Petition für ein Verbot der Massentierhaltung / Bundestag

  • 28. März 2024
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Tierschützer stören Presserundgang der Grünen Woche -->> „Siegel bringen nichts – stoppt Massentierhaltung!“

Heute störten Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros wie auch schon in den letzten Jahren den Presserundgang zur Eröffnung der Grünen Woche in Berlin. Mit der Aktion machten sie auf die qualvollen Bedingungen der Massentierhaltung in Deutschland aufmerksam und brachten ihre Kritik am neuen Tierwohllabel der Bundesregierung zum Ausdruck...



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Warum Fleisch zu billig ist

Unser Fleischkonsum hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Umwelt. Nitrat im Grundwasser, Ammoniak in der Luft und Antibiotika im Boden sind nur ein paar Beispiele...


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Erste Bilder von der Demo "Wir haben Agrarindustrie satt" -->> FOTOS

Es hat Spaß gemacht und es hat sich gelohnt: Bereits zum siebten Mal haben wir zur Internationalen Grünen Woche unsere Forderungen für eine bäuerlich-ökologische Landwirtschaft ausdruckstark auf die Straße gebracht. Zur Demo heute kamen 18.000 Teilnehmende und 130 Trecker!...



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Zum siebten Mal in Folge störten wir erfolgreich die Grüne Woche in Berlin

Seit Jahren nutzen wir den Presserundgang zur offiziellen Eröffnungsveranstaltung der Grünen Woche in Berlin, um auf die Probleme in der Massentierhaltung und die Leiden der sogenannten „Nutztiere“ hinzuweisen und die verantwortlichen Politiker, die an der Veranstaltung teilnehmen, damit zu konfrontieren. Auch in diesem Jahr ist uns die „Stürmung“ des Rundgangs bereits zum siebten Mal in Folge erfolgreich gelungen. Zwei unserer Aktivisten haben es geschafft, auf die Bühne zu kommen, um auf die Millionen von Nutztieren, die in der Massentierhaltung tagtäglich ausgebeutet werden, aufmerksam zu machen...



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Staatliches Tierwohl-Label: Nur vage Ankündigungen


Die Vorstellung des staatlichen Tierwohl-Labels von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt im Rahmen der Grünen Woche in Berlin ist für die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt eine Enttäuschung. »Seit Monaten hat der Minister Großes zum Tierwohl-Label angekündigt«, sagt Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der Stiftung. »Jetzt gab es nur weitere Ankündigungen.« Besonders die Freiwilligkeit des Labels ist der falsche Weg, denn so kommt das Siegel nur einem kleinen Teil der »Nutztiere« zu Gute. Falls die letztlich festgelegten Kriterien überhaupt zu spürbar mehr Tierschutz beitragen...



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Kundgebung für Umwelt- und Tierschutz in Berlin - Tausende demonstrieren auf "Wir haben es satt"-Demo -->> VIDEO

Zum siebten Mal haben am Samstag tausende Menschen in Berlin für besseren Umwelt- und Tierschutz demonstriert - sie fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. Ein Konvoi aus etwa 130 Traktoren knatterte zum Brandenburger Tor. Landwirte einer Gegendemo signalisierten Gesprächsbereitschaft...



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Erzbischof kritisiert die "Tierfabriken" in der Landwirtschaft

Bei der Grünen Woche präsentiert sich die deutsche Landwirtschaft von ihrer guten Seite, doch auch in diesem Jahr wird die Messe von Protesten begleitet. Ein katholischer Erzbischof prangert "Tierfabriken" in der Landwirtschaft an, von denen in der "Hochglanzwelt der Grünen Woche" nichts zu sehen sei...



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Fleisch-Gütesiegel -->> Wohlfühl-Label fürs Gewissen


Mit einem Siegel will Bundesagrarminister Schmidt für "mehr Tierwohl" sorgen. Ähnliches versprechen auch andere Etiketten. Doch was taugen die Label wirklich? Der Überblick...



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»Kirchen tragen auch für Tiere Verantwortung«


Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) hat die Äußerungen des Berliner Erzbischofs Heiner Koch zu Missständen in der Landwirtschaft kritisiert. "Bei allem Respekt vor der kirchlichen Stimme: Die Nahrungsmittelproduktion hat eine differenzierte Betrachtung und Diskussion verdient", sagte Schmidt der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt". Koch hatte zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche die Massentierhaltung in Deutschland scharf kritisiert. "Wir können die Augen nicht verschließen vor katastrophalen Zuständen in den großen Tierfabriken", sagte Koch Ende Januar im RBB-Hörfunk...



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Hessischer Kastenstanderlass


Hessen fordert als erstes Bundesland mit einem Kastenstanderlass breitere Kastenstände für Zuchtsauen. Damit wird ein Urteil des OVG Magdeburg umgesetzt, das am 8. November 2016 vom Bundesverwaltungsgericht abschließend bestätigt wurde. Die Haltung von Zuchtsauen in Kastenständen ist eine der größten Tierquälereien im Agrarsektor. Würde das Tierschutzgesetz ernst genommen, blieben jedoch nur die völlige Abschaffung der körperengen Käfige und letztlich ein Ende der Schweinezucht. Die Hintergründe können Sie hier nachlesen...



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Qualzucht? Peta verklagt Tierzüchter -->> Ein Zuchtbetrieb ist in Bayern


Ist die Schweinezucht wirklich noch tragbar? Peta findet nicht und hat bundesweit acht Strafanzeigen gegen Zuchtbetriebe gestellt...



:wut:
 

TV-Tipp: "Massentierhaltung in ZDF-Heute-Show satirisch thematisiert"
Mitschnitt der Reportage der heute-Show im ZDF


In der kabarettistischen Heute-Show des ZDF vom 03.02.2017 (6. Beitrag ab Minute 16:04) wurde die Massenhaltung der sog. "Nutztiere" und auch das von Agrarminister Schmidt geplante "Tierwohl-Label" satirisch-kritisch hinterfragt...



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TV-Tipp: "Übertragung multiresistenter Keime zwischen Mensch und Tier"
Mittwoch, 08. Februar 2017, ab 21:00 Uhr im HR


In großen Mastställen geht seit Jahrzehnten nichts mehr ohne Antibiotika: Um bakterielle Erkrankungen und Verletzungen zu behandeln, manchmal sogar vorbeugend, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern...



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Dialog statt "Bauernregeln" Ministerin Hendricks gibt nach


Auf humorvolle Weise für eine umweltverträgliche Landwirtschaft werben - das wollte Umweltministerin Hendricks mit Sprüchen im Stil von "Bauernregeln". Doch bei einigen Bauern verfehlten sie ihre Wirkung. Nun nimmt Hendricks sie zurück und bietet Dialog an...



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Der lange Arm der Agrarlobby

Das Bundesumweltministerium stampft seine „Neuen Bauernregeln“ wieder ein

Der NABU bedauert das abrupte Ende der viel beachteten Informationskampagne „Neue Bauernregeln“ des Bundesumweltministeriums. Die Bauernregeln von Ministerin Hendricks waren auf massive Proteste gestoßen, vor allem aus Reihen des Bauernverbandes. Auch Agrarminister Schmidt hatte einen Stopp der Kampagne gefordert...



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Schlachtzahlen 2016: 27 Mio. Tiere weniger geschlachtet


Jüngst hat das Statistische Bundesamt die vorläufigen Schlachtzahlen des Jahres 2016 veröffentlicht. Während die Schlachtmenge auf einem Rekordniveau von 8,25 Mio. Tonnen stagniert (+0,1 %), ist die Zahl der geschlachteten Tiere um fast 27 Mio. auf 753 Mio. zurückgegangen (-3,5 %). Wie es dazu gekommen ist und wie sich die Zahlen auf einzelne Tierarten verteilen, erklären wir im Folgenden...


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Wir führen die Kampagne „Neue Bauerregeln“ fort, die Landwirtschaftsminister Schmidt nicht sehen will!

Bestimmt haben Sie mitbekommen, dass das Bundesumweltministerium (BMUB) in den letzten Wochen eine Kampagne unter dem Motto „Neue Bauernregeln“ initiierte und präsentierte, um auf die Missstände in der industriellen Landwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Tier- und Umwelt aufmerksam zu machen. Leider wurde diese humorvolle Kampagne von Bundeministerin Hendricks aufgrund großer Gegenwehr seitens der Landwirtschaft zurückgezogen. Wir führen nun fort, was das Landwirtschaftsministerium, viele Bauern und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt nicht sehen und hören wollen: Massentierhaltung ist Tierquälerei!...



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TV-Tipp: "Gülle-Flut: Trinkwasser in akuter Gefahr"
Heute, 16. Februar 2017, ab 20:15 Uhr im BR (Quer)


Schon seit fünf Jahren muss Deutschland eigentlich die Düngeverordnung verschärfen. Sonst drohen von der EU hohe Geldstrafen. Die jetzt endlich vorgelegte Novelle des Düngegesetzes geht aber Experten nicht weit genug. Sie schlagen Alarm: die Nitrat-Werte im Grundwasser steigen insbesondere durch Gülle, die auf Feldern verklappt wird, dramatisch an. Inzwischen ist bereits die Hälfte des deutschen Grundwassers nitratbelastet. Jetzt regt der bayerische Landwirtschaftsminister Brunner einen „Wasserpakt“ an: Trinkwasserschutz als Selbstverpflichtung statt gesetzlich verordnet...



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TV-Tipp: "Unser Trinkwasser in Gefahr"
Freitag 17.02.2017, 20.15 - 21:00 Uhr auf 3Sat


Das Trinkwasser macht in Norddeutschland immer wieder Schlagzeilen. Legionellen, Nitrate, Medikamenteneinträge – die Liste wird immer länger. Hat es seinen guten Ruf noch verdient? Trinkwasser ist zwar das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland, doch es gibt dennoch besorgniserregende Fakten. – Die Dokumentation geht ihnen auf den Grund, recherchiert Ursachen und zeigt, wie Verbraucher vorsorgen und sich schützen können...



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Tierschutz am Schlachthof -->> Weiter Missstände in Bayern


Immer wieder Probleme bei der Betäubung von Schweinen: Im vergangenen Jahr haben BR Recherche und Süddeutsche Zeitung teils gravierende Tierschutzverstöße an bayerischen Schlachthöfen öffentlich gemacht. Ministerin Ulrike Scharf kündigte Nach-und Sonderkontrollen an. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor...



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Tierhaltung -->> Ein Aufklärer, den sie Denunziant nennen

Ein Professor schreibt, Bauern würden nicht streng kontrolliert und kauften Antibiotika auf dem Schwarzmarkt. Die Studenten sind empört. Dabei hat er recht...



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