Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg


Die Energiewende: Eine Chance für Europa


Wissenschaftler auf der ganzen Welt sind sich einig, dass der Klimawandel bereits Realität ist und jenseits einer Erwärmung von 1,5 Grad bis Ende des Jahrhunderts katastrophalen Folgen für Mensch und Umwelt drohen...



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  • 20. April 2024
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Kein Geld mehr für schädliche Technologien


EU-Staaten subventionieren fossile Energieträger mit mehr als 112 Mrd. Euro pro Jahr.

In Europa profitiert die fossile Industrie pro Jahr von mehr als 112 Milliarden Euro an Subventionen. Rund die Hälfte dieser Subventionen geht an den Verkehrssektor. Dazu sagt Michael Schäfer, Leiter des Fachbereichs Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland:...



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TV-Tipp: "Verstrahlt in alle Ewigkeit - Endlager verzweifelt gesucht"
Heute, Mittwoch, 04. Oktober 2017, ab 18:00 Uhr auf Phoenix


Spätestens 2022 geht das letzte deutsche Kernkraftwerk vom Netz – bis dahin werden rund 10.500 Tonnen hoch radioaktiver Atommüll entstanden sein. Doch ein Endlager ist noch immer nicht gefunden...



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Kohleausstieg gehört in den Koalitionsvertrag


Zum neuen Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) zum Kohleausstieg sagte der Vorsitzende des BUND, Hubert Weiger:...


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Zurück in die Vergangenheit: Atom-Comeback in England verhindern! -->> AKTION


Nur rund 600 Kilometer von Deutschland entfernt soll im Südwesten Großbritanniens das neue Atomkraftwerk Hinkley Point C errichtet werden. Alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland haben bis zum 20. Oktober Zeit, ihre Stellungnahmen, Einwände oder Forderungen zum AKW-Neubau-Projekt an das zuständige britische Ministerium zu senden. Machen Sie mit: Schicken Sie jetzt Ihre Einwendung nach Großbritannien um Ihre Ablehnung des AKW-Neubau-Projekts deutlich zu machen!...



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AUFRUF -->> Klima schützen – Kohle stoppen! Rote Linie gegen Kohle


Demo zur Weltklimakonferenz, 04.11.2017, 12 Uhr, Bonn - Münsterplatz

Wenn sich im November Staatschefs zur 23. Weltklimakonferenz in Bonn treffen, fressen sich nur 50 Kilometer enfernt riesige Kohlebagger in die Erde. Das rheinische Braunkohlerevier ist Europas größte CO2-Quelle. Kaum etwas verdeutlicht drastischer die aktuelle Diskrepanz zwischen Klimaschutz-Rhetorik der Bundesregierung und ihrer tatsächlichen Politik...



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Abklingbecken mit radioaktiven Brennstäben sind nicht ausreichend geschützt


Schwere Sicherheitsbedenken bei Atomkraftwerken in Frankreich und Belgien

Brisante Informationen: Laut einer aktuellen Studie im Auftrag von Greenpeace Frankeich gibt es gravierende Sicherheitsmängel in französischen und belgischen Atomkraftwerken. Unter anderem sind die Abklingbecken mit den hochradioaktiven abgebrannten Brennstäben unzureichend geschützt...



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Die wahren Kosten des Klimawandels

Wenn wir das Klima destabilisieren, kann das auch unsere Gesellschaft destabilisieren. Die Folgen der globalen Erwärmung führen nicht nur zu erheblichen ökonomische Schäden, sie schaden auch der Gesundheit der Menschen in vielerlei Weise, verstärken die Treiber von Migration, und sie setzen Entwicklungsperspektiven für die Ärmsten der Welt aufs Spiel...



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Neue Studie: Kohle- und Atomstrom kosten anderthalb mal mehr als Ökostrom


Auf der Stromrechnung macht die EEG-Umlage die Kosten erneuerbarer Energien für alle transparent. Versteckt bleibt, wie die wahren Kosten von Atomenergie, Braun- und Steinkohle aussehen, so eine neue Studie...



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Neue Studie belegt mangelhafte Absicherung von Atomunfällen

Die Atomkraftwerke in Deutschlands Nachbarländern sind allesamt nicht ausreichend versichert, um die Kosten eines schweren nuklearen Unfalls zu decken. Einen Großteil der Schäden müssten nach heutiger Rechtslage die Geschädigten selbst tragen. Zu diesem Ergebnis kommen Analysen des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) sowie des renommierten Atomrecht-Anwaltes Hartmut Gaßner im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy...



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TV-Tipp: "Das Windkraft-Dilemma"
Sonntag, 22. Oktober 2017, ab 16:30 Uhr im ZDF


Windkraft - sauber, aber hoch umstritten: Ärgernis im Landschaftsbild, Lärmhorror in Ortsnähe, Albtraum für Vogelschützer. Die Folge: Akzeptanzverlust. Wie geht es weiter mit der Windkraft?...



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Stramm gegen den Wind


Im idyllischen Münstertal im Schwarzwald wird mit Haken und Ösen gegen die Windkraft gekämpft. In der Region sitzen ein Tunnelbauer, ein russischer Honorarkonsul und ein Ex-Stasi-Offizier. Die setzen eher auf Atom und Öl...



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TV-Tipp: "Seit 30 Jahren im Widerstand - Anti-Atom-Aktivist Jochen Stay"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im SWR (natürlich!)


Jochen Stay ist seit 30 Jahren im Widerstand gegen die Atomkraft aktiv. Im September erhielt die Gallionsfigur der Atomkraftgegner den "Nuclear Free Future Award" in Basel...



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CASTOR-Alarm! -->> MAHNWACHE

(Stand Dienstag, 14.11., 23:50) Der vierte CASTOR-Transport hat mit einer Terminverschiebung begonnen. Am heutigen Dienstag um 6:00 Uhr morgens sind die leeren, unbeladenen Schiffe im Dunkeln zum AKW Obrigheim losgefahren. Der "Lastdrager" wurde von "Ronja" geschoben, das bisherige Schubschiff Edda kam erst mit einer Verzögerung von mehr als drei Stunden erst um 17:30 Uhr in Obrigheim an.

Das Bündnis rechnet weiter damit, dass der wahrscheinlichere Termin für den Tag X der Donnerstag, der 16.11., ist! Der Mittwoch kann aber noch nicht ganz ausgeschlossen werden! Zum jetzigen Zeitpunkt wurde mit der Beladung des Schiffs noch nicht begonnen.

Wir informieren, sobald es neue Erkenntnisse zum Ablauf und dem konkreten Termin gibt - achtet auf Updates!

Treffpunkt für AKW-Gegner*innen am Tag X ist der angemeldete Infopunkt/Mahnwache an der Heilbronner Theresienwiese ab 8:00 Uhr!



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Brunsbüttel & Co: Warum Zwischenlager nicht sicher sind


Der BUND fordert einen Neustart bei der Zwischenlagerung von hoch radioaktivem Atommüll.

Bereits 2013 hatte das Oberverwaltungsgericht Schleswig geurteilt, dass das Zwischenlager Brunsbüttel nicht zur Lagerung von hoch radioaktivem Atommüll geeignet ist und ihm die Genehmigung entzogen. Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte dieses Urteil zwei Jahre später: eine Zäsur für die gesamte Atomenergienutzung und Atommülllagerung in der Bundesrepublik. ..



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Am 02.12.: Gemeinsam ein Zeichen gegen das AKW Fessenheim setzen!


AKW Fessenheim - Gefahr für ganz Europa

Das Atomkraftwerk in Fessenheim ist nicht nur eine Gefahr, weil es völlig überaltert ist. Greenpeace zeigt mit einer aktuellen vertraulichen Studie, dass auch die Lagerbecken für abgebrannte Brennelemente ein dramatisches Sicherheitsrisiko darstellen. Diese Abklingbecken sind kaum gegen Fremdeinwirkungen geschützt. Greenpeace-AktivistInnen machten daher unter anderem 2014 in Fessenheim darauf aufmerksam, dass die französischen Bröckelreaktoren eine Gefahr für ganz Europa darstellen...



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Bundesländervergleich Erneuerbare Energien: Baden-Württemberg an der Spitze


Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind im Bereich der Erneuerbaren Energien die führenden Bundesländer...



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Der Atomstaat zeigt sein Gesicht -->> DEMO 03.12.2017 -->> INFO'S


Vier riskante Castor-Transporte hat die EnBW inzwischen gegen alle Vernunft und gegen alle Proteste auf dem Neckar durchgeführt – über 50 Kilometer durch dicht besiedelte Gebiete vom AKW Obrigheim zum Zwischenlager am AKW Neckarwestheim. Ein fünfter strahlender Schiffstransport steht noch aus und wird voraussichtlich noch vor Ende des Jahres stattfinden.

Mit den Protesten gegen die Transporte ist es gelungen, die Kritik an der gefährlichen und sinnlosen Atommüll-Verschieberei einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Was allerdings bisher zu kurz kam, ist der noch viel größere Skandal: Nicht nur, dass niemand weiß, wohin auf Dauer mit dem Atommüll, sondern es werden im AKW Neckarwestheim (und in sieben anderen Reaktoren bundesweit) auch Tag für Tag weitere strahlende Abfälle produziert. Und dazu kommt noch das Risiko einer großen Katastrophe, deren Wahrscheinlichkeit zunimmt, je älter das Kraftwerk wird...





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Fracking: keiner will es, doch keiner will es verbieten


Fracking verspricht den Zugang zu bisher unerreichbaren Erdgas-Vorkommen, doch Umweltverbände warnen vor unkontrollierbaren Risiken bei der Gasförderung. Kurios: Keiner will Fracking, verboten wird es trotzdem nicht...



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Über 100 Anzeigen gegen den Atomkonzern EDF -->> VIDEO


Am vergangenen Samstag, den 2. Dezember, gingen in fünf französischen Städten Hunderte Menschen zur Polizei, um den Atomkonzern EDF, den französischen Premierminister Édouard Philippe und Umweltminister Nicolas Hulot anzuzeigen - wegen Gefährdung Dritter...



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