Petition für ein Verbot der Massentierhaltung / Bundestag


Umwelthilfe: Antibiotika im Stall dringend reduzieren


Der großflächige Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung wird immer wieder kritisiert. Reinhild Benning von der Deutschen Umwelthilfe fordert vor allem die Verwendung sogenannter Reserveantibiotika drastisch zu senken. Denn auch hier breiteten sich schon Resistenzen aus, sagte sie im Dlf...



:wuerg:
 
  • 29. März 2024
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Überwältigende Mehrheit missbilligt Methoden der konventionellen Landwirtschaft


Repräsentative VIER PFOTEN Umfrage: Bürger:innen enttäuscht von Plänen der Bundesregierung zum Umbau der Tierhaltung


09. Juni 2021 – Zwischen dem 09. und 11. Juni treffen sich die Agrarminister:innen der Bundesländer auf der digitalen Agrarministerkonferenz, um über aktuelle landwirtschaftliche Themen zu beraten. Eine repräsentative Umfrage von VIER PFOTEN zeigt, dass etwa 90 Prozent der Deutschen Haltungssysteme und Praktiken der konventionellen Landwirtschaft kritisch sehen. Mehr als zwei Drittel der Befragten sind für ein sofortiges Verbot von routinemäßigen Amputationen. Dazu gehört das Kürzen von Ringelschwänzen oder die Enthornung und das Kupieren von Puten-Schnäbeln. 81 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Politik dafür sorgen sollte, dass es auch den Tieren in der Landwirtschaft gut geht. 90 Prozent der Befragten sind sogar bereit, dafür einen höheren Preis zu bezahlen, wenn dadurch die Tierhaltung verbessert wird...



:standov:
 

Nach Brand in Megastall: Klöckner fordert Länder zum Handeln auf


Agrarministerin: Brandschutz nicht verschleppen – Antrag bringt Obergrenze für Ställe ins Spiel


Osnabrück (ots) – Nach dem verheerenden Brand einer großen Schweinezuchtanlage in Mecklenburg-Vorpommern mit fast 50.000 toten Tieren hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Bundesländer aufgefordert, Verbesserungsvorschläge zum Brandschutz in Ställen zu machen. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf einen entsprechenden Antrag zur Agrarministerkonferenz an diesem Donnerstag und Freitag. Neben der Überprüfung strengerer Brandschutzmaßnahmen wird in dem Papier auch so etwas wie eine Bestandsobergrenze für Megaställe ins Spiel gebracht...



:kp:
 

Große Plakataktion -->> DEMO Gütersloh 12.06.2021, 11:30 Uhr


Die Demonstrationsreihe für die Schließung aller Schlachthäuser ist in vollem Gange. In Heidelberg, Mainz und Kassel haben wir bereits viele Menschen erreicht. Noch bis Oktober können Sie in Gütersloh, Münster, Hamburg und neun weiteren Städten mit uns für die Tiere auf die Straße gehen...



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Hitzestress belastet Schweine, Rinder und Geflügel


Bonn (ots) – Der Klimawandel führt auch in Deutschland zu immer längeren und heißeren Hitzeperioden. Die Sommer 2018, 2019 und 2020 haben sich in das nationale Gedächtnis geradezu „eingebrannt“. Extreme Temperaturen belasten nicht nur die Menschen, sondern auch die landwirtschaftlichen Nutztiere. Tierhalter müssen darauf reagieren...



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Tierschutz gegen Landwirtschaft: Undercover im Stall


Friedrich Mülln testet mit seinem Verein Soko Tierschutz die Grenzen des Gesetzes aus. Manche feiern ihn dafür, die Landwirte fürchten ihn...



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Geizig und kein Sinn für Genuss


Psychologe erklärt Vorliebe für Discounter-Fleisch: „Deutsche haben keine Esskultur“


Fleischskandale hin, Fleischskandale her: Die Deutschen lieben Billigfleisch und kaufen es am liebsten beim Discounter - auch jene, die sich Qualität eigentlich leisten können. Ein Ernährungspsychologe erklärt, warum das so ist. ..



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EU-Parlament fordert Abschaffung von Käfigen


Das Europäische Parlament hat gestern, am 10. Juni, mit überwältigender Mehrheit eine Resolution zur Europäischen Bürgerinitiative »End the Cage Age« verabschiedet und damit die Europäische Kommission aufgefordert, die Käfighaltung sogenannter Nutztiere in der gesamten EU bis 2027 zu verbieten...



:applaus:
 

Gemeinsam gegen die Tierindustrie:


Massenaktion und Camp bei PHW/Wiesenhof vom 12.-17.Juli in Niedersachsen


Die Klimakatastrophe schreitet rasend schnell voran, der Amazonas-Regenwald brennt unaufhörlich und immer mehr Ökosysteme brechen zusammen. Ein wichtiger Grund: Die Tierindustrie...



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Tierwohl-Label ist gescheitert: Das Leiden in den Ställen geht weiter


Vor zwei Jahren verständigte sich die große Koalition auf ein staatliches Gütesiegel für mehr Tierwohl beim Fleischkauf, das von der Aufzucht über den Transport der Tiere bis hin zur Schlachtung gewisse Kriterien festlegt. Dabei herausgekommen ist: nichts. Denn wie am Dienstag verkündet wurde, kommt das Label in dieser Legislaturperiode nicht mehr durch den Bundestag...



:wand:
 
Ackernahe Kleingewässer stark mit Pestiziden belastet

Pestizide beeinträchtigen nicht nur Organismen auf den Feldern, sondern gelangen auch in umliegende aquatische Ökosysteme. Eine Studie enthüllt nun, dass Kleingewässer in deutschen Agrarlandschaften weit stärker durch Pestizide belastet sind als bislang gedacht. Zudem wirken sich auch vermeintlich noch tolerierbare Werte deutlich auf die Artenvielfalt der Wasserbewohner aus...



:wut:
 
Unangekündigte Kontrollen: Viele Bauernhöfe in NRW weisen Mängel beim Tierschutz auf

Bei 400 unangekündigten Kontrollen bei Schweinehaltern in Nordrhein-Westfalen sind in den meisten Betrieben Verstöße gegen den Tierschutz festgestellt worden. In 59 Prozent der Betriebe sei mindestens ein Verstoß gegen den Tierschutz aufgefallen, sagte NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) am Mittwoch. Das sei ein erschreckendes Ergebnis...



:wut:
 
Gemeinsame Agrarpolitik: Absage an Agrarwende – Einigung auf weiter-so

Nach langen Verhandlungen steht ein Kompromiss zwischen Europaparlament und Rat zur neuen Gemeinsamen Agrarpolitik.

Die Verhandler*innen der beiden Gesetzgeber haben sich gemeinsam mit der EU-Kommission auf einen Text geeinigt. Dieser muss noch von Parlament und Rat bestätigt werden. Doch herausgekommen ist leider ein erschreckend schlechter Deal. Die Agrarpolitik entfernt sich weiter vom europäischen Green Deal. Keine der guten Ziele des Green Deal zu Biodiversität, Pestizid- und Düngereinsatz oder Naturschutz wurden verbindlich in der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik festgeschrieben...



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„Ein klares Signal für mehr Tierschutz in Richtung Politik!“

Zur Verkündung von ALDI, bis 2025 Fleisch der Stufe 1 und bis 2030 der Stufe 2 auszulisten

Hamburg, 25. Juni 2021 – ALDI hat heute verkündet, bis 2025 Fleisch der Stufe 1 und bis 2030 Stufe 2 auszulisten. Dazu kommentiert Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland:

„Das ist ein klares Signal für mehr Tierschutz in Richtung Politik! Während diese weiter schläft, schreitet der Handel voran und gibt die Richtung vor. Dabei fordert die Öffentlichkeit schon lange, dass die Politik in puncto Tierschutz handelt. Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage von VIER PFOTEN sehen 81 Prozent der Befragten die Regierung in der Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es den Tieren in der Landwirtschaft gut geht. Wenn wir diesem Willen nachkommen und auch unsere Verpflichtungen zum Pariser Klimaabkommen einhalten wollen, dann brauchen wir einen Wandel in der Agrarpolitik. Die Mehrheit der Bevölkerung möchte keine durch Tierquälerei erzeugte Lebensmittel und ist sogar bereit, mehr dafür zu bezahlen.
ALDI hat das erkannt, Penny, Lidl und Netto sollten dem Beispiel folgen.



:applaus:
 
Aktionsplan „Nachhaltige Beschaffung“: Mehr Tierwohl in der öffentlichen Beschaffung

Aktionsplan „Nachhaltige Beschaffung“: Tierschutz-Forderungen wurden teilweise berücksichtigt, dennoch viel Luft nach oben

Wien – Heute wird der Aktionsplan „Nachhaltige Beschaffung“ im Ministerrat beschlossen. Dieser soll regeln, wie und in welcher Qualität künftig aus öffentlicher Hand eingekauft wird und ist somit ein wichtiges Instrument für mehr Tierwohl. Die geplanten umfassenden Maßnahmen mit dem Ziel der Klimaneutralität können sich durchaus sehen lassen und sorgen aus Tierschutzsicht für Freude, zeigen aber auch auf, wo nach wie vor großer Aufholbedarf herrscht...



:sauer:
 
Der Anfang vom Ende der Massentierhaltung

Einen Tierschutz-Gedenktag habe ich noch nie in meinen Kalender eingetragen – bis gestern. Jetzt ist dort der 25. Juni 2021 als Anfang vom Ende der Massentierhaltung verewigt.

Bevor ich diesen Tag beschreibe, hier einige Hintergrundinformationen: Seit vielen Jahren liegt der Schwerpunkt der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt darauf, über die Lebensmittelwirtschaft Fortschritte für die sogenannten Nutztiere auszuhandeln und zu erkämpfen. Hinter dieser Strategie steckt die Beobachtung, dass die Politik im Tierschutz ihrem gestalterischen Auftrag nicht nachkommt und aufgrund der vorhandenen Strukturen auch so schnell nicht nachkommen kann (die Agrarlobby hat z. B. massiven Einfluss auf die Bundesregierung und das Bundeslandwirtschaftsministerium – u. a. durch etliche Mandate und Ämter, wogegen Tierschutzorganisationen von Außen kaum ankommen können)...



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Tierschutz: Kommission sagt Ende der Käfighaltung zu! Bürgerinitiative erfolgreich!

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,

ein großer Erfolg für den Tierschutz! Die Europäische Kommission hat heute (30. Juni) ihre positive Antwort auf die Europäischen Bürgerinitiative “Käfighaltung beenden / End the cage age” vorgestellt. Als direkte Konsequenz der mehr als 1,6 Millionen Unterschriften aus 18 Mitgliedsstaaten – darunter sehr viele aus Deutschland – wird die EU-Kommission 2023 einen konkreten Gesetzesvorschlag vorlegen. Dieses neue Gesetz soll Käfighaltung für alle in der Initiative genannten Tierarten möglichst bis 2027 verbieten. Das bedeutet das Ende der Käfige für Legehennen, Sauen, Kaninchen, Kälber, Masthähnchen, Wachteln, Enten und Gänse. Damit ist die Europäische Bürgerinitiative ein voller Erfolg!...



:applaus:
 
Die Europäische Kommission beschließt ein Verbot der Käfighaltung

VIER PFOTEN: Großartiger Sieg für Europas Tiere in der Landwirtschaft

Brüssel/Hamburg, 30. Juni 2021 – Paukenschlag in Brüssel und großer Erfolg für die Europäische Bürgerinitiative „End the Cage Age“: Die EU-Kommission verkündete in ihrer heutigen Pressekonferenz, dass sie bis 2023 einen Legislativvorschlag für das Ende der Käfighaltung vorlegen wird. Ziel ist es, ein Verbot bis 2027 in Kraft treten zu lassen. Bei den dafür notwendigen Umbauten sollen die Landwirt:innen unterstützt werden. Die 2018 gestartete Bürgerinitiative wird von VIER PFOTEN, weiteren Organisationen, Wissenschaftlern sowie von 1,4 Millionen EU-Bürger:innen unterstützt – 500.000 Stimmen davon kamen allein aus Deutschland...



:applaus:

EU kündigt Ende der Käfighaltung an

Stark! Mehr als 100.000 Menschen haben im Rahmen unserer E-Mail-Protestaktion von der EU-Kommission den gesetzlichen Ausstieg aus der Käfighaltung gefordert. Gestern hat die Kommission dann tatsächlich das EU-weite Ende dieser grausamen Praxis angekündigt – ein Erfolg! Aber: Das Verbot ist erst ab 2027 geplant. Das ist viel zu spät! Denn jeder Tag, an dem wir nicht handeln, ist ein Tag, an dem Millionen von Muttersauen ihre Ferkel nicht umsorgen können und Hühner und Kaninchen sich nicht so bewegen können, wie sie es brauchen...



:applaus:

Tschüss Käfige: Sieg für »End the Cage Age«!

Wir haben fantastische Neuigkeiten für Sie: Die EU-Kommission wird ein EU-weites Käfigverbot auf den Weg bringen! Das ist das Ergebnis der Europäischen Bürgerinitiative »End the Cage Age«, deren Forderung nach dem Ende des Käfigzeitalters 1,4 Millionen Menschen in Europa unterstützt haben...



:applaus:
 
EU-Kommission will Käfighaltung von "Nutztieren" bis 2027 abschaffen

Druck aus der Bevölkerung kann die Politik in Fahrt bringen, wenn auch langsam: Nach einer erfolgreichen Initiative will die EU-Kommission Käfighaltung nach und nach beenden. Bis das Tierleid aber tatsächlich beendet wird, kann es noch dauern...



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Die AfD zeigt starke Tendenzen, unsere Demokratie zu untergraben und gegen unsere Verfassung zu handeln. Verschiedene Medien und auch wir vom Volksverpetzer haben wiederholt auf potenziell verfassungsfeindliche Aussagen und Verhaltensweisen innerhalb der Partei hingewiesen. Und dafür liefert...
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:hallo: Hallo, ich bin einer von denen, die die Petition initiiert haben. Bei aller Kritik war uns die Sache wert, den Politikern die Machenschaften einiger Zooläden aufzuzeigen, damit Gesetze geändert werden müssen. Im Interesse der Tiere. Das es schon Vorläufer gegen bestimmte Tierrassen...
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