Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

Mehrheit der Deutschen setzt auf erneuerbare Energien

Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat nicht nur unermessliches menschliches Leid verursacht, sondern auch eine intensive Debatte um Energiewende, Versorgungssicherheit und künftige Energieträger ausgelöst...



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  • 28. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für eine naturverträgliche Energiewende! -->> Klima- und Naturschutz gehören zusammen

Klimaschutz braucht erneuerbare Energie – und intakte Natur!

Die Natur- und die Klimakrise verstärken sich gegenseitig und lassen sich nur gemeinsam lösen. Treiber der Klimakrise ist die Freisetzung menschengemachter Treibhausgasemissionen – aus fossilen Energieträgern oder aus der Zerstörung unserer Wälder, Feuchtgebiete und Meere, die sonst als wichtige Kohlenstoffsenken fungieren. Der IPPC-Bericht alarmiert und ruft zum Handeln auf: Ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten könnte als Folge der Erderhitzung bis 2070 aussterben. Somit ist klar: Wir brauchen mehr Tempo bei der naturverträglichen Energiewende...



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Sonnenstrom vom Baggersee

Auf dem „Kühlsee“ in Iffezheim soll eine schwimmende Solaranlage entstehen. Hierzu wird die Erdgas Südwest GmbH gemeinsam mit den Stadtwerken Baden-Baden für die Energiewende vor Ort aktiv.

Am 23. Mai 2022 wurde das Vorhaben dem Gemeinderat vorgestellt, der jetzt das Genehmigungsverfahren anstoßen muss. Wenn alles gut läuft, können die Bauarbeiten ab Sommer 2023 starten...



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Was uns das Gas beschert

Zurzeit wird viel Hoffnung in Flüssig-Gas aus den USA gesetzt. Doch das dabei eingesetzte „Fracking“ gilt als stark umweltgefährdend, weshalb es in den meisten westeuropäischen Ländern verboten ist.

Der in den USA seit Jahren anhaltende Erdgas-Boom wird nun aus traurigem Anlass weiter angekurbelt: Der Ukraine-Krieg erhöht die Nachfrage nach Flüssig-Gas aus Amerika. Europa verspricht sich, so unabhängiger vom russischen Gas zu werden...



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Eil-Aktion ans Europäische Parlament: Atom und Gas sind nicht nachhaltig! -->> PROTEST

Die EU-Kommission will Erdgas und Atom als nachhaltige Energien definieren. Das ist nicht nur großer Unsinn, sondern hätte gefährliche Auswirkungen auf den Klimaschutz in ganz Europa. Unsere Abgeordneten im Europäischen Parlament können das stoppen. Fordern Sie sie dazu auf in dem Sie ihnen jetzt eine Protest-Mail schicken...



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Stört die Windkraft lokale Nahrungsnetze?

Windkraft ist für die Energiewende wichtig, gleichzeitig tötet die Kollision mit den Rotoren jedes Jahr tausende Vögel und Fledermäuse. Welche Folgen letzteres für die lokalen Nahrungsketten hat, haben Forscher in Brandenburg untersucht. Der Mageninhalt von an Windanlagen getöteten Großen Abendseglern (Nyctalus noctula) legt nahe, dass diese Fledermäuse großen Einfluss auf die lokale Insektenwelt haben. Ihr Verlust könnte daher das Gleichgewicht der Nahrungsnetze stören...



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Erster Erfolg in der Auseinandersetzung um die EU-Taxonomie: EU-Fachpolitiker*innen stimmen gegen Förderung von Atomkraft und Erdgas

Umwelt- und Wirtschafts-Ausschuss des EU-Parlaments haben am Dienstag (14.06.2022) den Vorschlag der EU-Kommission zur EU-Taxonomie parteiübergreifend abgelehnt und sich damit gegen eine Förderung von Atomkraft und fossilem Gas positioniert...



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Windenergie und Vögel: "Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht"

Für die Befürworter der Energiewende ist es ein unbequeme Tatsache: Windkraft fordert immer mehr Opfer unter Vögeln, Fledermäusen und Insekten. "Gut fürs Klima, schlecht für die Natur?" heißt darum die Titelgeschichte des aktuellen GEO Magazins. Wir sprachen mit der Autorin Johanna Romberg über das Dilemma...



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Habeck plant Wind-Ampel und laviert beim Artenschutz

Gesetzentwürfe zum Windkraft-Ausbau. Mit einem gesetzgeberischen Doppelschlag will die Ampelkoalition Blockierungen bei der Windkraft an Land auflösen.

Dazu legte das Wirtschaftsministerium Entwürfe für ein Wind-an-Land-Gesetz und für Änderungen beim Naturschutzgesetz vor. Aber schon bei der Ressortabstimmung innerhalb der Regierung hakt es...



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Greenpeace-Report zeigt Umweltrisiken durch australisches Erdgas-Projekt mit RWE-Beteiligung

84 Bohrungen nach Erdgas bedrohen Korallenriffe, Wale und andere Tierarten

Ein an der westaustralischen Küste geplantes Erdgas-Projekt unter Beteiligung des Essener Energiekonzerns RWE birgt enorme Gefahren für Fauna und Flora. Das zeigt ein soeben veröffentlichter Report von Greenpeace Australien (Online: ). “Burrup Hub” des australischen Gas-Konzerns Woodside ist das größte derzeit in Australien geplante Projekt zur Förderung fossiler Brennstoffe...



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: Letzte Chance, die EU-Taxonomie zu retten! -->> DEMO 5. Juli ab 11:30 Uhr an den Place de l'Université 9 in Straßburg

Wir gehen noch einmal auf die Straße! Anfang Juli wird das Europäische Parlament über die Aufnahme von fossilem Gas und Atomkraft in die EU-Taxonomie abstimmen. Ein europaweites Bündnis von Initiativen und Organisationen aus Klima- und Anti-Atom-Bewegung ruft die Abgeordneten vor der Abstimmung dazu auf, dieses skandalöse Greenwashing zu stoppen...



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Eil-Aktion ans Europäische Parlament: Atom und Gas sind nicht nachhaltig! -->> AKTION

Die EU-Kommission will Erdgas und Atom als nachhaltige Energien definieren. Das ist nicht nur großer Unsinn, sondern hätte gefährliche Auswirkungen auf den Klimaschutz in ganz Europa. Unsere Abgeordneten im Europäischen Parlament können das stoppen. Fordern Sie sie dazu auf in dem Sie ihnen jetzt eine Protest-Mail schicken.

Elefanten sind keine Staubsauger. Wale sind keine Fische. Zebras keine Ponys. Und Atomenergie und Erdgas sind keine nachhaltigen Energiequellen...



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EU-Taxonomie: Schwarzer Tag für den Klimaschutz

Das Europaparlament hat die neue Fassung der EU-Taxonomie beschlossen. Atom und Gas gelten nun als „nachhaltig“. Das ist ein schwarzer Tag für den Klimaschutz in Europa. Die Glaubwürdigkeit der demokratischen Institutionen der EU wurde massiv beschädigt.

Fossiles Gas heizt die Klimakrise weiter an, daran gibt es keinerlei Zweifel. Der EU-Taxonomie fehlt jede wissenschaftliche Basis. Und trotzdem hat das EU-Parlament dafür gestimmt. Die Lobby der Atom- und Gasindustrie ist mächtig genug, jedes rationale Argument beiseite zu wischen...



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Nachhaltiger Super-GAU … und warum AKW keinen Dünger erzeugen

Liebe Freund*in,

das war eine bestürzende Nachricht gestern Mittag: Trotz monatelanger Proteste von Klimaschützer*innen, Atomkraft-Gegner*innen und Finanz-Expert*innen kam im Europaparlament knapp keine Mehrheit gegen die Aufnahme von Atomkraft und Erdgas in die EU-Taxonomie für nachhaltige Geldanlagen zustande. Ungeachtet der Umweltschäden und Gesundheitsrisiken, die mit der Nutzung von Atomkraft und Erdgas verbunden sind, sollen beide Techniken künftig offiziell als „öko“ gelten. Das ist schlicht absurd und gibt die gesamte EU-Taxonomie der Lächerlichkeit preis...



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Es ist eine große Enttäuschung für uns alle:

Das EU-Parlament hat am 06. Juli 2022 die Grundlage für strukturelles Greenwashing geschaffen. Die Mehrheit der Abgeordneten des Europäischen Parlaments hat sich leider dafür ausgesprochen, dass Erdgas und Atomkraft als „nachhaltig“ in der EU-Taxonomie eingestuft werden. Trotz der hohen klimaschädlichen Emissionen von fossilem Gas und der radioaktiven Abfälle, die bei der Atomkraft entstehen, wird diesen beiden Energiequellen nun ein „grünes“ Etikett verliehen...



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Anti-Atom-Radtour Süd -->> Von Kahl/Main nach Freiburg

13. August bis 4. September 2022 – 20 Tagesetappen über etwa 1.120 Kilometer

Am 13.8. startet in Kahl am Main die zweite Hälfte der großen Anti-Atom-Radtour, diesmal quer durch Süddeutschland, mit Schlenkern durch das Elsass und die Schweiz. Mit Deiner Hilfe machen wir die Tour jeden Tag aufs Neue zu einer eindrücklichen Demo gegen den Weiterbetrieb der AKW – drei Wochen lang. Meine Bitte: Wirf jetzt gleich einen Blick auf den Tour-Plan und überlege, auf welcher Etappe Du die Tour verstärken kannst. Wir radeln in gemütlichem Tempo; jeweils am Nachmittag gibt es zudem einen gut erreichbaren Zustiegspunkt nur etwa zehn Kilometer vor dem Ziel. Verabrede Dich mit Freund*innen und Mitstreiter*innen, bring Familie und Nachbarn mit und lass die Anti-Atom-Radtour so immer wieder zum großen Strom anschwellen!...



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- würde bei Wetter und traurig genau so passen, ich war immer gegen Atomkraftwerke, momentan wäre es aber fatal die vorhandenen sicheren abzuschalten, die Leute kaufen Heizlüfter wie bekloppt, wo soll denn der Strom her kommen im Winter, unsere Photovoltaik produziert momentan Höchstwerte, im Winter wenn Schnee drauf liegt null
 
die Leute kaufen Heizlüfter wie bekloppt, wo soll denn der Strom her kommen im Winter,
Unabhängig davon, wo der Strom herkommt.
Da gabs die Tage einen Bericht.
Wenn zu viele der jetzt gekauften Heizlüfter im Winter gleichzeitig angemacht werden (also nicht in einem Haus, sondern in einem Orts-(teil)), gehen die Lichter aus :lol:
Dafür sind unsere Netze nicht gemacht, das werden sie nicht aushalten.

Ich hab den Bericht leider nicht selbst gesehen, aber er war wohl sehr realistisch und glaubwürdig.
Also brauchts auch keine AKW's... die Probleme liegen an anderer Stelle.
 
Umgedreht...
Ohne die AKW's wird's im Winter keine Heizlüfter mehr brauchen, um unser Stromnetz an den Rand des Zusammenbruchs oder darüber zu kriegen.
Da reichen die ganzen "umweltfreundlichen" E-Autos schon, die, mit Licht und Heizung, ja viel öfter an die Steckdose müssen.
Und die Zulassungszahlen steigen, dank der staatl. Förderung ja auch friedlich vor sich hin...
Ich bin auch kein Freund von Atomkraft und auch gerne bereit mich bis zu einem gewissen Grad mit einzuschränken.
Aber im Moment wird es "ohne" wohl nicht gehen.
Und dann lieber von unseren zwei letzten, die zu den modernstern und sichersten Europas zählen und deren Kontrolle und Wartung "wir" in der Hand haben.
Und nicht von irgendwelchen, grenznah im Ausland stehenden AKW's, wo man über die "Qualität" nichts weiß.
 
Da gabs die Tage einen Bericht.
Wenn zu viele der jetzt gekauften Heizlüfter im Winter gleichzeitig angemacht werden (also nicht in einem Haus, sondern in einem Orts-(teil)), gehen die Lichter aus :lol:
Dafür sind unsere Netze nicht gemacht, das werden sie nicht aushalten.
Ja, hab ich gesehen. Da kann man nur hoffen, dass sich das rechtzeitig rumspricht und die Leute dann evtl. doch sparsamer damit umgehen und nicht alle Räume 24/7 mollig warm damit machen wollen. Oder spätestens nach den ersten Netzzusammenbrüchen begreifen, dass es wirklich so ist wie behauptet.
 
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