Petition gegen das Schächten


Schächttage 2019 - von Emotionen, Verhaftungen, Versprechungen und Demo-Action!


Wie schon im Vorjahr haben wir die letzten Tage rund 800 Kilometer auf kleinen Seitenstraßen in Niederösterreich zurückgelegt, um nur ja bei möglichst vielen Schächtbetrieben (also jenen, welche um die Bewilligung für ein betäubungsloses Schlachten angesucht hatten) direkt vor Ort zu sein. Wie wichtig das ist, es lässt sich kaum in Worte fassen – denn tatsächlich führte in der Vergangenheit alleine unsere Präsenz dazu, dass mehrere Schlachthöfe bereits das rituelle Schlachten ausgesetzt haben...



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  • 29. März 2024
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CDU will Muslimen Schächten verbieten - Zentralrat der Juden protestiert


Die niedersächsische CDU will die Ausnahmegenehmigung, wonach Muslime in dem Bundesland jährlich Tiere zum Opferfest betäubungslos schlachten dürfen, widerrufen. Sie greift damit einen Vorstoß der AfD neu auf. Protest kommt jetzt vom Zentralrat der Juden...



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Schächten in der Wallonie künftig verboten: Eingriff in Religionsfreiheit oder Tierschutz?


Das sogenannte Schächten sorgt seit Jahren für Diskussionen zwischen Tierschützern und religiösen Gemeinschaften. In der Wallonie kommt nun ein Gesetz, dass das Schlachten ohne Betäubung verbietet. Einige sehen darin ein verheerendes Signal...



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Schächten in Belgien nun fast überall verboten


Was hat Vorrang: Tierschutz oder Religionsfreiheit? Nach Flandern verbietet nun auch die belgische Region Wallonien das Schächten. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) soll nun entscheiden, ob das rechtens ist...



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Unfassbar - Halal-Metzgerei nach unserer Recherche zugesperrt!


Vielleicht erinnert Ihr Euch - vor kurzem berichteten wir über eine Halal-Metzgerei in Hallein bei Salzburg 'Der Begriff 'Halal' ist bei Fleischprodukten zwar nicht zwingend gleichzusetzen mit 'betäubungslosem Schlachten', in den meisten Fällen jedoch trifft die Schlussfolgerung zu. Nicht zuletzt deshalb interessierte uns daher brennend der Hintergrund jenes Betriebes: Bislang standen betäubungslose Schlachtungen im Bundesland Salzburg nämlich praktisch nicht zur Diskussion, gibt es doch im gesamten Raum keine hierfür registrierten Betriebe, somit sind selbsterklärend auch keinerlei Bewilligungen ausgestellt...





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Veterinäramt Montabaur informiert: Das Schächten von Opfertieren ist verboten


Montabaur (pm) – Das islamische Opferfest (türkisch: Kurban Bayrami) wird in diesem Jahr vom 31. Juli bis 2. August begangen. Die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises weist alle muslimischen Mitbürger aus diesem Anlass darauf hin, dass ein Schächten von Opfertieren – also ein Schlachten ohne vorherige Betäubung – nach dem Tierschutzgesetz grundsätzlich verboten ist. Beim Halsschnitt erleiden die nicht betäubten Tiere Schmerzen, Atemnot und Todesangst. Bis zur Bewusstlosigkeit kann es bis zu einer Minute, beim Eintreten von Komplikationen auch wesentlich länger dauern...



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Das betäubungslose Schächten von Tieren im Focus des 21. Jahrhundert


Betreff dem Tierschutzproblem „Betäubungsloses Schächten von Tieren“ sind auch im Internet nur wenige Informationen abrufbar.

Und wenn, dann wird diese vorsätzliche und den Tieren bewusste Qualzufügung vielfach nur beschönigend beschrieben. Dies ist nicht verwunderlich, sind doch manche Verfasser, die über dieses Thema schreiben, den entsprechenden Religionsgruppen, die das Schächten betreiben, zugehörig...



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Anzeige gegen illegalen Schächter!


Sonder-Newsletter: Zugespieltes Video zeigt brutales betäubungsloses Schächten in NÖ. Anzeige und Presseaussendung

Heute haben die beiden Tierschutz-Organisationen ANIMAL SPIRIT und RespekTiere jeweils eine Anzeige gegen einen niederösterr. Schächt-Betrieb bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten eingebracht. Darin enthalten ein Video von zwei Rinder-Schächtaktionen auf diesem Betrieb, die verschiedene Tierschutz-Verstöße aufzeigen. Wir haben zusätzlich eine OTS-Presseaussendung verfaßt mit dem Titel „Brutales betäubungsloses und teils illegales Schächten in NÖ aufgedeckt“...



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Europäischer Gerichtshof -->> Religiöse Riten wichtiger als Tierschutz?


Ein flämisches Gesetz verbietet die rituelle Schlachtung von Tieren ohne vorherige Betäubung. Gegen das Gesetz klagten jüdische und muslimische Vereinigungen. Der mit dem Verfahren befasste Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs schlägt sich auf ihre Seite. Er hält das flämische Gesetz für unionsrechtswidrig...



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EU-Staaten können Schächten verbieten


Die EU-Staaten dürfen vorschreiben, dass Tiere bei ihrer Tötung betäubt werden müssen. Das rituelle Schlachten sei davon nicht ausgenommen, so der EuGH. Auch weil die Sensibilisierung für Tierschutz in der Gesellschaft zugenommen habe...



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Tierschützer decken Schächtung in NRW-Schlachthof auf


In Nordrhein-Westfalen wurden Kühe und Schafe bei vollem Bewusstsein brutal geschlachtet. Die Behörden versuchen schon lange, das Schächten zu stoppen. Nun deckten Tierschützer erneut auf, wie es Tieren auf einigen deutschen Schlachthöfen ergeht...



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Schächtung: Gottesfurcht oder Tierquälerei?


Schächtung ist eine religiöse Tradition, die jährlich im Islam und im Judentum durchgeführt wird. Ist das Abschlachten von Tieren noch gottesehrfürchtig oder bloße Tierquälerei?...


 
Verbot des betäubungslosen Schlachtens - JETZT! -->> PETITION

Aktuelle Aufdeckung: Hunderte Schafe fortwährend ohne jegliche Betäubung getötet -- sogar eine betriebsfremde Person setzt den Schnitt -- Behördenversagen ohne Ende -- Amtspersonen nicht oder nur ganz kurz vor Ort -- Schafe, die sich immer noch lebend bereits im Zerlegungsprozess befinden -- Entsetzliches ‚Nachschneiden‘, oft erst qualvolle Minuten nach dem ersten Schnitt -- Außerachtstellung jeglicher gesetzlicher Vorgaben...



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Versagen von Behörden und Politik: Wieder hunderte Tiere illegal geschächtet

Nachdem bereits im März 2021 bekannt wurde, dass in einem „kleineren Schlachthof“ im Kreis Unna jahrelang Rinder und Schafe illegal geschächtet wurden, folgte am 14. Oktober 2021 die nächste Schreckensmeldung: In einem Betrieb in Brühl sollen Hunderte Tiere ohne Betäubung geschlachtet worden sein. Dieser Fall wirft ein Schlaglicht auf mehrere Problembereiche: das Fehlen eines konsequenten Verbotes des betäubungslosen Schächtens und die massiven Defizite bei Kontrolle und Vollzug von Tierschutzvergehen. Doch solange Tiere wie Waren behandelt werden, wird es nicht gelingen, diese grauenhaften Missstände abzustellen...



:wut:
 
09. – 13.07.2022 Islamisches Opferfest Kurban Bayrami

Keine Religion fordert, dass Tiere vor dem Schächtschnitt unbetäubt sein müssen!

Als die Religionsschriften entstanden, kannte man noch keine Betäubung, weshalb sie auch nicht verboten sein kann. Dies wird von islamischen Stellen und religiösen Autoritäten bestätigt! Eine religiöse Begründung ist somit nicht gegeben! Trotzdem geschieht es immer wieder, entgegen unserem TierSchG, dass Tiere ohne qualmindernde Betäubung geschächtet werden. Das ist illegales Schächten, da Ausnahmegenehmigungen nicht erteilt werden dürfen! Sogenannte „zwingenden Vorschriften“, die das TierSchG fordert und die Ausnahmegenehmigungen rechtfertigen sollen, gibt es nicht!

Betäubungsloses Schächten ist grausame Tierquälerei und ethisch nicht vertretbar...



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