Petition gegen das Schächten

[Manny(BOR)]

15 Jahre Mitglied
Hi,

ich habe diese Petition zwar schon in einem anderen Threat gepostet, dachte mir jedoch, bevor es dort untergeht hier nocheinmal:



Bitte helft Alle mit, diese Qual zu beenden!
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi [Manny(BOR)] ... hast du hier schon mal geguckt?
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Selbstverständlich unterschrieben. Bleibt zu Hoffen, daß es überhaupt Gehör findet bei unseren Volksvertretern.
 
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Bundesrat beschließt strengere Auflagen beim Schächten

Kaum ein Tierschutz-Thema berührt die Menschen in Deutschland so sehr und nachhaltig wie die Diskussionen um das Schächten (betäubungsloses Schlachten von Tieren bei Muslimen). Tierschützer scheinen dem Ziel, das betäubungslose Schlachten zu verbieten oder zumindest stark einzuschränken, jetzt einen Schritt näher zu kommen.

Der Bundesrat hat auf Basis einer Gesetzesinitiative Hessens (TASSO berichtete) in seiner 835. Sitzung am 6. Juli 2007 beschlossen, beim Bundestag einen Gesetzesentwurf einzureichen, der strengere Auflagen bezüglich einer Ausnahmegenehmigung beim Schächten vorsieht. Diese Ausnahmen wurden Vertretern des muslimischen Glaubens bisher erteilt, wenn diese darlegen konnten, dass ihr Glaube ein Schlachten mit vorheriger Betäubung verbietet. Bisher genügte eine reine Beschreibung des religiösen Anliegens, kommentiert PROVIEH die Situation.

Jetzt ist die Regierung aufgefordert, das betäubungslose Schächten durch eine Änderung des Tierschutzgesetzes nur noch dann zuzulassen, wenn religiöse Gründe dies zwingend erfordern und den Tieren dadurch nicht mehr Leid zugefügt wird als durch das Schlachten mit vorheriger Betäubung. Die Elektrokurzzeitbetäubung, die das Bewusstsein der Tiere aushebelt, wird inzwischen auch von vielen Muslimen akzeptiert.

“Wir werden immer wieder gefragt, was man als Einzelner gegen die Grausamkeit des Schächtens unternehmen kann.” erzählt Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO. “Die Chance auf eine Änderung des Paragraphen 4a des Tierschutzgesetzes ist jetzt greifbarer als je zuvor. Die Umsetzung verschärfter Bestimmungen beim Schächten sind nun gesetzlich soweit vorbereitet, dass man mit einem Brief an den für den Tierschutz zuständigen Minister dazu beitragen kann, dass Tieren nicht mehr bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten wird.” ermutigt McCreight alle Tierfreunde.

Adresse für Ihren Protestbrief:

Bundesminister Horst Seehofer
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Wilhelmstrasse 54
10117 Berlin

TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 65795 Hattersheim Germany
Telefon: +49 (0) 6190.937300 Telefax: +49 (0) 6190.937400
eMail: newsletter@tasso.net ● HomePage:

Quelle: Rundmail

**************

Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, wie hierzulande Hühner g"getötet" werden??

Im 'Hausgebrauch: Mit dem Beil wird der Kopf des lebenden Tiers abgehackt und das Tier dann zwecks ausbluten freigelassen. Minutenlang flattert es dann noch herum!

In der Industrie werden mit einem scharfen V-förmigen Messer den lebenden Hühnern, die an einem Förderband hängen, die Köpfe abgetrennt!

In wieweit unterscheiden wir uns damit von denen, welche hier mittels Petition eingeengt werden sollen?

Ich war schon mehrfach beim schächten dabei. Mir ist jedesmal dabei aufgefallen, wie einfühlsam jener, der das Messer führte mit dem Tier geredet hat. Nie war es so, daß man die Tiere festbinden mußte. Der Schnitt* (den erkläre ich weiter unten noch ausführlich) wurde immer schnell und tief geführt.

Zugegeben: grobe Fehler beim Schächten (Shechita = hebr. šahat = schlachten) sind zweifellos ebenso qualvoll für das Tier wie grobe Fehler jeder anderen Schlachtmethode auch.

Im Islam ist übrigens eine elektrische Betäubung nach bestimmten Rechtsschulen zulässig.

Nun zur "Zwangslage", auf die Außenstehende häufig bei der Beurteilung des Schächtens bezugnehmen und sich dabei in diesem Zusammenhang auf den gleichlautenden Vers 173 der Sure 2 berufen und daraus richtigerweise folgern, "daß Moslems nicht gegen Vorschriften des Korans verstoßen, wenn Ihnen in nicht islamischen Ländern ein Schächtverbot auferlegt wird".

Der berühmte Theologe al-Gazali schreibt in seinem Rechtswerk Kitab al-wagiz ..."Alle verbotenen/ tabuierten Dinge werden durch die zwingende Notlage erlaubt." Das ist die communis opinio im Islam.

Ich sehe gerade den letzten Absatz als DIE Antwort auf alle Kopftuch- und Schächtfragen, welche hierzulande (oft von Unkundigen ohne Hintergrundwissen) geführt werden...

*Wenn die Schächtung entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, werden die darunter und seitlich liegenden, mit spezifischer Sensitivität ausgestatteten beiden Halsschlagadern durchschnitten, die eine relevante Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben.

Daneben werden auch die Nervi accessori und der Vagus sowie das gesamte Sympathische Nervensystem und die das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt.

Bei Kühen bin ich jedoch selbst im Zweifel, ob der Schnitt ebenfalls so rasch und ohne Schmerz gemacht werden kann.

Aber, es blieben dann nur entweder ein generelles Verbot des betäubungslosen Schlachtens wie es in Island, Norwegen, Schweden, Neuseeland und der Schweiz gilt, oder aber ein religiöses Schlachten mit Tierschutz-Kompromiss, wie es in Österreich, Dänemark und den USA praktiziert wird.
Dort haben strenggläubige Muslime die reversible Elektrobetäubung vor dem Halsschnitt und orthodoxe Juden die Betäubung durch Bolzenschuss nach dem Halsschnitt anerkannt.

Da die Glaubensgemeinschaften und die Veterinäre im Grunde das Gleiche wollen, nämlich Tiere vor vermeidbaren Schmerzen bewahren, müsste ein vorurteilsfreier Dialog auch in Deutschland möglich sein: Die Veterinäre könnten tierschutzgerechte Schlacht- und Betäubungsmethoden erarbeiten, die den religiösen Bedürfnissen Rechnung tragen; die Religionsvertreter könnten diese dann intern diskutieren.


Klaus
 
Hi Leutz,

ich wollte ja einmal anfangen zu BARF en, besorgte dann mein "Frischfleisch" beim Schlachter...

da waren auch...
...nennen wir sie mal "ausländische Mitbürger", welche ihr Fleisch "Babykühe" dort "zerlegen" ließen...
...ein Kalb hatte ähnliche Fellzeichnung wie mein Hund (das war so schlimm)...
...seit diesem Erlebnis möchte ich einfach nicht mehr BARF en :heul:

...war echt krass, eine Baby- Kuh lebendig verbluten zu sehen (schreien konnte das Baby nicht mehr, da war ja die Kehle durch...:heul::heul::heul:)
...und wie das Blut aus den Artherien pumpte:heul::heul::heul:
...die Schlachter spülten das Blut einfach mit einem Wasserschlauch weg und es war wieder "sauber"
...um das restliche Blut aus dem Körper zu bekommen, haben sich einfach 2 Männer auf die Leiche gestellt und sind angefangen zu hüpfen...

...sorry, ich habe da heute noch "heftig" dran zu knacken...

Manny
 
Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, wie hierzulande Hühner g"getötet" werden??

Im 'Hausgebrauch: Mit dem Beil wird der Kopf des lebenden Tiers abgehackt und das Tier dann zwecks ausbluten freigelassen. Minutenlang flattert es dann noch herum!

In der Industrie werden mit einem scharfen V-förmigen Messer den lebenden Hühnern, die an einem Förderband hängen, die Köpfe abgetrennt!

In wieweit unterscheiden wir uns damit von denen, welche hier mittels Petition eingeengt werden sollen?

Auch die Hühnerschlachtung ist grausam, ebenso Schwein, Rind, alle Schlachthöfe sind grausam und ein weiser Mensch hat mal gesagt, wenn alle Schlachthäuser Mauern aus Glas hätten, würde kein Mensch mehr Fleisch essen ..., man kann aber nicht eine Grausamkeit mit einer anderen entschuldigen. Der Unterschied ist ausserdem, daß beim schächten das Tier bis zum Tod (und das dauert) bei vollem Bewusstsein ist inklusive Schmerzempfinden, Panik, Angst, etc.

Wird der Kopf abgetrennt, ist das Tier tot, der herumflatternde Torso eines Huhnes sind nur noch Muskelzuckungen, das Gehirn und damit das Bewusstsein ausgeschaltet.
Und auch bei der Hühnerschlachtung muss vorher betäubt werden.

Ausserdem:
Es ist verboten - Punkt (von den Ausnahmen jetzt mal abgesehen)
Die entsprechenden Glaubensrichtungen erlauben die Betäubung - zweiter Punkt
Also wo ist das Problem?
 
Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, wie hierzulande Hühner g"getötet" werden??

Im 'Hausgebrauch: Mit dem Beil wird der Kopf des lebenden Tiers abgehackt und das Tier dann zwecks ausbluten freigelassen. Minutenlang flattert es dann noch herum!

In der Industrie werden mit einem scharfen V-förmigen Messer den lebenden Hühnern, die an einem Förderband hängen, die Köpfe abgetrennt!

In wieweit unterscheiden wir uns damit von denen, welche hier mittels Petition eingeengt werden sollen?

Auch die Hühnerschlachtung ist grausam, ebenso Schwein, Rind, alle Schlachthöfe sind grausam und ein weiser Mensch hat mal gesagt, wenn alle Schlachthäuser Mauern aus Glas hätten, würde kein Mensch mehr Fleisch essen ..., man kann aber nicht eine Grausamkeit mit einer anderen entschuldigen. Der Unterschied ist ausserdem, daß beim schächten das Tier bis zum Tod (und das dauert) bei vollem Bewusstsein ist inklusive Schmerzempfinden, Panik, Angst, etc.

Wird der Kopf abgetrennt, ist das Tier tot, der herumflatternde Torso eines Huhnes sind nur noch Muskelzuckungen, das Gehirn und damit das Bewusstsein ausgeschaltet.
Und auch bei der Hühnerschlachtung muss vorher betäubt werden.

Ausserdem:
Es ist verboten - Punkt (von den Ausnahmen jetzt mal abgesehen)
Die entsprechenden Glaubensrichtungen erlauben die Betäubung - zweiter Punkt
Also wo ist das Problem?

Ich kenne eine türkische Metzgerei, diese ist in Aßlar also ein Dorf weiter wo ich aufgewachsen bin. Diese Metzgerei hat für das Schächten mehrere Klagen geführt und leider gewonnen, trotz erheblicher Proteste der Nachbarn, vieler Dorfbewohner und Nachbardörfer.

Ich finde das Schächten ist für mich eine unnötige Quälerei und gehört verboten, ich bekomme jedesmal eine Gänsehaut wenn ich an besagter Metzgerei vorbeifahren muss. Ich kann nicht verstehen wie in einem Land wie Deutschland sowas erlaubt werdern kann, Religionsfreiheit hin oder her.
 
Sehr geehrter Herr Peter Bodgoust,
-Intendant des SWR-,
sehr geehrte Damen und Herren der Programmdirektion von ARD und SWR,
sehr geehrter Herr Thomas Dauser &Team Report Mainz,

Animal Protection Group, Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V. (APG e.V.) setzt sich gemeinsam mit den türkischen Tierrechtler
seit 14 Jahren für die Rechte der Tiere in der Türkei ein und bildet dadurch eine Informationsbrücke zwischen zwei Länder.

APG e.V. hat die Tierschutzkollegen in der Türkei , viele türkische Politiker und die Tierärzte der türkischen "EU Veterinär
Organisation", die zur Unterstützung der Tierrechte in der Türkei gegründet wurde, auf Ihre gestrige Sendung "Report Mainz" -Problematik Schächten- hingewiesen.

Nun; wir alle, im In- und Ausland haben gestern abend vergebens auf die Ausstrahlung des Beitrages gewartet.

Die Aktualität dieser Sendung ist aufgrund des bevorstehenden Kurban Bayrami am 20.12.2007 enorm hoch und wichtig gewesen.

Durch die Ausstrahlung dieser Sendung hätte man vielen Tieren in Deutschland und auch in der Türkei helfen evtl. können, bei der Schächtung nicht gequält zu werden.

In der Türkei sprechen sich immer mehr Menschen gegen das unbetäubte Schächten aus.

Im Inland, laut der Umfrage von Spiegel haben sich schon im Jahr 2001, 79% der Bürger gegen das Schächten ausgesprochen haben.

Die Professoren der Universität Istanbul planen ein Projekt pro-betäubtes Schächten und wollen einige Schlachhöfe in Istanbul mit Betäubungsgeräten ausstatten und suchen nach finanzielle Möglichkeiten zur Verwirklichung dieses Projektes.

Das wäre im Sinne des Tierschutzes in der Türkei ein enormer Fortschritt, welches Beispielfunktion für das ganze Land, sowie für die islamische Welt haben könnte.

Das Hohe Amt des Religionswesen in der Türkei hat das betäubte Schächten befürwortet.

Trotzem sollen die Tiere leiden?

Sind wir etwa päpstlicher als der Papst, wenn die Türkei sich mittlerweile für das betäubte Schächten einsetzt?

Wir hätten gerne gewusst, warum der Beitrag in der letzten Minute abgesetzt wurde?

Wann werden Sie diesen Beitrag erneut ausstrahlen?

Dieses Schreiben wird auch in türkischer Sprache an die türkischen Tierrechtsverteiler zugesendet, die auf die Ausstrahlung der Sendung im Sinne des Tierschutzes sehr grossen Wert legen.

Mit freundlichen Grüssen,

Adile Pannicke
- im Namen des Vorstandes-
AnimalProtectionGroup Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V.
Bitterfeld Deutschland
AnimalProtectionGroup-Animalrights
Bitterfeld Germany (non- profit- organisation )



Tierschutz ist keine Liebhaberei,
sondern eine ernste, sittliche Pflicht
im Interesse des Volks, des Staates und der Menschlichkeit."
(Manfred Kyber)

Quelle: Rundmail

**************

Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
Mit freundlichen Grüssen,

Adile Pannicke
- im Namen des Vorstandes-
AnimalProtectionGroup Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V.
Bitterfeld Deutschland
AnimalProtectionGroup-Animalrights
Bitterfeld Germany (non- profit- organisation )



Quelle: Rundmail
Dein Engagement in allen Ehren Mausili, doch ist es Dir eigentlich bewußt, welcher "Großverein" hinter diesem empörten Aufruf steht?
Die englischsprachigen Absenderangaben lassen ja viel erwarten, ein Klick auf das Vereinsimpressum offenbart einen "2-Personen-Verein" (na gut, noch ein paar zusätzliche Tierbetreuer).

Und ist dieser Satz
"Nun; wir alle, im In- und Ausland haben gestern abend vergebens auf die Ausstrahlung des Beitrages gewartet."
nicht etwas hochtrabend? Ich jedenfalls habe nicht auf diesen Beitrag gewartet.;)
Grüße Klaus
 
To: info@DasErste.de
Cc: online@DasErste.de ; zured@DasErste.de
Sent: Tuesday, December 11, 2007 4:29 PM

Subject: THEMA: SCHÄCHTEN

Sehr geehrte Damen und Herren

Gestern abend warteten ausserordentlich viele Menschen auf ihren angekündigten Beitrag: "Tierqual im Namen der Religion". Doch, oh weh, dieser Beitrag in der Sendung: Report wurde kurzfristig einfach gestrichen! Ja, meine Damen und Herren, WARUM WAR DAS SO?! Haben wir in Deutschland nicht, genaugleich wie in der Schweiz, die Meinungs-und Aeusserungsfreiheit? Entschuldigen Sie bitte, wenn wir ganz direkt fragen: WER, hat eine Rückziehung dieser Sendung denn verlangt? Darauf möchten all jene Menschen gerne eine Antwort, die gestern bis zum Schluss vergeblich gewartet hatten auf diesen dringend notwendigen Beitrag, denn leider bringen die TV-Stationen nichts bis fast nichts zu diesem grauenhaften Thema, dem betäubungslosen Schächten. Wir leben nun im 3. Jahrtausend, und noch immer werden Tiere, Geschöpfe Gottes wie wir, auf diese grauenhafte Art und Weise hingemetzelt. Es ist eine Schande am Mitgeschöpf, dem Tier!

Am 20. Dezember bis zum 23. Dezember findet wieder die alljährliche "Blutopfer-Orgie", das Kurban Bayrami statt, d.h. den Tieren wird ohne vorherige Betäubung der Hals durchsäbelt, ein furchtbarer Tod!

Bei uns in der Schweiz ist das betäubungslose Schächten offiziell seit mehr als 100 Jahren verboten, DOCH, heimlich wird es gemacht, in Hinterhöfen, Badewannen, in Metzgereien (wenn keine Kontrolle stattfindet)- auf gewissen Bauernhöfen, die des lieben Geldes wegen die Höllenqualen der Tiere absolut egal sind, das sind Fakts, meine Damen und Herren, die wir alle in den geheizten Räumen sitzen dürfen!

Und den Vorwurf des Rassismus kann ich schon nicht mehr hören, es geht uns um die Tiere und deren Leid und um nichts anderes! Ausserdem ist es auch eine Tatsache, dass unendlich viele Menschen Alpträume haben wegen des Schächtens, Weihnachten, diese Gefühle sind für mich gestorben!

Denken wir auch an all die Abertausenden von Lämmern, Tierkindern, die ihren Müttern irgendwo im fernen Australien, Neuseeland, Brasilien usw. entrissen worden sind. Die schreiend wochenlang in den Schiffsbäuchen ausharren müssen, kaum Wasser und Futter bekommen. Denken wir doch bloss einen Moment an all die Schafe, Rinder, Kühe usw. deren fruchtbares Ende auf dieser Erde ein höllisches sein wird.

Wir alle bitten euch von ganzem Herzen, BRINGT DIESEN BITTERNÖTIGEN BEITRAG, DENN SCHWEIGEN IST KEINE LÖSUNG, NIEMALS! ES MUSS DARÜBER DISKUTIERT WERDEN KÖNNEN, LÖSUNGEN MÜSSEN ENDLICH GEMACHT WERDEN!

ES HANDELT SICH HIER NICHT UM KARTOFFELSÄCKE, ES GEHT UM FÜHLENDE LEBEWESEN.

EURE AUFGABE IST ES DOCH AUCH ÜBER UNBEQUEMERE THEMEN ZU BERICHTEN, DIES IST SO EINES, EIN BRENNENDES SOGAR!!!

Mit allerbestem Dank, die Hoffnung stirbt zuletzt!

Mit freundlichen Grüssen
Rita L.Gerritsen



Quelle: Rundmail

**************

Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
Kundgebung gegen das betäubungslose Schaechten

Das alljährliche islamische Opferfest, türkisch ‚Kurban Bayrami’, ist das bedeutendste Fest der islamischen Welt und wird am 10. Tag des Wallfahrtsmonats, als Höhepunkt der Pilgerfahrt nach Mekka, begangen (der islamische Mondkalender ist kürzer als unser Kalenderjahr, deshalb verschiebt sich der Termin jedes Jahr um 11 Tage nach vor). Das Opferfest erinnert an die Bereitschaft Abrahams einen seiner Söhne zu opfern................



Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
Wir müssen alle wachsam bleiben, denn das Schächten darf doch nach meinem Kenntnisstand nur von ausgebildeten Metzgern durchgeführt werden. Beim Opferfest werden aber die Söhne, oft noch halbe Kinder angehalten dem Lamm den Hals durchzuschneiden. Hier in der Nähe wurde das im Hinterhof einer Autowerkstatt schon praktiziert. Zum Glück haben einige Mädels des angrenzenden Reiterhofs den Wahnsinn sofort der Polizei gemeldet. Ein Schaf konnte gerettet werden, welches nun im Wildtierpark sein Gnadenbrot bekommt. Das arme Tier hat aber die erste Zeit vor allen Menschen Reisaus genommen. Wer kann ihm das auch verdenken....:sauer::sauer::sauer:

Der Tierschutzverein bei uns überwacht auch das Schächten bei den Metzgern an diesen Tagen, schon haarsträubend was da einem unter die Augen kommt....

Religionsfreiheit hin oder her, der Tierschutz sollte auf jeden Fall Vorrang haben. Wer einmal in die Augen eines solchen armen Lämmchens geschaut hat.....:heul::heul::heul:
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----

Gesendet: Samstag, 15. Dezember 2007 12:44
An: report.redaktion@swr.de

Betreff: Ihre Antwort auf Verschiebung des "Schächtbeitrags"

Sehr geehrter Herr Peter,

mir ist durchaus bewusst dass, diesen Beitrag VOR dem Opferfest zu
senden, manchem muslim. Mitbürger (und denen, die derzeit lebende Tiere
zum Opferfest anbieten) quer im Halse gesessen wäre. Und dass sich die
Bundesregierung bemüht, der Religionsfreiheit in dieser Sache
weitestmöglichst entgegen zu kommen, auch wenn dies gegen gültige
Gesetze (die man schnell mal abändert) verstößt, ist auch nichts neues.

Gerade vor diesem Hintergrund wäre es wünschenswert gewesen, wenn der
SWR seine Unparteilichkeit damit unter Beweis gestellt hätte, den
Beitrag wie geplant zu senden. Aber nein ...

Ihre Beteuerung, dies habe keine politischen Hintergründe, will da nicht
so recht passen. Und offenbar sehe nicht nur ich das so.

Auch nehme ich Anstoss an Ihrer Aussage "Ebenfalls vor diesem
Hintergrund bitte ich um Verständnis, dass ich an dieser Stelle keinen
neuen Sendetermin festlegen werde, um ähnliche Reaktionen künftig zu
vermeiden."

Nein, dafür habe ich durchaus kein Verständnis. Diese "Reaktionen", auf
die Sie sich hier beziehen, sind durchaus gerechtfertigt. Und ich darf
doch annehmen dass ein Magazin wie "Report Mainz" zum nachdenken und
"reagieren" anregen soll, und nicht dazu hinterher unbeeindruckt die
Glotze abzuschalten. Denn sonst kann ich mich gleich auf die Werbepausen
beschränken.

Ich bin enttäuscht vom SWR. Ich hätte mir da etwas mehr Rückrat
gewünscht. Wenn das Blut der geschächteten Tiere nächste Woche längst
eingetrocknet ist, dann hat dieser Beitrag seine Aktualität für die
nächsten 12 Monate verloren, und "alles ist gut".

Bis zum nächsten Mal.
Wie nett.

Mit unverständlichen Grüßen,

Quelle: Rundmail

**************

Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
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