Pferdeschutzhof benötigt dringend Hilfe!!

Marion

Harry Hirsch™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Per Mail erhalten. Ich habe einige Pferde von dem Hof auf - Wenn Ihr also jemanden kennt, der ein Pferd zum Reiten oder ein Beistellpferd sucht, schaut bitte mal rein!


29.05.04 Schlechte Nachrichten!

"dass ich persönlich sicher die letzte Person bin, die den Mund hält wenn es was zu sagen gibt, kennt zwischenzeitlich jeder von mir. Es bringt sicher oftmals mehr Feinde als Freunde, nur reagiere ich sehr ungehalten, wenn es um das Leiden der Tiere geht oder um Menschen, die mehr Zeit damit verbringen am eigenen Ruf oder Geldbeutel zu arbeiten und darüber
die Tiere vergessen!"

... so beginnt Sabine von der SOS Pferdehilfe Ihren Hilferuf anlässlich der jüngsten Finanz-Skandale um die "Arche 2000". Was dann folgt, liest sich wie ein Krimi, ist allerdings leider Realität. Lesen Sie selbst:

Dringender Hilferuf für den Pferde-Schutzhof
"Bitte lasst unsere Tiere nicht im Stich!"

--------------------------------------------------------------------

Sie strampeln sich Tag für Tag mühsam für die Tiere ab, arbeiten stets ehrenamtlich und opfern oftmals auch noch den letzten Cent aus der eigenen Brieftasche, und dann kommt mal wieder so etwas!

... die kleinen Tierheime und Schutzhöfe

Die kleinen Tierheime oder Schutzhöfe sind bei reeller Arbeit kaum in der Lage, die entstehenden Haltungskosten der ihnen anvertrauten Tiere aus eigener Kraft aufzubringen. Oftmals liegen sie in kleineren Gemeinden, zu weit weg für andere, um aktiv zu helfen, somit sind sie auf Sponsoren angewiesen. Kleinspenden durch Patenschaften oder Mitgliedsbeiträge reichen da oftmals nicht aus.

.. die großen Tierschutzorganisationen

Dafür gibt es die großen Tierschutzorganisationen, die damit werben, diesen Tierheimen zu helfen: auf der Straße stehen, Bilder und Berichte zeigen, nicht zuletzt eine meist recht umfangreiche Liste von Tierheimen und Projekten zeigen, die von ihnen unterstützt werden. Und so den Tierfreunden die Mitgliedschaft als besonders wertvoll aufdrängen.

... die kleinen und die großen

Diesem Sachverhalt ist es zuzuschreiben, dass gerade die kleinen Tierheime, die oftmals mehr für ihre Tiere tun als ihnen gut tut, sich in ihrer Not an große Organisationen wenden, um dort eine Unterstützung zu erhalten. Wer repräsentativ arbeitet, hat oftmals Glück, wenigstens einen meist nur sehr geringen Teil von einigen wenigen hundert Euro als monatlichen Zuschuss zu erhalten. Selten geht es diesen großen Organisationen nicht nur um eine gute Arbeit, sondern eher darum, ob sich das Tierheim gut für die eigene Werbung vermarkten lässt. Entsprechende Berichte waren in den Medien reichhaltig vertreten.

... die großen und die Finanzpolitik

Die betroffene Organisation, in einem Fall das Deutsche Tierhilfswerk, ist seit Jahren in der Kritik, weil zum einen Millionen an Spendengelder veruntreut wurden und nun das monatliche enorme Spendenaufkommen erneut nicht den Tieren zugute kommt. Laut der Berechnung von "Monitor" geht erst nach 2 Jahren der erste Euro an ein Tier, den Rest schlucken "Verwaltungskosten". In letzter Zeit gab es etliche Tierheime, die eine solche Unterstützung verloren, da sie sich weigerten, z. B. Werbung für das Tierhilfswerk zu machen.

Abhängigkeit von den großen

Von viele der "kleinen" wird sich niemand auf die Straße stellen, auch niemanden dafür anwerben, sondern eher - wie gehabt – mögliche Spender durch die Arbeit und die gute Tierhaltung überzeugen. Durch diesen Umstand kam unter anderem der "Pferde-Schutzhof" zur Arche 2000, erhielt seit 2 Jahren eine monatliche Unterstützung, die es erlaubte, den Tierbestand in dieser Form zu erhöhen.

Nach wie vor wird jeder Cent mehrfach umgedreht, wurde stets versucht, die Kosten so gering wie möglich zu halten um so vielen Tieren wie möglich zu helfen.

Aktuell hat der Pferde-Schutzhof sämtlichen aktiven Tierschutz aus dem Verein verbannt, da die Kosten allein für Benzin bereits enorm hoch schnellten und schlicht nicht mehr tragbar waren. Allein um Anzeigen zu prüfen und Tierrettungen durchzuführen, waren sie bis Mai 2004 bereits über 40.000 km unterwegs.

"Tierschutz mobil" aus Sicht des Pferde-Schutzhofes

"Tierschutz mobil", ein Zusammenschluss verschiedener Tierschützer und Vereine sollte nun diesen Service bieten und sich finanziell auf eigene Füße stelle . Selbstverständlich besetzt der Pferde-Schutzhofe auch weiterhin den Bereich "Pferde und Nutztiere", allerdings nun nicht mehr vom Futtergeld der Tiere.

Gestern bekam der Pferde-Schutzhof folgende Mail:

Liebe Kooperationspartner,

leider müssen wir Euch mitteilen, dass ab sofort keine Unterstützung mehr gezahlt werden kann. Das ist kein Scherz! Nach einer Steuerprüfung sind sämtliche Konten von arche2000 gesperrt worden. Alle Mitarbeiter und vor allem alle Tierhilfe sind ebenfalls davon betroffen.
Es gibt kein Geld mehr! Weder für Tier, noch für Mensch!

Bitte stellt Euch darauf ein, in Zukunft ohne unsere Hilfe auszukommen.

Herzliche Grüße, arche2000

Heute wurde es dann über AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit veröffentlicht:

Arche 2000 im Visier der Staatsanwaltschaft
(28.05.2004)

Oldenburg (aho) - Nach einem Bericht der Oldenburgischen Volkszeitung (OV) hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Mitglieder und Verantwortliche der Tierschutzorganisation "Arche 2000 Welttierhilfe" eingeleitet und mehrere Wohnungen durchsucht. Die Behörden ermitteln wegen des Verdachtes auf Betrug und Steuerhinterziehung. So sollen Spendengelder auf Privatkonten geflossen sein. Ebenso sollen durch Manipulationen Mitgliedsbeiträge mehrfach von den Konten ahnungsloser Mitglieder abgebucht worden sein. Der Schaden wird von der Staatsanwaltschaft laut OV auf etwa 500.000 EURO geschätzt.

Die Tierschutzorganisation hatte in Vergangenheit mit spektakulären Tierrettungsaktionen in Kooperation mit TV-Sendern für Aufsehen und eine Vielzahl von Spender gesorgt.

Erst vor drei Wochen (14.5.2004) waren wir erstmals bei einer der Arche Aktionen dabei, konnten einen Einblick in ihre aktive Arbeit gewinnen. Einen Hinweis auf die nahende Problematik gab es allerdings nicht. Nun sind unsere Tiere sowie die der weiteren Kooperationspartner der Arche 2000 in ein tiefes Loch gefallen...

Auch uns fehlt die Möglichkeit und nicht zuletzt die Zeit, um so viel Werbung zu machen, dass es ausreichen würde, unseren Tierbestand aus eigener Kraft zu halten. Ob es nun an unserem besonders ehrgeizigen Finanzamt liegen mag oder wir nur einfach Pech haben, wir dürfen nach wie vor nur brav betteln, um unsere Tiere durchzubringen.

Und nun? Was bitte können unsere Tiere dafür, dass Tierschützer sich an Spenden bereichern? Nichts! Abhängig sind wir von ihnen, denn die Tierfreunde helfen ja bereits dem Tierschutz.... sie zahlen seit Jahren an das Tierhilfswerk, an Arche und andere Organisationen, die manchmal schon lange nicht mehr existieren und trotzdem noch munter abbuchen.

Wir, wie auch viele der anderen Kooperationspartner der Arche stehen unvermittelt vor einem riesigen Berg Problemen. Tiere sind zu füttern, monatliche feste Kosten sind zu decken, Tierärzte zu bezahlen, halt all das, was vor drei Tagen noch kein Problem war.

Und nun müssen sie erneut um Hilfe bitten....

Was sollen sie anderes tun? Tiere vermitteln? Genau das wird versucht durch Fernsehberichte und Inserate sowieso stetig, nur leider mit sehr geringen Erfolg. Der Bestand im Pferde-Schutzhof an alten Pferden, akut kranken Pferden oder Pferden, die an extremer Unfreundlichkeit leiden, ist sehr groß. Auf genau diese Tiere hat sich der Pferde-Schutzhof ja spezialisiert, weil gerade diese Tiere am nötigsten Hilfe brauchen. Liebe, nette und gesunde Tiere finden sehr schnell einen Platz. Auch wird es unmöglich sein, den nun vorhandenen Überbestand so kurzfristig abzubauen, wie es nötig wäre.

Weitere Probleme des Pferde-Schutzhofes

Zudem müssen noch etliche Außenstände durch den letzten Winter beglichen werden. "Der eine oder andere ist sicher dazu zu bewegen, noch etwas zu warten, nur trifft das nicht auf alle zu. Es ist auch nicht so wirklich die ultimative Begründung in einem Antrag auf Stundung erklären zu müssen, unser Sponsor wäre gerade von der Staatsanwaltschaft hochgenommen worden und zahlt nun künftig nicht mehr. Zumal wir den einen oder anderen Zahlungsempfänger aufgrund der enormen Kosten vom letzten Winter und deren Tilgung eh schon etwas länger vertröstet haben."

Die Leute vom Pferde-Schutzhof brauchen also nun Hilfe von Privatleuten

a.. Zum einen werden dringend Einmalspenden (um
wenigstens einen Teil der Forderungen begleichen zu können) benötigt

b.. Zum anderen wird um langfristige Zuwendungen in Form
von z.B. Patenschaftsverträgen gebeten

... um den nun verlorenen Betrag der Arche 2000
aufzufangen.

"Wir bemühen uns selbstverständlich darum, weitere Tiere zu vermitteln um Kosten zu senken und gleichzeitig weitere Unterstützung anderer Art zu finden, nur geht das nicht so schnell wie wir die Hilfe benötigen. Wir möchten Euch daher darum bitten, wenigstens für einige Monate eine Patenschaft von ca. € 20 zu übernehmen. Es ist nicht viel für den einzelnen, sicher von jedem problemlos aufzubringen. Bitte lasst unsere Tiere nicht im Stich!"

Bankverbindung für Spenden:

SOS-Pferdehilfe e.V.
Raiffeisenbank Wriezen eG
BLZ 170 924 04
Konto Nr. 6 999 999

Hier geht es zur SOS Pferdehilfe

Quelle: Mit derzeit recht verzweifelten Grüßen
Sabine, über TIER-INFO
 
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Die SOS Pferdehilfe wurde bislang von der Arche 2000, finanziell unterstützt. Da gegen die Arche 2000 staatsanwaltliche Ermittlungen eingeleitet wurden, wurde diese Unterstützung im Somemr mit sofortiger Wirkung eingestellt.

Die Pferdehilfe weiß momentan nicht mehr, wie sie die Pferde ausreichend versorgen soll und versucht nun verstärkt, ihre Pferde zu vermitteln. Teils sind die Pferde noch reitbar, teils werden sie als Beistellpferde vermittelt.

O-Ton Sabine Schneider Lesner, 04.09.2004:

"...ich muss in den nächsten Wochen
min. 10 Tiere vermitteln, besser wären jedoch ca. 20!. Ich bin mit derzeit
über 50 Pferden völlig voll und für den nun kommenden Winter und den Wegfall
unserer Gelder von der Arche 2000 ist diese Anzahl völlig undenkbar."

Die zu vermittelnden Pferde findet Ihr auf



Neben den Pferden mit dem "New"-Zeichen gehören auch Jacky, Brain, Cri Kimberley, Trixi, Desiree und Gittina zur SOS Pferdehilfe, und auch unter "Diverse Pferde" sind noch einige zu finden, zu denen es momentan keine Bilder gibt.

Vielleicht kann ja der eine oder andere von Euch helfen - Sei es, daß Ihr entsprechende Kontakte habt, es einfach weiterverbreitet etc.?
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: [email protected] [mailto:[email protected]]
Gesendet: Montag, 15. November 2004 12:51
An: Müller, Nadine
Betreff: Wichtige Infos

Liebe Leser,
die Zeit rennt davon und eine Lösung ist nicht in Sicht. Wir möchten in
jedem Fall die zwangsweise Auflösung unseres Tierbestandes verhindern,
welche unweigerlich zur Schlachtung unserer Tiere führen würde.
Wir kämpfen derzeit aber gegen Windmühlen, zudem seit gut einer Woche neue
Meldungen bezüglich eines weiteren Spendenskandals in Verbindung mit dem
Deutschen Tierschutzbund die Titelseiten der Tageszeitungen füllen.

Wer mag sich da noch anhören, dass wir ehrenamtlich arbeiten, dass heißt,
weder Lohn noch andere Vergünstigungen für unser Tun erhalten? Wen
interessiert es, das der Vorstand das Vereinsgelände (Hof, Stall, 8 ha der
Weide)kostenlos an den Verein zur Nutzung übertragen hat? Selbst unsere
Azubis auf ihren Lohn zugunsten der Tiere verzichten? Sicher dank den
stetigen Missbräuchen im Spendenbereich kaum noch jemand.

Viele unserer Pferde stehen selbstverständlich zur Vermittlung, realistisch
betrachtet hat aber kaum einer von ihnen eine Chance auf einen Platz. Nicht
grundlos hat sich unser Verein auf konkret diese Tiere spezialisiert. Es
sind genau jene Pferde, die durch Verhaltensstörungen schlicht gefährlich
sind, durch Krankheit tatsächlich nicht reitbar sind, es auch nie werden,
meist auch noch jung sind und damit für lange Zeit als "unnütze Fresser"
abgestempelt werden.

Es ist bereits das dritte Mal in diesem Jahr, dass unser Verein
unverschuldet in eine Notlage gerät. Hilfe durch große Tierschutzvereine
gibt es nicht. An wen sollte man sich bitte noch wenden? Einer steht gerade
wegen Betrug in der Zeitung, den Vorstand eines anderen hat man gerade wegen
Unterschlagung in zweistelliger Millionenhöhe für lange Zeit ins Gefängnis
gesteckt, andere wollten unsere Kranken mitnehmen und als "gesund"
verkaufen... irgendwie muss ja das Geld wieder reinkommen, der nächste
erwartet solch intensive Werbung für den Sponsor, dass kaum Zeit für die
eigene Arbeit bleibt und wehe man macht es nicht so wie die es gern
hätten.... schon fällt die Unterstützung weg. Dann gibt es noch die, die nur
dann möglicherweise etwas geben, wenn man nicht gerade von den anderen
unterstützt wird. Kleinkrieg unter den großen möchte ich das schlicht
nennen. Denn den Tieren ist es völlig egal, denen muss man bitte nur die
Versorgung ermöglichen können.

Uns bleibt somit nur die direkte Finanzierung durch Tierfreunde.

Eine private Tierfreundin hat uns für diesen Zweck eine weitere Homepage
erstellt:



Dort finden sich neu aufgegliedert unsere Pferde wieder. Gezielt werden dort
Paten gesucht und vermittelbare Tiere auf einer gesonderten Seite
vorgestellt. Wir möchten eindringlich jeden Leser bitten, diese Seite nicht
nur anzusehen sondern auch möglichst die Bekannten und Freunde darauf
hinzuweisen.

Weiterhin finden sich dort drei Verkaufspferde (z.B. 2 Kaltblutfohlen),
deren Erlös dem Verein in voller Höhe zukommt.

Ebenfalls würden wir uns sehr freuen, wenn unser Notfallbanner auf vielen
Seiten verlinkt werden könnte. Es könnte zur Rettung unseres Tierheims für
Pferde beitragen.



Wir benötigen händeringend Patenschaften oder Mitgliedschaften die ab einem
Betrag von 5,- Euro monatlich frei wählbar sind. Bereits in diesem Monat
haben wir bis heute noch kein Geld durch unseren Sponsor erhalten. Die
bereits vorhandenen Patenschaften sind längst verbraucht und es kann nun
tatsächlich kein Futter mehr gekauft werden.

Mehr als um Ihre Hilfe bitten können wir nun nicht mehr tun....

Das Team der SOS-Pferdehilfe
 
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