Petition gegen das Schächten


Belgisches Regionalparlament beschließt Schächtverbot

Kirchen distanzieren sich mit Verweis auf Traditionen und Vorschriften in Islam und Judentum

Brüssel, 18.05.2017 (KAP/KNA) Das Parlament der belgischen Region Wallonien hat am Mittwochabend an seinem Sitz in Namur ein Schächtverbot ab Juni 2018 beschlossen. Für Religionsgemeinschaften soll es bis 1. September 2019 noch eine Ausnahme geben, berichteten belgische Medien. Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche hatten in einer gemeinsamen Erklärung auf die Religionsfreiheit verwiesen. Sie schätzten soziale Sensibilität für den Tierschutz, verwiesen aber gleichzeitig auf die Traditionen und Vorschriften in Islam und Judentum...



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Schächt-Opferfest „Kurban Bayrami“, 01. - 04.09.2017


Schächtung: Behörde legt nahe, Tiere nicht an Muslime zu verkaufen

Brief der Bezirkshauptmannschaft Murtal an Landwirte sorgt für Aufregung

Judenburg/Graz – Ein Schafbauer aus dem Bezirk Murtal wunderte sich dieser Tage über ein Schreiben, das er von seiner Bezirkshauptmannschaft erhalten hatte. Darin werden Schaf- und Ziegenhalter im Bezirk "ab einer Bestandsgröße von 20 kleinen Wiederkäuern" darauf aufmerksam gemacht, dass das muslimische Opferfest vor der Tür stehe und es dabei bei vielen Muslimen üblich sei, "zu opfern und rituell, das heißt ohne vorangehende Betäubung, zu schlachten"...



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Muslimisches Opferfest -->> Tierschutz oder Tieropfer?


In dieser Woche beginnt das islamische Opferfest. Welche Rolle spielt das Schlachtopfer in Zeiten von Discount-Fleisch und Massentierhaltung? Muslime in Deutschland haben unterschiedliche Antworten. Sie reichen von der rituellen Schlachtung bis hin zum Vegetarismus...



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Warum Juden und Moslems kein Fleisch essen dürfen und das Schächten überflüssig ist


Beim Schächten wird der Blutkreislauf eines Tieres durch einen Kehlenschnitt so unterbrochen, dass das schlagende Herz das Blut nach draußen pumpt. Juden und Moslems schächten Tiere deswegen, weil ihre Religion es ihnen gebietet, kein Blut zu verzehren. „Allein esset das Fleisch nicht mit seinem Blut, in dem sein Leben ist“, heißt es im ersten Buch Mose (9,4). Im Koran ist es die fünfte Sure (Vers 3), die allen Moslems den Verzehr von Blut verbietet...





Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami"

Der Termin für religiös-motivierte tausendfache Opferschächtungen von Tieren rückt näher: Das islamisches Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami" (türkisch) oder "Idul Adha" (arabisch) findet in diesem Jahr vom 2. bis 5. September statt.


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Opferfest: Konsequentes Schächt-Verbot überfällig


Heute beginnt das islamische Opferfest "Kurban Bayrami", bei dem Schafe, aber auch Ziegen und Kälber nach muslimischem Ritus geschlachtet werden. Nach dem Tierschutzgesetz müssen Tiere in Deutschland vor dem Schlachten betäubt werden. Dies ist sehr wichtig, denn beim rituellen Halsschnitt erleiden die unbetäubten Tiere Studien zufolge große Schmerzen, Atemnot und Todesangst. Doch die Regelungen im Tierschutzgesetz sind unzureichend, denn sie ermöglichen Ausnahmegenehmigungen für betäubungsloses Schlachten, dem sogenannten Schächten, wenn der Antragsteller angibt, dass zwingende Religionsvorschriften vorliegen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte fordert schon lange ein konsequentes Verbot des betäubungslosen Schlachtens in Deutschland. Doch trotz mehrerer Bundesratsbeschlüsse für ein Verbot ist die Bundesregierung seit Jahren untätig. Auch im Hinblick auf das Staatsziel Tierschutz fordert der Bundesverband, das Schächten konsequent zu verbieten und eine Elektrobetäubung vor dem Schächtschnitt zwingend vorzuschreiben.



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Kundgebung gegen das betäubungslose Schlachten!


Im kleinen Waldviertler Ort Grossau, in einer entlegenen Ecke des nördlichen Waldviertels hart an der tschechischen Grenze und abseits des Stroms der Geschichte, befindet sich der Schlachthof der Familie St., der neben seiner konventionell fleischessenden Kundschaft auch solche aus dem muslimischen Kulturkreis bedient. Jetzt, rechtzeitig zu Beginn des islamischen Opferfestes, vergleichbar mit dem mit ebenfalls übermäßigen Fleischverzehr einhergehenden westlichen Osters oder Weihnachtens beides Feste, die ebenfalls direkt in das (noch) massenhafte(re) Abschlachten von Tieren münden...



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EU-Regeln zum Tierwohl verstoßen nicht gegen Religionsfreiheit


Schächten ohne Betäubung "religiöses Gebot"

Das Verbot von rituellen Schlachtungen in temporären Schlachthöfen verstößt nicht gegen das Recht auf Religionsfreiheit, so heißt es in den Schlussanträgen von Generalanwalt Nils Wahl vor dem Europäischen Gerichtshof...



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Islam - Es gibt keinen Zwang zum Schächten

Religionsfreiheit hat ihre Grenzen. Sie steht nicht über der Gesundheit von Mensch und Tier und darf auch nicht missbraucht werden, um fragwürdige Praktiken zu rechtfertigen. Man kann sich die Frage stellen, ob Schächten auch in geregeltem Rahmen nicht grundsätzlich gegen Tierrechte verstößt. Werden sie so ausgelegt, dass sie jegliches tierisches Leid ausschließen, ist die Antwort ein klares Ja. Dann wären aber auch Missstände wie Massentierhaltung nicht tolerierbar...



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Zensur einer Meinungsäußerung im Freitagsforum auf ndr.de


In einem am 08.09.2016 von Hilal Sezgin auf ndr.de geposteten Beitrag „Halal oder haram?“ (Erlaubt oder verboten?) äußert sich die Gast-Autorin dahingehend, dass das Schlachten mit gesetzlich vorgeschriebener Betäubung in deutschen Schlachthöfen keineswegs weniger schlimm und grausam wäre als das von Juden und Muslimen meist mit religiöser Argumentation praktizierte betäubungslose Schlachten und Töten der Tiere...



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AT - Tierschutz-Referenten machen sich gegen illegales Schächten stark

Rituelle Schlachtungen sollen verhindert werden. Und die Bundesregierung soll Tiertransporte zum Thema bei der EU-Ratspräsidentschaft machen...



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AT - Schächten: Bald gleiche Strafe wie bei Tierquälerei

Bereits seit Jahren will die FP in NÖ das Schächten verbieten. Landesrat Gottfried Waldhäusl konnte bei der Landestierschutz-Konferenz nun Erfolge verbuchen...



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EuGH zum Schächten ohne Betäubung: Tierschutz und Lebensmittelsicherheit gehen vor


Eine EU-Verordnung sieht vor, dass das Schlachten von Tieren ohne Betäubung nur in zugelassenen Schlachthöfen erfolgen darf. Der EuGH entschied nun, dass diese Vepflichtung die Religionsfreiheit nicht über Gebühr beeinträchtigt...



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Laufende Proteste gegen das betäubungslose Schlachten! Schächtverbot - JETZT!


Das betäubungslose Schlachten von Tiere ist ein akutes Reizthema, welches in letzter Zeit aufgrund der allgemeinen Entwicklung zusätzliche Brisanz inne hat; obwohl in den Tierschutzgesetzen in Österreich eindeutig verboten und als Tierquälerei gebrandmarkt – wir wären nicht in der Alpenrepublik – gibt es so einige Schlupflöcher im besagten Gesetzbuch, welche die unsagbare Grausamkeit unter bestimmten Umständen doch wieder zulassen; zwar unter ‚strengen‘ Auflagen, aber trotzdem: der/die GesetzgeberIn konnte sich nicht – eigentlich völlig unverständlich – zu einem klaren ‚Nein‘ gegen eine in ihrer Dimension kaum begreifbare, aber dennoch LEGALE MISSHANDLUNG an den Schwächsten der Gesellschaft durchringen!...



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Das betäubungslose Schächten von Tieren im Focus des 21. Jahrhundert


Betreff dem Tierschutzproblem „Betäubungsloses Schächten von Tieren“ sind auch im Internet nur wenige Informationen abrufbar...



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Strache für Schächt-Verbot mit Ausnahmen -->> ABSTIMMUNG

Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) erklärt über Facebook, warum er für ein generelles Verbot des Schächtens ohne vorherige Betäubung eintritt...



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Schächten: Neuregelung in Niederösterreich ist fix


Fleisch-Käufer werden nun doch nicht registriert. Dass man Fleisch geschächteter Tiere für den Eigenbedarf braucht, muss im Fall des Falles dennoch bewiesen werden können...





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Erstaunlich finde ich, dass man als Schafzüchter (ob nun richtiger Herdbuchzüchter oder nur mit 1-2 Hobbylämmern im Jahr) tatsächlich häufig von Muslimen angerufen wird, die ein Schaf für solche Praktiken kaufen wollen. Und das sogar hier im hohen Norden.
Mein Züchter verkauft daher gar nicht mehr an Menschen die auch nur ansatzweise südländisch aussehen oder gebrochenes Deutsch sprechen.

Eine liebe Bekannte aus dem Emsland, die gerade ein Zuhause für ihr diesjähriges Bocklamm sucht, wurde nun schon vermehrt mit dem Hintergrund angerufen & angeschrieben und hat ihr Inserat daher bei ebay Kleinanzeigen gelöscht. Sie versucht den Kleinen jetzt über den Herdbuchverein zu vermitteln.
 

'Antisemitische Reflexe' zur Schächtdebatte? Ein offener Brief an den Herrn Rabbiner Schlomo Hofmeister


Hochverehrter Herr Rabbiner Hofmeister, wunderschönen guten Tag!

Wir hoffen es geht Ihnen heute ganz hervorragend!

Gestatten Sie mir mich kurz vorzustellen; mein Name ist Tom Putzgruber, ich bin vom Verein RespekTiere. Der Grund unseres Schreibens ist folgender: Die aktuelle Schächtdebatte in Österreich ist nicht zuletzt aufgrund Ihres Beitrages, und dafür sind wir dankbar, einmal mehr in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt...



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Westerwaldkreis erteilt keine Genehmigung zum Schächten


Die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises weist alle muslimischen Mitbürger anlässlich des bevorstehenden islamischen Opferfestes darauf hin, dass ein Schächten der Schlachttiere ohne vorherige Betäubung nach dem Tierschutzgesetz grundsätzlich verboten ist. „Beim Halsschnitt erleiden die unbetäubten Tiere Schmerzen, Atemnot und Todesangst. Bis zur Bewusstlosigkeit kann es bis zu einer Minute, beim Eintreten von Komplikationen auch wesentlich länger dauern“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung. Sie empfiehlt den Moslems in der Region, ihr Opfertier in einem gewerblichen Betrieb unter Elektrobetäubung schlachten zu lassen...



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Keine Ausnahmegenehmigung fürs Schächten im Saarland


Saarbrücken (dpa/lrs) - Dem saarländischen Umweltministerium sind keine Betriebe bekannt, die im Saarland nach jüdischem oder islamischem Ritus schlachten. Entsprechende Ausnahmegenehmigungen für ein Schlachten ohne Betäubung (so genanntes Schächten) seien in den letzten zehn Jahren nicht beantragt worden...



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Nächstes Land verbietet Hinterhof-Schächtung


Schächtung wird ab Donnerstag in AT verboten

Offiziell regelt dieser Erlass des Sozialministeriums "illegale Hinterhofschlachtungen". Es soll damit aber illegale Schächtungen eindämmen, berichtete heute.at...



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