich nicht will. Leute auf der Strasse wollen das auch meistens nicht, dass ein Fremder Hund ihnen an die Hose springt.
Außerdem mögen die meisten Hunde es, wenn sie so wenig Entscheidungen wie möglich selber treffen müssen.

Meine letzte Pflegehündin hat das ähnlich gemacht und ich habe es erstmal toleiert, dachte, das bräuchte sie wege Eingewöhnung. Dabei war das nur Bewegungskontrolle von ihr aus, meinte der Trainer.

Und jetzt hast du ihr das nach einem Tag tatsächlich schon erfolgreich abgewöhnt?

Das sie manche Räume nicht betreten soll, hat sie schon verstanden. Und sie drängelt sich auch nicht mehr an mir vorbei durch die Tür.

Warum genau nimmst du Pflegehunde auf? Aber warte - vielleicht will ich es gar nicht wirklich wissen.

Weil es viele Hunde gibt denen es a. sehr schlecht geht und b. erhöht sich vielleicht die Vermittlungschance wenn er in einer Pflegestelle ist statt in einem Shelter in Südland
 
Warum genau hast du dich hier angemeldet?
 
ich frag mich warum du dann hier überhaupt gefragt hast ?
Nach einem Tag kannst du denn Hund noch 0 einschätzen soviel steht fest!
Grundsatz ist hier bei neuen Hunden bzw. Pflegehunde, erstmal in Ruhe lassen und ankommen und so wenig wie möglich von Ihnen verlangen. Nogo ist beißen, aber ansonsten dürfen alle erstmal ankommen bevor ich rum erziehe ..
Fara ist mir nach 5 Minuten auf Schritt und Tritt gefolgt, durfte Sie auch. Die hab ich die ersten Jahre sogar ständig getragen wenn sie Stress bekommen hat und Angst
Heute ist sie ein selbstbewusster Hund der sich kaum aus der Ruhe bringen lässt aber eben nen Hibbel ist.
 
Meine letzte Pflegehündin hat das ähnlich gemacht und ich habe es erstmal toleiert, dachte, das bräuchte sie wege Eingewöhnung. Dabei war das nur Bewegungskontrolle von ihr aus, meinte der Trainer.
Na dann ...
Ich frage mich warum Jemand, der offenbar keine/so wenig Ahnung von Hunden hat das er einen Trainer benötigt, Einen auf Pflegestelle macht? Als Pflegestelle sollte man meiner Meinung nach genug Hundeerfahrung/Souveränität haben das man solche "Probleme" allein erkennen und lösen kann.
Weil es viele Hunde gibt denen es a. sehr schlecht geht und b. erhöht sich vielleicht die Vermittlungschance wenn er in einer Pflegestelle ist statt in einem Shelter in Südland
Aha, im "Südland". Wo auch immer das sein mag ....
Ich verstehe diese hypersensible Art mancher Hundehalter nicht.
Also Mir kann man ja Vieles nachsagen, aber sicher nicht das ich ein (hyper)sensibler Hundehalter bin.

Alles in Allem klingt das hier mal wieder nach Hausfrauen TS ...
 
Claudia, Jan, Anne und alle anderen ....
vielleicht ist es hin- und wieder gar nicht schlecht, wenn mal wieder jemand feststellt, dass die Auffassung von Hundehaltung hier im Forum schon irgendwie anders ist als es viele Halter sehen

ich hatte vor einiger Zeit Kontakt mit einem Halter, der seinen großen Hund frei laufend überall hinlaufen ließ, innert gut vier Stunden mindestens zu zehn anderen Hunden hin, meistens Kleinteile und viele davon erkennbar älter. Der hat äußerst angepisst reagiert, wenn sich wer beschwerte - er sieht es nicht ein, den Hund zu begrenzen, der sei ja harmlos (aber halt mehr als einen Zentner schwer )
Der hat den Hund auch wo abgelegt und ein fremdes Kind für ein Foto oben drauf gesetzt ....
und mir erklärt, ich sei ja wohl never ever tierfreundlich, weil ich den Hund, der nicht freiwillig zu mir kam, einfach in Ruhe ließ

kurz: die KSG hat eine spezielle Meinung und der Trainer der TE wohl auch eine andere Auffassung
 
Claudia, Jan, Anne und alle anderen ....
vielleicht ist es hin- und wieder gar nicht schlecht, wenn mal wieder jemand feststellt, dass die Auffassung von Hundehaltung hier im Forum schon irgendwie anders ist als es viele Halter sehen
Das meine Hundehaltung "irgendwie anders" ist, als es die meisten anderen Halter, auch hier im Forum, sehen, weiß ich.
 
Nichtsdestotrotz finde ich, dass auch bei anderer Auffassung von Hundehaltung ein wenig Empathie nicht so verkehrt sein kann.... Einen Hund, der den "Kultur"schock seines Lebens erfahren musste, gleich so einzunorden, empfinde ich schon als recht empathielos.
 
Ich denke das im großen und ganzen hier die Hundehaltung sehr entspannt gesehen wird. Heißt Tier darf Tier sein und trotzdem wird Rücksicht genommen.
Zumindest wenn man denn geschrieben glauben kann
frag mal Jan was sie damals gedacht haben als Fara ständig auf meinen Arm gekrochen ist
Und trotzdem war es genau richtig und hat ihr die Sicherheit gegeben die sie brauchte

Ich bin einfach kein Freund davon Lebewesen nicht als Individuen zu sehen. Auch jeder Hund hat individuelle Eigenschaften die man akzeptieren sollte und nicht auf Biegen und Brechen zu ändern
 
Ich bin einfach kein Freund davon Lebewesen nicht als Individuen zu sehen. Auch jeder Hund hat individuelle Eigenschaften die man akzeptieren sollte und nicht auf Biegen und Brechen zu ändern

Genau so ist es..nur weil die vorherige Hündin so war und vll. zur Kontrolle neigte, heißt das nicht das nun ein neuer genauso sein muß und deswegen nicht mal ankommen darf. Sind ja schliesslich keine Automaten die immer dieselbe Handbewegung brauchen um zu funktionieren...
Aber ich sehe schon..wieder ein beratungsresistenter Neu User, der sich zwar hier angemeldet hat um Hilfe zu bekommen, aber eigentlich eh alles besser weiß und keine braucht...
 
Warum hast du überhaupt einen Pflegehund aufgenommen?

Ich meine du musstest doch vorher schon wissen das sie weder erzogen ist, noch auf dich hört oder du sie zurechtrücken kannst.
Ich finde es freundlich ausgedrückt unter meiner Würde wie du mit dem Hund umgehst bzw. was du von ihr in nichtmal 24 Std verlangst.
Sowas geht gar nicht.

Lass das Mädel erstmal ankommen, sich richtig zurecht finden und vorallem sicher fühlen.

So hauruck kann der Schuss auch nach hinten los gehen.
 
War das die, die du hier im Vermittlungsforum stehen hattest, die bis zur Vermittlung grade mal 9 Wochen bei dir war?
Damals 3 Jahre alt und ohne Verhaltensauffälligkeiten? Trotzdem hast du innerhalb dieser zwei Monate schon einen Trainer konsultiert. Geduld scheint wirklich nicht deine größte Stärke zu sein.
 
Ich habe den Trainer konsultiert damit er sie professionell einschätzt und mir sagt, was für Interessenten seiner Meinung nach am Besten für sie geeignet wären, weil ich wissen wollte, ob meine nicht professionelle Einschätzung von ihr richtig war. Nicht, weil ich Probleme mit ihr hatte. Außerdem soll man einen Pflegehund erstmal 1 Jahr behalten bevor man ihn inseriert?

Ich finde es freundlich ausgedrückt unter meiner Würde wie du mit dem Hund umgehst bzw. was du von ihr in nichtmal 24 Std verlangst.
Sowas geht gar nicht.
Weil ich nicht will, dass sie in jeden Raum geht und mich anspringt oder rüpelig ist?
Ich finde, die Tonart in Hundeforen oft total belehrend und von oben herab.
 
Was , haeee??? Einen tag bei dir und du brauchts ein trainer um ein verunsicherten hund einzuschaetzen?

Was bist denn du fuer eine pflegestelle?

Irgendwie kommt mir das wort tierschmutz immer in den sinn.

Ich war noch nie pflegestelle, aber ich denke das man doch mindestens drei wochen braucht um etwas genaues ueber den hund sagen zu koennen. Mit oder ohne trainer.
 
Ich bezog mich auf den anderen Hund
 
Ich finde, die Tonart in Hundeforen oft total belehrend und von oben herab.
Das mag schon sein.
Witzig aber dennoch, wie schnell Ratsuchende manchmal angepisst sind, wenn sie den Eindruck haben, die um Rat Gefragten wollten sie belehren.
Und das betrifft jetzt nicht speziell dich, das kommt ganz oft vor.
 

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