Petition: Stopt Korea, den Verzehr von Hundefleisch zu legalisieren

lynnie

15 Jahre Mitglied


Die Koreanischen Tiere befinden sich derzeit in einer grausamen
Situation.

Wir sind nun nicht mehr in der Lage unsere Tiere in Korea selbst zu
schützen.

1. Korea ist ein Tierquälerland. In Korea denkt man allgemeinen so,
dass wenn Tiere für den Menschen verwendet werden es egal ist wie
sie behandelt werden.

Man muss ein materiell gutes Leben haben ist die Zwangsvorstellung.
Was die rücksichtslosen grausamen Tierversuche betrifft, ist Korea
auf Platz 1. Obwohl die Haltungsbedingungen der Nutztiere sehr
miserabel und grausam sind, werden sie aus Gründen der
Gewinnsteigerung nicht verbessert. Die Tiere leben ständig in einem
unhygienischen Zustand, so dass es unvermeidbar ist, dass sie krank
werden. Die Nutztiere leben von Geburt bis zur Schlachtung in sehr
engen Räumen, wo es ein Mensch es nicht einmal 5 Minuten aushalten
würde. Wegen dieser grausamen Zustände ist jetzt in Korea die
Vogelgrippe aufgetreten und die Geflügel werden auf grausame Art
getötet. Dabei werden sie lebendig in einer Grube begraben. Wir sind
heimlich zu diesen Stellen eingedrungen, haben diese Situation
angezeigt und mit Hilfe von Reportern veröffentlicht. Aber sogar
Zeitungsberichte werden aufgrund von Intervention der Regierung, aus
finanziellen Interessen zurückgezogen oder gelöscht.

2. In Korea sind Hunde Nahrungsmittel. Es gibt in Asien kein Land
außer China, Vietnam und Südkorea wo Hundefleisch als Nahrung
verwendet wird. Aber auch in diesen Ländern sind Hunde als
Lebensmittel nicht legal. Aber jetzt hat Korea vor Hunde als legale
Zuchttiere zu genehmigen. Um die Hunde zu legalen Nutztieren zu
machen hat man jetzt vor die Gesetze zu ändern. Wenn diese Gesetzte
durchgehen bedeutet dass, dass die Hunde das gleiche Schicksal wie
andere Nutztiere haben werden und der Schutz und die Sicherheit von
allen Hunden nicht mehr gewährleistet werden kann. Wenn unter den
Nutztieren eine Epidemie ausbricht, dann werden auch die Hunde
lebendig begraben werden.

3. In Korea gibt es gleichzeitig viele Menschen die Hunde lieben.
Die Anzahl der Menschen, die mit Hunden im Haushalt zusammenleben
wächst allmählich an. Und es gibt auch viele Menschen, die gegen das
Essen von Hundefleisch sind. Aber was das Essen von Hunden betrifft
macht sich unter Koreanern die Denkweise breit, dass man die
Vorlieben des Gegenübers einfach akzeptiert. Das führt zu dem
Ergebnis, dass die Koreanische Regierung und Medien fortwährend und
gezielt die Bevölkerung überzeugen möchten.

Während in Korea Befürworter und Gegner von Hundefleisch einander
gegenüber stehen, wird die Regierung nur aus dem Grund, dass es
Menschen gibt die Hundefleisch essen unter dem Vorwand von
hygienischer Kontrolle Hunde zu Fleisch machen. Die Regierung hat
verlautbart, dass sie im Mai durch eine öffentliche Befragung
darüber Entscheiden wird. Wenn das passiert, ist es nur noch eine
Frage der Zeit, bis Hunde Zuchttiere werden. Korea wird das erste
Land sein, dass Hundefleisch zu einem legalen Produkt machen wird.

4. Das Leben der Hunde, die als Fleisch geschlachtet werden ist
elend. Ausgesetzte und gestohlene Hunde die zuvor im Haushalt gelebt
hatten werden ebenfalls als Fleisch in Umlauf gebracht.
In manchen Hundefarmen werden Hunden im Feuer angeglühte Eisenspieße
in die Ohren gesteckt und so das Trommelfell durchtrennt, damit sie
nicht mehr bellen können. Das kann soweit gehen, dass die im Käfig
gefangenen Hunde sich gegenseitig beißen was bis zum Tod führen
kann. Sie werden auch bei lebendigem Leib angezündet und getötet. Um
sie zum Markt zu bringen, werden sie während des Transportes, um zu
verhindern, dass sie untereinander um die Rangordnung kämpfen, in
Drahtnetze gezwängt. Nach dem Transport werden sie, bis sie am Markt
ausgesucht werden, mehrere Tage lang in einem engen Käfig gesteckt
und bekommen weder Futter noch Wasser. Die anderen Hunde müssen
diesem Sterben zuschauen. Um nicht als erste ausgesucht zu werden,
weichen sie den Blicken der sie anstarrenden Menschen aus, drehen
sich um, verstecken den Kopf und zittern. In diesem schrecklichen
Zustand können sie nur mehr auf die Todesstunde warten.

5. Wenn Korea Hundefleisch legalisiert, wird die Nachfrage immer
mehr werden. Es gibt in Korea sogar Leute, die aus Hunden
Kosmetikartikel gemacht haben. Es wird dazu führen, dass man um noch
billigeres Fleisch zu bekommen in China, Vietnam und anderen Ländern
Hunde halten und als Fleisch importieren wird. Das ist jetzt nicht
mehr nur ein Problem von Koreanischen Hunden allein.

6. Aber es gibt immer noch Hoffnung.
Wenn man selbst einen Schritt zur Gerechtigkeit macht, dann gibt es
nichts was man nicht schaffen kann.
Und für Tierrechte gibt es keine Grenzen

Korea ist ein sehr stolzes Land. Weil die Kritik vom Westen kommt,
hat sich die Koreanische Prominenz aus Politik, Medien, Gesellschaft
und Kulturwelt nicht in das Thema eingemischt. Den Koreanern wird
durch die Medien glauben gemacht, dass es um den kulturellen Stolz
ginge. Es gibt in Korea eine Fernsehsendung wo hübsche
Ausländerinnen auftreten und an die gegenübersitzenden männlichen
Koreanischen Kandidaten gerichtet, Erlebnisse, die sie in Korea
gemacht hatten auf witzige Weise erzählen, wobei oft dieses Thema
aufgebracht wird. "Hunde zu essen ist eine Koreanische Kultur und
das respektiere ich. Ich habe Hundefleisch gekostet und es war so
gut, dass ich jetzt öfters auch alleine es auswärts esse. Wenn ich
bei Freunden einen Hund sehe, habe ich Lust ihn zu essen." Solche
Sätze werden ungeschnitten als Unterhaltung gesendet, wodurch
indirekt die Botschaft "Hundefleisch = Koreanischer Stolz"
verbreitet wird. Ich bin zwar in diesem Land geboren, aber ich
schäme mich für das.

Aber die Koreanische Regierung hat eine andere Position. Was die
Regierung am meisten fürchtet ist das Abstürzen des Images dem
Ausland gegenüber und der Druck des Auslandes. Wenn alle Menschen
auf der Welt ihren Widerspruch zu Hundefleisch zeigen, können sie
Druck auf die koreanische Regierung ausüben.

Der einzige Grund warum nach 15 Jahren erstmals das Tierschutzgesetz
geändert wurde, ist das Image dem Ausland gegenüber zu verbessern.
Das ist die Situation aus der Sicht der Regierung.
Weltweiter Druck kann dazu führen, dass die Koreanische Regierung
ihre Meinung ändert.

Wir brauchen dringend Ihre aktive Hilfe. Lasst uns weltweit am
selben Tag vor der Botschaft eine Demonstration machen. Ein Datum
dafür werden wir noch bekannt geben. Auch Performances sind gut.
Schickt bitte Protest-Emails an die Regierung und die Stadt Seoul.

p.s. Hunde wurden über lange Zeit von Menschen gezähmt. Sie sind
weder Wildtiere noch Nutztiere. Aus der Verantwortung heraus, dass
es die einzige Tierart ist, die die Menschheit gezähmt hat, ist es
unsere menschliche Pflicht ihr treu zu bleiben. Und für Tierrechte
gibt es keine Grenzen. Die ganze Welt soll mithelfen auf diese Weise
die Koreanischen Hunde zu retten.

Hier ist unsere Petitionsite

<http://www.thepetitionsite.com/2/save-dogs-in-korea>
ionsite.com/2/save-dogs-in-korea
 
  • 19. April 2024
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Hi lynnie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hundefleisch wird in Südkorea immer unbeliebter

Seit zweitausend Jahren gilt Hundefleisch als koreanische Delikatesse. Eine rechtliche Grauzone hat eine Industrie ohne ethische Standards geschaffen. Die Jugend des Landes bricht daher immer öfter mit der Tradition...



 

2.000 Hunde zählen auf Sie -->> AKTION, BITTE MITMACHEN

Am 22. Juni diesen Jahres, wird die südchinesische Stadt Yulin wieder ihr infames Hundefleischfest begehen.
Ein Fest ist das nicht, denn dort werden an einem einzigen Tag, im Namen des Profits, bis zu 2.000 Hunde geschlachtet.

Hundefleischhändler begannen 2009 in Yulin mit dem jährlichen Hundefleischfest, weil sie eine Gelegenheit witterten, damit Geld zu machen. Doch die Veranstaltung verursachte weitläufige Kritik, wegen der dort stattfindenden Grausamkeit und den gesundheitlichen Risiken, denen die Verbraucher durch illegales Treiben ausgesetzt sind...



 
Stoppt das Hundefleisch-Festival in Yulin -->> PETITION

Für das Hundefleisch-Festival im chinesischen Yulin werden Hunde zu Tode geprügelt und ausgeblutet. Dann werden sie kopfüber an Haken aufgehängt, aufgeschlitzt, gehäutet und zum Verzehr verkauft. Einige Hunde werden ihren Besitzern dafür sogar gestohlen...



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Yulin - stoppt dies Gemetzel! -->> AKTION

Wieder einmal wird in der südchinesischen Stadt Yulin am 21. Juni diesen Jahres das berüchtigte Hundefleischfestival veranstaltet.

Aufgrund dieses abstoßenden „Festivals“ wurden seit dem Beginn in den 1990er Jahren schätzungsweise 50.000 Hunde gestohlen und geschlachtet. Allerdings ist der illegale Handel wegen seiner Grausamkeit und der gesundheitlichen Gefahren für den Verbraucher auf breiter Ebene in die Kritik geraten...



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Barbarisches Hundeschlachtfest in China sorgt für weltweiten Protest


Alljährlich im Juni findet im südchinesischen Yulin das „Hundefleisch Festival“ statt. Was den Tieren dabei bis zu ihrem Tod an Leid zugefügt wird, ist an grausamer Brutalität nicht zu überbieten. Zehntausende Hunde, aber auch Katzen werden, bevor sie auf dem Teller landen, brutal gequält. Je mehr Schmerzen der Hund oder die Katze erleiden, desto mehr Adrenalin wird im Körper ausgeschüttet. Dies gewährleistet, dass das Fleisch zäh wird. Besonders Männer fordern zähes Fleisch, weil sie fälschlicherweise glauben, zähes Fleisch steigert die Potenz. Der Handel mit Hundefleisch ist in China legal...


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Ein Video, um das Hundefleisch-Festival zu stoppen -->> PETITION


Liebe Freundinnen und Freunde,

ganze zwei Millionen von uns sind schon dabei, doch das Festival beginnt in wenigen Tagen. Hier können Sie sich ein ergreifendes neues Video dazu anschauen und es mit Freunden teilen -- knacken wir die 3-Millionen-Marke und sorgen wir für den größten Aufruf aller Zeiten, um diese Hundefolter zu stoppen!...



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Peking -->> Brutales Straßenfest in China: Hundefleisch-Festival empört Tierschützer


Um die Sommersonnenwende zu feiern, werden in einer südchinesischen Stadt Tausende Hunde und Katzen geschlachtet und zum Verzehr angeboten. Tierschützer fordern die Regierung auf, das brutale Treiben zu beenden...



:heul:
 

Tierschützer kämpfen gegen Hundefleisch-Festival

Barbarisch - In Yulin werden jedes Jahr Tausende Hunde und Katzen geschlachtet. Chinesische und internationale Tierschützer kritisieren die Veranstaltung scharf. Das zeigt langsam Wirkung...





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Proteste gegen Hundefleischfestival in China -->> Lieben statt essen


Vor dem jährlichen Hundefleischfestival in Yulin sind in China die Proteste dagegen so groß wie nie. Immer mehr Chinesen empfinden das Festival als grausam – und halten sich Hunde nur als Haustiere...



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Das Massaker von Yulin ereignet sich in genau diesem Moment


Das jährliche Hundefleisch „Festival“ der chinesischen Stadt Yulin hat begonnen. Für Hunderte von Hunden kommt somit jede Hilfe zu spät!...



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Was uns bewegt -->> So eine Sauerei: Hundefleisch- Festival in China

Da bricht einem doch das Herz. Hundefleisch- Festival nennt sich das grausame Spektakel in der chinesischen Provinz Guangx, bei dem Zehntausende Hunde, aber auch Kätzchen live geschlachtet, gekocht und verzehrt werden. Das Video auf YouTube, ich muss es bereits nach ein paar Sekunden abdrehen. Wenn mich dann "Snoopy", die Magyar- Viszla- Schöne meines Kollegen R., aus ihren cognacbraunen sanften Augen anschaut, steigt Wut in mir auf...




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Komisch finde ich immer wieder ,das in der Schweiz extra Hunde zum Verkehr gezüchtet werden........und kein Mensch interessiert es.
Die hängen im Metzgereien und deren tot ist auch nicht schön,aber keinen kümmert sich irgendwie..........
 

Dieser Hund sollte gegessen werden - bis Tierschützer ihm das Leben retteten -->> VIDEO

Trotz heftiger internationaler Kritik und Empörung fand auch dieses Jahr das Hundefleisch-Festival im südchinesischen Yulin statt. Schätzungen zufolge wurden dabei 10.000 Vierbeiner verzehrt.

Dank vielen Tierschutz-Aktivisten konnten jedoch auch einige von ihnen gerettet werden. Zum Beispiel der kleine "Snowball", der von einer koreanischen Hundefleisch-Farm stammt und ursprünglich so wie 23 weitere Hunde an Fleischhändler verkauft werden sollte.

Die amerikanische Organisation “Humane Society International” kaufte alle Tiere auf. Im Video oben seht ihr die Freude der Hunde, als sie das erste Mal die Freiheit genießen können.




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Wie fühlt sich eigentlich der Inder beim Gedanken an unsere Grillfeste mit extra T-Bone-Steak?
Ist es nicht etwas anmaßend jemanden deswegen zu verurteilen, weil er andere Essgewohnheiten hat als wir (von den Tötungsmethoden mal abgesehen), nur weil er unser liebstes Haustier verzehrt?
 

Gegen das Yulin-Hundefleischfestival mit Oscar Ortega Sánchez, Erol Sander und Arnel Taci

Direkt von den Dreharbeiten für Mordkommission Istanbul (ARD) bekommen wir großartige Unterstützung für unsere Kampagne gegen das Hundefleischfestival in Yulin: Danke an Oscar Ortega Sánchez, Erol Sander und Arnel Taci! Hier ihr Statement:...





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Support Congressional Bill H.R.752 - Condemning the Yulin Dog Meat Festival -->> PETITION


Sign this petition to show support for Congressman Alcee L. Hastings introduced H.Res.752, a BIPARTISAN resolution, which condemns the Yulin festival and urges China to end the dog meat trade...



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Warum Südkoreaner kein Hundefleisch mehr essen sollen


Südkorea fürchtet um seinen Ruf: Der Verzehr von Hunden könnte Touristen verschrecken. Jetzt soll Schluss sein mit Hundefleisch.

Seoul. Ein hohes Ansehen genießt der Moran-Markt schon lange nicht mehr. Das laute Winseln und Gebell, der leicht beißende Geruch und die ständigen Proteste von Tierschützern haben die einstige Hauptattraktion der Stadt Seongnam südlich von Südkoreas Hauptstadt Seoul schon vor einiger Zeit in Verruf gebracht. Auf dem Moran-Markt werden Hunde verkauft – genau genommen Hundefleisch. Nun wird dieser Markt dichtgemacht...



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Neues Tierschutzgesetz -->> In Taiwan dürfen Hunde und Katzen nicht mehr auf den Teller


Ein neues Gesetz stellt Hunde und Katzen in Taiwan stärker unter Schutz. Nicht nur ist der Verzehr der Tiere künftig verboten, sondern auch der Besitz von Fleisch. Für die Misshandlung oder gar Tötung von Tieren drohen Haftstrafen...





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Vietnam -->> So grausam besorgt sich die Fleisch-Mafia Hunde -->> VIDEO


Hundefleisch gilt in Vietnam als Delikatesse. Fünf Millionen Hunde werden dort jährlich wegen ihres Fleisches getötet. Inzwischen gibt es sogar eine Hundefleisch-Mafia. Wie wenig zimperlich sie vorgeht, zeigen Bilder einer Überwachungskamera...



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Indonesien -->> Wachsender Appetit auf Hundefleisch


Früher wurde auch in Europa Hundefleisch gegessen. Heute ist das tabu. Anderswo nicht: In Indonesien entwickeln die Leute zunehmend Appetit auf den «besten Freund des Menschen». Die Mode macht aber nicht jeder mit - nicht einmal jeder Koch...



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Kein Hundefleisch am Festival in Yulin

Im Kampf gegen das Hundefleisch-Festival im südchinesischen Yulin haben Tierschützer einen Erfolg erzielt. Die Stadt wird es in diesem Jahr verbieten, Hundefleisch während des Festes zu verkaufen...





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