Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

Es wird immer besser, hier ein Artikel aus der Süddeutschen:



"Wir haben ausgerechnet, dass uns der Unterhalt unseres Windrads irgendwas zwischen vier und fünf Cent je Kilowattstunde Strom kostet", sagt Degelmann. "Mehr wollen wir nicht, die Anlagen selbst sind ja abgeschrieben."

Das muss man sich mal geben.
Eine abbezahlte Anlage frisst mehr Unterhaltskosten als sie Einnahmen erwirtschaften kann.

Das ist absolut lächerlich!

Ein Weiterbetrieb ist absoluter wirtschaftlicher Unsinn!

"Sein Wunsch ist eine Klausel im neuen EEG, die eine etwas höhere Vergütung als die geplante ermöglicht."
Also es wird schon der Durchschnittspreis und nicht der Marktpreis bezahlt, aber man will natürlich nach 20 Jahren Förderung trotzdem mehr!

Wenn wir schon bei wünsch dir was fürs Klima sind.

Lasst die letzten 6 AKWs weiterlaufen!!!

 
  • 28. März 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 42592 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gefahr der Stromlücke wird größer

"Bereits in zwei Jahren sei mit einer erheblichen Unterdeckung des Strombedarfs in Deutschland zu rechnen, ergaben Analysen von EUPD Research, die zur heutigen Sitzung des Klimakabinetts im Kanzleramt veröffentlicht wurden."

 
Ja zur Kernenegie: Erst Elon Musk reißt die Deutschen aus ihren Öko-Träumen

 



das klingt recht positiv, mal sehen wie sich das entwickelt, komplett autark klingt jedenfalls gut und würde ich gerne sein
 

Kein AUS für Solaranlagen nach 20 Jahren -->> PETITION & UPDATE & AKTION


Die kommende Woche ist entscheidend für die Energiewende: Wenn sich die Große Koalition in diesem Jahr nicht mehr auf ein neues Erneuerbare Energien-Gesetz einigen kann, gibt es für ältere Solaranlagen keine Regelung für die Stromeinspeisung - das wäre ihr Aus. Es braucht also eine Einigung.

Aber der von Bundeswirtschaftminister Peter Altmaier vorgelegte Gesetzentwurf ist zurecht umstritten - die dort vorgesehenen Hürden sind für Betreiber*innen alter Solaranlagen so hoch, dass vielen nur die Abschaltung bleibt. Vor den entscheidenden Beratungen im Bundestag wollen wir deshalb noch mal kräftig Druck auf die Abgeordneten machen. Bitte klicken Sie hier und schreiben ihren lokalen Bundestagsabgeordneten:...





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Erfolg: Bundestag kippt Hürden für Solarenergie


Der Bundestag hat die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. In den Nachverhandlungen der vergangenen Tage haben sich Union und SPD noch auf einige Verbesserungen gegenüber dem völlig unzureichenden Gesetzesentwurf von Bundeswirtschaftsminister Altmaier geeinigt. Vor allem für die Solarenergie gibt es einige Lichtblicke. Uns freut, dass mehrere Forderungen aus unserem „10-Punkte-Plan für eine Solaroffensive“ umgesetzt werden! Da hat sicherlich auch das Engagement unserer Unterstützer:innen eine Rolle gespielt: Viele von Ihnen haben sich im Rahmen unserer Eil-Aktion „Retten wir das EEG“ ans Telefon gehängt oder über Email und Twitter die Abgeordneten im Wirtschaftsausschuss angeschrieben...



:dafuer:
 

Fukushima darf nicht vergessen werden


Liebe Freund*innen,


der 10. Jahrestag von Fukushima rückt näher. Am 11. März 2011 war Japan einer dreifachen Katastrophe ausgesetzt: ein heftiges Erdbeben, ein gigantischer Tsunami und als Folge die Kernschmelze in drei Reaktorblöcken. Viele Atomkraftgegner*innen sind seither rund um den jeweiligen Jahrestag im März aktiv geworden, um an Fukushima zu erinnern und um dafür einzutreten, dass der Atomausstieg und die Energiewende beschleunigt werden – und dies nicht nur in Deutschland...


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Strom von der Hauswand


Gebäudefassaden bieten großes Potenzial für die Gewinnung von Solarenergie


Nicht nur Dächer bieten Platz für technische Anlagen zur Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie. Auch Fassaden könnten bei Energiewende und Bodenschutz eine viel bedeutendere Rolle spielen als bisher. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung hat gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE das theoretische Flächenpotenzial für Photovoltaik an Fassaden für ganz Deutschland erhoben. Es ist doppelt so groß wie das der Dächer...



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TV-Tipp: "Atommüll ohne Endlager" - Wie gefährlich ist das strahlende Erbe?
Montag, 25.01.2021, ab 21:00 Uhr im HR

Das Ende der Atomkraft in Deutschland ist nah, doch ihr strahlendes Erbe bleibt. Ein Endlager ist noch nicht in Sicht. Stattdessen bringen Castor-Transporte die hochradioaktiven Abfälle in Zwischenlager. Ob sie dort wirklich sicher sind, ist umstritten. Der Film besucht das südhessische Zwischenlager Biblis, begleitet eine Anti-Castor-Demonstration und lässt Fachleute zu Wort kommen. Während eine Kernkraft-Befürworterin den Atomausstieg am liebsten rückgängig machen würde, gehen Forscher am Institut für Nukleare Entsorgung in Karlsruhe der Frage nach, wie wir unseren gefährlichen Atommüll – heute und in Zukunft – sicher verwahren können...


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: Keine neuen Terminals für Klimakiller-Gas! -->> PETITION & UPDATE

ZDF-heute-show nimmt sich LNG-Terminalpläne in Brunsbüttel vor!

Feb 1, 2021 — Liebe Unterstützer*innen,

unsere Arbeit gegen die geplanten LNG-Terminals an der deutschen Küste ist ja meist nichts, worüber man lachen kann – die Projekte sind ökonomisch und klimapolitisch unsinnig. Doch anstatt die Zeichen der Zeit zu erkennen setzen der Bund und die jeweilige Landesregierung immer noch alles daran, die fossilen Großbaustellen möglichst bald fertig zu stellen...


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Wasserstoff: Der Stoff, aus dem die Träume der Gaslobby sind


In Deutschland und in der EU macht die Gaslobby mächtigen Druck für den Erhalt ihres fossilen Geschäftsmodells – dabei ist es ihr gelungen, dass Wasserstoff eine zentrale Rolle in der Energiewende zugeschrieben wird. Keine Frage, der Stoff ist ein Baustein für den Klimaschutz. Doch je größer der Durst nach ihm wird, umso mehr profitiert vor allem einer: die Gasindustrie...



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10 Jahre Fukushima: Atomkraftwerke abschalten!


Am 11. März 2021 jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum zehnten Mal. Doch ausgestanden ist sie noch lange nicht. Noch immer verhindern radioaktive Hotspots eine sichere Rückkehr in evakuierte Gebiete. Und demnächst sollen große Mengen verstrahlten Wassers ins Meer geleitet werden. Ausgestanden ist die Atomkatastrophe noch lange nicht. Dabei hätte es noch viel schlimmer kommen können. Nur knapp entkam der Großraum Tokio mit 50 Millionen Einwohnern der Verstrahlung. Nicht auszumalen welche Folgen es gehabt hätte, wenn der größte Teil der radioaktiven Wolke nicht zufällig aufs Meer gezogen wäre...



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Online-Veranstaltungen Fukushima


Zum 10. Jahrestag von Fukushima bietet .ausgestrahlt eine Reihe von Online-Veranstaltungen mit verschiedenen Referent*innen an. Inhaltlich eigenständige Veranstaltungen, Dauer: 60 bis 90 Minuten....


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Großplakat Aktion zu 10 Jahre Fukushima

In einer gemeinsamen Aktion mit dem Umweltinstitut München e.V. wollen wir zum 10. Jahrestag von Fukushima möglichst viele Standorte mit Großplakatwänden ausstatten. Dafür konntet ihr in den letzten Wochen spenden und Vorschläge für mögliche Standorte machen...



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10 JAHRE SUPER-GAU IN FUKUSHIMA ENERGIEWENDE-DEMO


AKWs abschalten sofort - weitere Energiewende jetzt!


Sonntag, 7. März 2021, 13 Uhr
Start: Bahnhof Kirchheim am Neckar
Demo zum Atomkraftwerk Neckarwestheim


Am 11. März 2021 ist der 10. Jahrestag des dreifachen Super-GAUs in Fukushima. Bis heute sind die strahlenden Reaktoren eine Gefahr für Umwelt und Gesundheit, täglich tritt weitere Radioaktivität aus. Trotzdem sollen dort olympische Wettkämpfe stattfinden. Die japanische Regierung will eine unverantwortliche Verklappung von über 1 Million Tonnen an radioaktiv-kontaminiertem Kühlwasser in den Pazifik durchführen...



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Atomkraft ist keine Alternative im Kampf gegen den Klimawandel


Zum zehnten Mal jährt sich die Reaktorkatastrophe von Fukushima. Nicht nur die enormen Risiken sprechen gegen die Atomkraft, auch ökonomisch ist sie überholt. Manche Politiker sehen in ihr den rettenden Strohhalm in Sachen Klimaschutz – ein Irrtum...


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: Keine neuen Terminals für Klimakiller-Gas! -->> PETITION MIT UPDATE

Bebauungsplan Brunsbüttel soll für Terminal geändert werden – stoppt den fossilen Tsunami!

Mar 12, 2021 — Liebe Unterstützer*innen,

derzeit rollt ein fossiler Tsunami auf uns zu, der die Klimakrise immer weiter anheizt und den Ausbau der erneuerbaren Energien zu ersticken droht. Anstatt von fossilen Energien weg zu kommen sollen immer neue fossile Infrastrukturprojekte geschaffen werden, die uns für Jahrzehnte an diese Energieform binden. Diese Pläne werden weiter energisch vorangetrieben – mit starker Unterstützung aus der Politik. In Brunsbüttel soll nun der Bebauungsplan geändert werden, der aufgrund bereits vorhandener Störfallbetriebe die Ansiedlung eines Fracking-Terminals bisher ausschließt. Unterstützt uns jetzt, damit wir diese Pläne durchkreuzen können.



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Schilddrüsenkrebs bei Fukushima-Kindern 20-fach erhöht


„Bei Kindern und Jugendlichen in Fukushima sind nach der initialen Reihenuntersuchung 20 Mal mehr Schilddrüsenkrebsfälle gefunden worden, als zu erwarten gewesen wären“, so der Kinderarzt und IPPNW-Vorsitzende Dr. Alex Rosen. Die IPPNW widerspricht damit klar dem Bundesamt für Strahlenschutz und dem UN-Komittee UNSCEAR...



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Solaroffensive statt Schneckentempo! -->> AKTION


Ministerpräsident Kretschmann ist gestärkt aus der Landtagswahl in Baden-Württemberg hervorgegangen. Er betont, dass er jetzt Koalitionspartner:innen sucht, mit denen ambitionierte Klimapolitik möglich ist. Dies ist auch dringend notwendig: Das bisherige Schneckentempo beim Solarausbau in Baden-Württemberg gefährdet die Energiewende und den Klimaschutz...



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Die richtig schmutzigen Atom-Deals: EU-Taxonomie mit Hintertür für Atomkraft


Zusammengefasst: Es fliegen die Fetzen und die Atomlobby drängt weiter darauf, dass Atomkraft als nachhaltig eingestuft wird. Denn wenn die neuen europäischen Kriterien für grünes Investment, die EU-Taxonomie, die Hochrisikotechnik endgültig ausschließen würde, würde das für die Atomlobby nicht nur PR-Schäden bedeuten, sondern vor allem finanzielle Einbußen...



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