Petition Mastkaninchen

Koalition verweigert sich Tierschutz-Standards in der Kaninchenhaltung

Anlässlich unseres im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz behandelten Antrages zur Verbesserung der gewerblichen Haltung von Mast- und Zuchtkaninchen erklärt Friedrich Ostendorff, Sprecher für Agrarpolitik: Die Zustände in der Kaninchenhaltung sind alarmierend. Trotzdem bleiben CDU/CSU und FDP blind für den mangelnden Tierschutz in Deutschlands Kaninchenmastanlagen. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie unseren heute diskutierten Antrag zur Verbesserung der Haltungsbedingungen abgelehnt haben...



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  • 28. März 2024
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Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ startet Unterschriftenaktion


Immer noch gibt es in Deutschland keine gesetzlichen Haltungsverordnungen für Mastkaninchen. Bis zu 16 wachsende Kaninchen pr o Quadratmeter sind so in den engen Käfigen keine Seltenheit; der Profit steht im Mittelpunkt, nicht das Tier. Immer wieder werden Vorstöße von Tierschützern und Politikern der Oppositionsparteien abgewehrt, die Situation zu klären und entsprechende Vorschriften zu erlassen.
Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“, das von mittlerweile knapp 70 Partnerorganisationen getragen wird, fordert ein endgültiges Verbot der Käfighaltung von Mastkaninchen......





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Wir haben es satt! „Kaninchenmast, nein danke“ ruft zur Demo in Berlin auf

Anlässlich der vom 21.01. – 30.01.11 in Berlin stattfindenden „Grünen Woche“ treffen sich am 22.01. auf Einladung der Bundesregierung Landwirtschaftsminister aus aller Welt sowie Vertreter der großen internationalen Agrarkonzerne. Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ will zusammen mit „Wir haben es satt“ ein deutliches Zeichen gegen vorherrschende Praktiken, Prinzipien und Marktausrichtung der Agrarwirtschaft und besonders auch der industriellen Massentierhaltung setzen. Am 22.01.11, dem Tag der Treffen und Präsentationen, wird daher im Berliner Zentrum eine Demonstration stattfinden. Diese richtet sich vor allem gegen Gentechnik, Tierfabriken und schädigende Exportstrategien, bspw. von Milchprodukten, die vorhandene Märkte der Empfängerländer nachhaltig schädigen......



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Postkarten und Mailaktion - „Frau Aigner, lassen Sie die Kaninchen frei“

Nachdem Bundesagrarministerin Ilse Aigner vor wenigen Wochen ein „Tierschutzpaket“ angekündigt hat, sind die Erwartungen hoch. Unter anderem sollen nach jahrzehntelanger Kritik von Tierschützern endlich „scharfe Haltungsbedingungen“ für Mastkaninchen eingeführt werden. Helfen Sie uns, dass diese Versprechen keine Lippenbekenntnisse bleiben! Tierschützer befürchten bereits, dass die bisherigen, tierquälerischen und mit dem Tierschutzgesetz nicht zu vereinbarenden Zustände lediglich legalisiert werden sollen – doch wir wollen mehr! Unterstützen Sie unsere Aktion und teilen Sie der Ministerin mit, was Sie und wir von ihr erwarten!......



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Kaninchenmast: Kaufhof bezieht immer noch Fleisch aus grausamer Käfighaltung

Hamburg, 21.04.2011: Erfolgreiches Eingreifen von VIER PFOTEN hat dazu geführt, dass Deutschlands führende Handelsunternehmen wie etwa Kaufland, Lidl und Tegut kein Kaninchenfleisch aus Käfighaltung mehr verkaufen. Einzig Kaufhof lässt sich immer noch von der italienischen Firma AIA beliefern........



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Thüringen lehnt Käfighaltung für Mastkaninchen ab


Nach den Legehennen nun die Mastkaninchen: das Thüringer Gesundheitsministerium als oberste Tierschutzbehörde des Landes spricht sich vehement gegen die gewerbliche Haltung von Mastkaninchen in Käfigen aus. Dies müsse bundesweit durch Festlegung hoher Mindestanforderungen ausgeschlossen werden, erklärte das Ministerium am Samstag in Erfurt. Bisher gebe es für die gewerbliche Haltung dieser Tiere keine spezifischen, rechtsverbindlichen Anforderungen. Auch Tierschutzorganisationen kritisierten immer wieder die Art und Weise, wie Mastkaninchen derzeit zumeist gehalten würden......



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Aigner erlaubt tierquälerische Käfighaltung von Kaninchen
VIER PFOTEN kritisiert Rückschritt im Tierschutz


Keine Einstreu, Spaltenboden und ein Leben im Käfig: Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz hat ein "Eckpunkteblatt" für seine Mindestforderungen an die Kaninchenhaltung vorgelegt. Für die Kaninchen und die bestehende Käfighaltung will es nicht allzu viel ändern. Deutschland hinkt damit fortschrittlichen Tierschutzländern weit hinterher. Dr. Martina Stephany, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN, sagt: "In dem Schreiben ist nur von Forderungen an die Käfighaltung die Rede. VIER PFOTEN fordert hingegen, die Haltung von Kaninchen in Käfigen zu beenden." ........



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Kaninchenfolter in europäischen Masthöfen muss gestoppt werden!


Liebe Frau X!

Blutige Stellen im weißen Fell, abgefressene Ohren, die Augen schrecklich entzündet und voller Eiter – zwischen den verängstigten Kaninchen verwesen ihre toten Artgenossen!

Das ist der traurige Alltag abertausender Kaninchen, die oftmals so eng in den Käfigen der Masthöfe zusammengedrängt leben müssen, dass sie sich vor lauter Stress gegenseitig angreifen und verletzen. Denn zurzeit gibt es keine europaweiten tierschutzgesetzlichen Vorgaben zur Haltung von Kaninchen.

Wir wenden uns deshalb an die Politik und fordern ein Käfighaltungsverbot für Kaninchen! Darüber hinaus informieren wir die Öffentlichkeit und engagieren uns in einem Forschungsprojekt für artgemäße Kaninchenhaltung....



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Stoppt Kaninchenleid im Käfig -->> PETITION


Die Warenhauskette Galeria Kaufhof verkauft Kaninchenfleisch aus einem italienischen Mastbetrieb, in dem die Tiere in viel zu engen Drahtgitterkäfigen qualvoll vor sich hinvegetieren. VIER PFOTEN protestiert – machen Sie mit.....



 

Stoppt den Verkauf von Kaninchenfleisch aus quälerischer Käfighaltung


Vielen Verbrauchern ist nicht bewusst, dass in Europa Millionen Kaninchen unter tierquälerischen Umständen in Käfigbatterien gemästet werden. Das Drahtgitter der Käfige schneidet den Kaninchen tief in ihre empfindlichen Pfoten; die Ammoniakausdünstungen der Fäkalien, die sich unter den Käfigen türmen, führen zu Verätzungen der Schleimhäute.

Eingesperrt auf engstem Raum können die Tiere ihre natürlichen Verhaltensweisen nicht annähernd ausleben. Und so beißen sich die Kaninchen gegenseitig blutig oder reißen sich das eigene Fell aus, um damit ein Nest auf dem kahlen Gitterboden zu bauen...



 

Deutsches Tierschutzbüro schließt Horror-Kaninchenmast -->> VIDEO


Erinnern Sie sich noch an unsere Fotos, die wir kurz vor Ostern aus der Kaninchen-Horrormast veröffentlicht haben? Damals haben bundesweit die Medien über unsere Undercover-Recherche berichtet. Wir hatten in einer der größten Kaninchenmast-Betriebe in Deutschland ermittelt und die erschreckenden Zustände dokumentiert, tausende Kaninchen wurden dort in viel zu kleinen Käfigen gehalten, viele der Tiere waren krank oder verletzt. Drei Kaninchen nahmen wir mit und gaben ihnen auf einem Gnadenhof ein neues Leben, ein Leben ohne Qual und Schmerz...



 

Gemeinsam stoppen wir den Verkauf von Qualfleisch im KaDeWe -->> PETITION

An Ostern hat das Deutsche Tierschutzbüro e.V. erstmals Bilder aus einem deutschen Kaninchenschlachthof veröffentlicht. In dem Betrieb in Beelitz werden vor allem Ka
ninchen aus der industriellen Kaninchenmast geschlachtet.

Die erschreckenden Bilder zeigen, wie die Kaninchen dicht zusammengedrängt in kahlen Gitterboxen auf den Tod warten. Unter ihnen eine Lache aus Kot und Urin. Nach und nach zieht der Schlachter die Tiere an den Ohren aus den Boxen, versetzt ihnen einen Stromschlag, hängt sie an den Hinterpfoten auf, schneidet ihnen die Kehle durch und häutet sie...




 
Das Leiden der Kaninchen in Mastanlagen -->> Undercover-Aufnahmen von PETA zeigen das Kaninchen-Grauen in Mastanlagen -->> VIDEO

PETA-Ermittler recherchierten bei Kaninchenmästern in ganz Deutschland. Unter anderem auch in der Nähe von Las
trup, wo die Ermittler insgesamt dreimal hinter die Kulissen des niedersächsischen Kaninchenmästers schauen konnten. Was sie dort vorfanden, war der blanke Horror: In der Kotgrube wimmelte es von Maden. Immer wieder sahen sie dort verletzte und sterbende Tiere...




 
Erfolg nach Protesten: KaDeWe nimmt Kaninchenqualfleisch aus dem Sortiment

Seit Monaten setzten wir das KaDeWe mit Mail- & Telefonaktionen unter Druck. Unser Ziel: Das Berliner Luxuskaufhaus soll das Kaninchenqualfleisch aus dem Schla
chthof Beelitz nicht weiter verkaufen. In dem Schlachthof herrschen untragbare Zustände, so werden den Kaninchen bei vollem Bewusstsein die Kehlen durchgeschnitten. Das von uns informierte Veterinäramt hat dem Betrieb bereits Auflagen erteilt, auch ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Tierquälerei...




 
Erfolg: Nach KeDeWe listen Karstadt, Netto und Kaisers Kaninchenqualfleisch aus

Nachdem das KaDeWe, Berlins bekanntestes Kaufhaus, auf unsere spektakuläre Protestaktion in der Feinschmeckerabteilung sowie wochenlangen Protest mit dem
Auslisten des Kaninchenqualfleisches aus dem Schlachthof Beelitz reagiert hat, folgen nun weitere Unternehmen. Uns liegen Zusagen von den Supermarktketten Karstadt, Netto und Kaisers vor, zukünftig auf das Fleisch aus besonders tierquälerischer Haltung und aus dem Horror-Schlachthof zu verzichten. Die Betreiber reagieren damit auf unsere Enthüllungen der katastrophalen Schlachtmethoden in Beelitz. Dieser Erfolg ist unserer hartnäckigen Kampagnenarbeit zu verdanken...



 
Erfolg des Jahres: Horror-Kaninchenschlachthof schließt!

Ja, Sie lesen richtig, aber lesen Sie ruhig noch einmal. Auch wir mussten zwei Mal das Fax vom Veterinäramt lesen, in dem uns mitgeteilt worden ist, dass der Schlachthof schließ
en wird.

Es ist sicherlich der größte Erfolg, den das Deutsche Tierschutzbüro bisher vermelden kann – nach monatelanger Kampagnen-Arbeit haben wir es geschafft, der Horror-Kaninchenschlachthof in Beelitz wird schließen. Nachdem letzte Woche die Supermärkte KaDeWe, Karstadt, Kaiser’s und Netto das Qualfleisch aus dem Sortiment genommen haben, steht der Schlachthof vor dem Konkurs. Schrittweise wird die Schlachtung jetzt beendet und Ende des Jahres schließt der Schlachthof dann komplett!!...





 

Galeria Kaufhof verkauft Kaninchenfleisch aus grausamer Käfighaltung


VIER PFOTEN veröffentlicht neue Video-Recherche

Galeria Kaufhof verkauft in den Feinkostabteilungen ihrer Warenhäuser Kaninchenfleisch aus tierquälerischer Käfighaltung.
VIER PFOTEN hat aktuelle Videoaufnahmen veröffentlicht, auf denen Kaninchen in den italienischen Mast- und Zuchtbetrieben der Marke AIA / Group Veronesi dicht gedrängt in engen Drahtgitterkäfigen zu sehen sind.

Die Kaninchen können sich in den Käfigen nicht zur vollen Größe aufrichten oder hoppeln. Sie leiden an Verhaltensstörungen wie Kannibalismus, abgebissenen Ohren und wunden Läufen. Einige Kaninchen haben Haarausfall oder Geschwüre. Auf einer Videoaufnahme sieht man tote Kaninchen außerhalb der Käfige auf dem Boden liegen...





 
Kaufhof stoppt Verkauf von Käfig-Kaninchenfleisch

Hamburg / Köln, 13.03.2014: Die Warenhauskette GALERIA Kaufhof GmbH nimmt Kaninchenfleisch aus Käfighaltung aus dem Sortiment, berichtet die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN. Ab dem 1. A
pril 2014 werden bei Kaufhof ausschließlich Produkte aus Bodenhaltung in den Regalen liegen...




 
So täuscht REWE Kunden: Tierqualfleisch medienwirksam ausgelistet und heimlich wieder ins Sortiment genommen

Gleich zweimal (2007 und 2010) listete REWE medienwirksam Kaninchenfleisch aus Käfighaltung aus, um es dann wieder deutlich wenige
r medienwirksam ins Sortiment aufzunehmen. Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. wirft REWE daher vor, tierliebe Kunden bewusst zu täuschen...




 
Kaninchenqualfleisch: REWE täuscht Verbraucher

Von verdeckt arbeitenden Tierschützern aufgenommene Fotos aus der industriellen Kaninchenmast, die zeigen wie die Tiere in kleinsten Gitterkäfigen ein qualvolles Dasein fristen, sorgen imm
er wieder für Entsetzen bei den Verbrauchern. Gleich zweimal (2007 und 2010) listete REWE Kaninchenfleisch aus Käfighaltung aus, um es dann deutlich weniger medienwirksam wieder ins Sortiment aufzunehmen. Wir halten das für bewusste Verbrauchertäuschung am tierlieben Kunden. Schon 2007 hatte REWE auf die Veröffentlichung von Bildern aus der Käfig-Kaninchenmast öffentlich mit Betroffenheit reagiert und versprochen: „Maßgabe ist es, dass grundsätzlich kein Kaninchenfleisch aus tierquälerischer Haltung verkauft wird.“...




 
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