Petition gegen das Schächten

Bullshit und polemisches Geblubber. Deutschland sollte sich am Tierschutzgesetz der Türkei ein Beispiel nehmen, dort wird die Betäubung vor dem Schächten ausdrücklich empfohlen. Stattdessen wieder nur Gequatsche, die Leute werden in die Illegalität gedrängt und doktern so selbst herum. Wahrlich ein Bärendienst für die Tiere.

Oh nein, diese armen Mitbürger :( Werden gezwungen geheim gegen hier geltenes Tierschutzrecht zu verstoßen. Am besten übernehmen wir 1 zu 1 das türkische Recht... aber halt, das bringt ja auch nichts, da sich auch genug Türken in ihrem Heimatland nicht an das betäubungslose Schächtverbot halten. Doppelt halt, die Stellugnahme der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion, die aussagt dass das Schächten mit vorheriger Betäubung in Ordnung sei löste massenweite Proteste aus. Sowohl in Deutschland als auch in der Türkei bestehen noch heute viele Muslime darauf, dass nur das Schächten ohne Betäubung mit dem eigenen Glauben vereinbar sei.

Nicht wenige Schlachter in Deutschland die die Ausnahmegenehmigung erhielten mit Betäubung zu schächten weigerten sich dies zu tun und kämpften vor Gericht für das Fernbleiben der Betäubung:
"Der türkische Schlachter Rüstem Altinküpe aus Aßlar-Werdorf in Hessen pocht darauf, dass nur das betäubungslose Schächten mit seinem Glauben vereinbar ist – allerdings ist ihm gerade das durch einen Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vorläufig untersagt. Altinküpe sieht dadurch seine wirtschaftliche Existenz bedroht und hat Verfassungsbeschwerde eingereicht, nebst Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz."

Aber wenn du in Deutschland unbedingt ein Gesetz einführen willst, das in der Türkei derart gehasst und missachtet wird und nach eigenen Angaben der Regierung nur eingeführt wurde, um dem EU-Beitritt einen Schritt näher zu kommen...
 
  • 29. März 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wer meint, dass nur das Fleisch geniessbar ist, welches durch Schächten ohne Betäubung gewonnen wird, möge sich dann eben hier fleischlos ernähren und fleisch in einem entsprechendem land verzehren.

Nur weil irgendwelche religiösen Spinner meinen, gegen geltene gesetze verstossen zu müssen, sollten wir die gesetze sicher nicht ändern
Ich fände stattdessen eine entsprechend deutliche bestrafung sinniger.
 

Schächten - das barbarische Blutbad der Muslime zum Opferfest


Am Samstag, 4 Oktober 2014, beginnt für die Muslime das Opferfest (Id al-Adha, Kurban Bayramı), für das im Lokalkompass auch Karim-Volker Sebbahi-Marciniak wirbt. Doch während der muslimische Aktivist (Partei Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit - BIG-Partei - und Mitglied im Integrationsrat der Stadt Herne) mit einem Motiv "glücklicher Schäflein" für den Brauch wirbt, ist das Spektakel in Wahrheit eine unmenschliche und blutrünstige Angelegenheit...




 

Betäubungsloses Schächten – PETITIONEN


Das Minimum an moralischer Verpflichtung ist, den Nutz- und Schlachttieren wenigstens zum Zeitpunkt der gewaltsamen Tötung ein Maß an Schonung durch Betäubung zuzugestehen und Tieropfer als Tauschangebot für persönliche Bevorzugung im Jenseits als archaisch, grundlos grausam und ausnehmend dumm abzulehnen...





 

Islamisches Opferfest Kurban Bayrami 2015 & weiteres zu dieser Thematik


Schlachten ist schrecklich – betäubungsloses Schächten von Tieren aber grauenvoll

Das islamische Schächt-Opferfest „Kurban Bayrami“ (türkisch) oder „Idul Adha“ (arabisch) findet in diesem Jahr vom 24. bis 27.09.2015 statt. ( Quelle: )

Diesem archaischen Tun liegt im Judentum die Erzählung der Beinahe-Opferung Isaaks (Genesis 22,1-19) durch Abraham, oder im Islam das Gedenken an den Propheten Ibrahim zugrunde, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern. Nach islamischem Glauben sollte jeder wirtschaftlich Bessergestellte ein Opfer bringen. Als Opfertiere dienen Schafe, Rinder oder Kamele, wobei das zu opfernde Tier gesund sein muss und ein weibliches Tier nicht trächtig sein darf...







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BUNDESVERBAND TIERSCHUTZ fordert illegale „Hinterhof-Schlachtungen“ anlässlich des Opferfestes „Kurban Bayrami“ zu unterlassen


Berlin, 23.09.2015: Vom 24. September bis 27. September 2015 findet weltweit als Abschluss des Fastenmonats Ramadan das Opferfest „Kurban Bayrami“ statt. In Gedenken an den Propheten Ibrahim, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern, ist nach islamischen Ritus jeder wirtschaftlich besser gestellte Muslime aufgerufen, während dieser Zeit ein Schächtopfer zu bringen. Geopfert werden in der Regel Schafe und Rinder. Beim Schächten wird den Tieren bei vollem Bewusstsein, also ohne vorherige Betäubung, die Kehle durchgeschnitten, wobei die Tiere erhebliche Qualen erleiden...



Kontroverse ums Schächten vor muslimischem Opferfest in Belgien

Brüssel (dpa) - «Finger weg von meinem Schaf!»: Hunderte Muslime haben am Wochenende in Brüssel für ihr Recht auf rituelle Schlachtung demonstriert. Kurz vor dem muslimischen Opferfest Eid al-Adha kochen in Belgien die Emotionen hoch. Tierschützer ziehen vor Gericht: Sie fordern die Schließung von Eid-Schlachtstätten...



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Schächten – zwei Gesichtspunkte


Liebe Freunde der Tiere,

geben wir uns keiner Illusion hin und schauen dem Kommenden ins grausame Gesicht. Die massive Zuwanderung aus überwiegend islamischen Ländern wird das Tierelend in Europa in eine neue Dimension heben, denn es ist nun einmal Fakt, dass der Islam die Schächtung von Tieren als Schlachtmethode seinen Glaubensanhängern vorschreibt. Und es wird weiter Fakt sein, dass die europäische Politkaste diese Schlachtmethode aus Gründen der „Religionsfreiheit“ zunehmend tolerieren und flächendeckend akzeptieren wird – willkommen in der frühmittelalterlichen Geisteswelt des siebten Jahrhunderts!...



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Offener Brief an Volker Beck zum Thema Schächten


Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck fordert mehr Akzeptanz für das Schächten von Tieren

Sehr geehrter Herr Beck,

mehrere Gazetten berichteten über Ihre Aussagen zum Schächten und zur Beschneidung und brachte folgenden Text: “Der Innenexperte der grünen Bundestagsfraktion, Volker Beck, meint, dass die Integration vieler Flüchtlinge auch davon abhänge, ob man in Deutschland bereit sei, die religiösen Bedürfnisse der Flüchtlinge zu akzeptieren. Notwendig ist auch der Respekt der Mehrheitsgesellschaft gegenüber den religiösen Vorstellungen und Vorschriften von Minderheitsreligionen“, sagt er in der Sendung „Unter den Linden“ im Fernsehsender phoenix mit Blick auf religiöse Kopfbedeckungen, das religiös begründete Schächten von Tieren und die Beschneidung. „Allerdings müssten die Menschen, die hier um Asyl bitten, zugleich die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie die friedliche Auseinandersetzung bei unterschiedlicher Meinung akzeptieren.“ (Die Welt“, 15.12.2015)...



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Tierrecht kommt an diesem Thema nicht vorbei: unsere unveränderte Position zum Thema Schächten!


RespekTiere hat sich in vergangenen Jahren stets an vorderster Front für ein ausnahmsloses Verbot des betäubungslosen Schächtens ohne wenn und aber eingesetzt. Mit der Erhebung des Tierschutzes in den Verfassungsrang war ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg dorthin erreicht, ein kurzes Aufatmen sollte die Folge sein...



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Dänemark verbietet das Schächten

Die dänische Regierung hat das betäubungslose Schlachten von Tieren aus religiösen Gründen, das sogenannte Schächten, verboten. „Die Rechte von Tieren sind wichtiger als religiöse Rechte”, begründet Landwirtschaftsminister Dan Jørgensen den Beschluss...



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SOFORTIGES SCHÄCHTVERBOT -->> PETITION

Religionsfreiheit darf nicht über Tierschutz stehen!

Es kann nicht sein, dass in manchen europäischen Ländern noch immer das "Schächten" erlaubt ist. "Schächten" bedeutet, dass Tiere (Rinder, Kälber, Schafe, Ziegen, Hühner, etc.) erst nach einem Halsschnitt betäubt werden, um es langsam ausbluten zu lassen. Auch eine "Halal" Schächtung, das heißt, gänzlich ohne jeglicher Betäubung, ist z.B. sogar in Österreich in einer absoluten Grauzone...



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Schlachten ist schrecklich – betäubungsloses Schächten von Tieren aber grauenvoll


Das islamische Schächt-Opferfest “Kurban Bayrami” (türkisch) oder „Idu l-Adha“ (arabisch) findet in diesem Jahr vom 12. bis 15.09.2016 statt

Diesem archaischen Denken und Tun der Tier-Opferung im Islam, liegt die Erinnerung an den Propheten Ibrahim zugrunde, der bereit war seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern. Nach islamischem Glauben sollte so jeder wirtschaftlich Bessergestellte zu diesem Gedenken ein Opfer bringen. Mittlerweile wird aber auch eine gottgefällige Geldspende, gegeben an Arme, als absolut religionskonform angesehen. Es besteht also für Muslime kein Grund Tiere zu schlachten, gar betäubungslos zu schächten.



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Kundgebung gegen das betäubungslose Schlachten vor großem Publikum! -->> FOTOSTRECKE


Das 4-tägige Islamische Opferfest ‚Idu l-Adha‘ - bei uns besser unter der türkischen Bezeichnung ‚Kurban Bayrami‘ bekannt - startet dieser Tage (manche Quellen sprechen vom 12., andere vom 13. September). Es ist das höchste aller islamischen Feste und richtet sich nach dem Mondkalender, weshalb es dann nicht jedes Jahr zur selben Zeit stattfindet. Muslimen kleiden sich hierfür in ihrer besten Kleidung und gehen zur Mosche, um dort das Festgebet zu beten. Idu l-Adha fordert aber auch traditionell ein Tieropfer, dessen Fleisch zu jeweils einem Drittel in der Familie, an Bedürftige und schließlich an Bekannte und Verwandte verteilt wird...



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Tierquälerei: Zwölf Schafe in Aurich geschächtet


Zwölf Schafe sind im Auricher Ortsteil Schirum am Montag von Unbekannten illegal geschächtet worden. In einem Gebäude am Exerzierplatzweg fand die Polizei zudem noch vier lebende Tiere. Die Beamten ermitteln...



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RespekTiere gegen das betäubungslose Schächten - heute im Einsatz in Salzburg! -->> FOTOS

Das betäubungslose Schlachten von Tiere ist ein Reizthema, welches in letzter Zeit aufgrund der allgemeinen Entwicklung zusätzliche Brisanz inne hat; obwohl in den Tierschutzgesetzen in Österreich eindeutig verboten und als Tierquälerei gebrandmarkt – wir wären nicht in der Alpenrepublik – gibt es so einige Schlupflöcher im besagten Gesetzbuch, welche die unsagbare Grausamkeit unter bestimmten Umständen doch wieder zulassen; zwar unter ‚strengen‘ Auflagen, aber trotzdem: der/die GesetzgeberIn konnte sich nicht – eigentlich völlig unverständlich – zu einem klaren ‚Nein‘ gegen eine in ihrer Dimension kaum begreifbare Misshandlung an den Schwächsten der Gesellschaft durchringen!...

Fast 80 Schafe illegal geschächtet

Fast 80 Schafsköpfe und Gedärme haben Tierärzte am Dienstag auf einer Wiese in Ilz im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld vorgefunden. Mittlerweile steht fest, dass die Tiere geschächtet wurden - aber ohne Tierarzt und ohne Betäubung...



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Nach Tier-Massaker zum Opferfest -->> FPÖ fordert jetzt absolutes Schächtungsverbot

Es war ein Blutbad, das seinesgleichen sucht. In der Steiermark wurden 79 Schafe brutal hingerichtet, 52 Tiere konnte gerade noch rechtzeitig vor dem Tod gerettet werden, "Heute" berichtete. Jetzt fordert die FPÖ ein absolutes Schächtungsverbot. Kritik gibt es auch für die Staatsanwaltschaft, die Anzeigen oft wieder einstellt.



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PETITION gegen geplanten Schächt-Schlachtraum in Laaben


Wie ANIMAL SPIRIT kürzlich erfahren mußte, hat der türkische Landwirt Nihal Özay, der in Brand-Laaben – dem Heimatort des Gnadenhofes „Hendlberg“ von ANIMAL SPIRIT – einen Hof mit Mastrindern und Schafen gepachtet hat, um die Errichtung eines Schlachtraumes auf seinem Hof angesucht. Da dieser „Landwirt“ auch zwei Kebap-Stände (das sind türkische Verkaufsstände u.a. für nach muslimischem Ritus betäubungslos geschächtetes Halal-Fleisch) in Wien betreibt, liegt die Vermutung nahe, daß die Tiere auf seinem Hof (v.a. Rinder und Schafe) geschächtet, also ohne Betäubung getötet, werden sollen...



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„Tiere zu achten ist die Aufgabe jeden Muslims“


Wenn das Fleisch „halal“ ist, dürfen es Muslime essen. Doch ist das wirklich alles? Ist Massentierhaltung und die ethisch inkorrekte Behandlung der Tiere obsolet und welche Beziehung hatte der Prophet zu Tieren? Diesen Fragen geht Ümmü Selime Türe nach...



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SCHÄCHTEN OHNE BETÄUBUNG - Und wo bleibt das Mitleid für die gequälte Kreatur?


Wir fahren eine (immaginäre) sonnenbeschienene, grünbegrenzte Landstraße, irgendwo in Deutschland entlang und kommen an einer Gruppe Jugendlicher vorbei. Sie lachen und scherzen und amüsieren sich prächtig, während sie auf beiden Seiten der Straße aus Bahnen von grünem Plastik eine ca. 50 cm hohe Begrenzung aufbauen. Wir erfahren, dass es sich dabei um einen sog. “Krötenzaun“ handelt, dessen Funktion es ist, Kröten und Frösche aus den umliegenden Grüngebieten vom Überqueren der Fahrbahn abzuhalten und dadurch vor einem jähen Ende unter den Reifen vorbeifahrender Autos zu bewahren...


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Mit Blick nach Mekka


EU-Fleischverarbeitungsexperte Paul Christanell hatte die Gelegenheit, das Schächten in Marokko zu beobachten. Er zeigt sich entsetzt über diese Schlachtmethode...



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Schächten – einige Klarstellungen


Schächten ist eine der grausamsten Methoden, ein Tier zu töten. Vorgebliche Begründung für die Notwendigkeit des Schächtens sind Religionsvorschriften im Alten Testament, auf die sich die monotheistischen Religionen ganz oder teilweise berufen.

Für den modernen, aufgeklärten, wissensorientierten Menschen ist es jedoch in heutiger Zeit eine Frage seiner freien und kritischen Vernunft, seiner Moral und seines ethischen Anspruchs, derartige Anweisungen und Vorschriften auf Notwendigkeit und Wahrheitsgehalt skeptisch zu hinterfragen, statt eine gedankenlose Befolgung fortzusetzen, eine Befolgung, die unermessliches Leid in der Tierwelt produziert...



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