persönliche Gedanken und Kriesen - meine Erfahrung mit der Verantwortung

Phoenix27

10 Jahre Mitglied
Zeit meines Lebens fand ich Tiere toll. Wobei toll noch untertrieben ist. Ich war fast schon fanatisch. „Halten Sie Ihren Sohn fest, der Hund mag keine Kinder!“ Diese Warnung haben meine Eltern sehr oft zu hören bekommen. Doch in der Regel war es zu spät. Schon stand der kleine Junge vor dem großen Hund, schaute ihm direkt in die Augen und dann…knuddeln! Knuddeln und Ei-ei-Streicheln, dass war mein Standartprogramm. „Also ich verstehe das nicht, normaler reagiert er auf Kinder immer aggressiv.“ Erklärten die Hundehalter meinen Eltern, die immer noch voller Sorge waren. So war es oft. Sobald ich einen Hund sah, konnte ich unheimlich schnell laufen mit meinen zwei kleinen Beinchen. Meist zu schnell für meine Eltern. Ich fühlte mich zu Hunde hingezogen und fand, sie waren die besten Freunde, die man haben kann. Jeder Besuch bei meinen Großeltern war immer ein Highlight. Meine Großeltern teilten sich den Hof mit den Nachbarn. Er war Jäger und hatte seinen Dackel Grisu zur Jagd ausgebildete. Ich spielte gerne mit Grisu. Die Sache hatte aber einen Haken. Der Hof war Tabu. Und zwar für jeden. Grisu lies niemanden auf den Hof, während wir spielten. Weder meine Großeltern, noch meine Eltern und auch sein eigenes Herrchen durften nicht raus. Wenn doch jemand auf den Hof kam, stellte sich Grisu vor ihn hin und wurde richtig böse. Noch heute macht mir der Gute Nachbar Vorwürfe, ich hätte seinen Hund verdorben. „Er ist für die Jagd nicht mehr zu gebrauchen!“ Aber wie kann ein vier Jahre alter Junge einen Hund verderben?
Ich hatte immer wieder solche Begegnungen. Eine Art Talent für den Umgang mit Tieren oder einfach nur Glück? Das wusste ich damals nicht und wollte es auch eigentlich nicht wissen, solange alles Gut verlief.
Die Zeit verging, ich wurde älter, aber meine Begeisterung für Hunde nahm nicht ab. Irgendwann musste ich einen eigenen Hund haben. Das stand fest. Aber Hund und Arbeit? Das war schwer. Das Schicksal wollte es so, dass mein letzter Arbeitgeber Insolvenz anmelden musste und alle Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft kamen. Toll….Geld ohne zu arbeiten, daran kann man sich durchaus gewöhnen. Die Freude hielt aber nicht lange an, als ich merkte, dass das Geld hinten und vorne nicht reichte. Da auch kein neuer Job in Aussicht war, waren Depressionen die Folge. Ich wollte nicht mehr raus, niemanden treffen und von der ganzen Welt nichts wissen. Aber etwas musste passieren. Durch einen dummen Zufall wurde ich dann auf Maya aufmerksam. Eine süße Rottidame im Tierheim. Das war es. Ein Hund….das würde helfen. Ein treuer Freund und Gefährte. Völlig Ahnungslos machte ich mich auf den Weg zum Tierheim und fragte dort nach Maya. Leider war Maya wenige Minuten vor meine Ankunft vermittelt worden. Man zeigte mir Bilder der anderen Hunde: „Vielleicht können Sie sich ja für einen anderen entscheiden.“ Die Damen im Tierheim versuchten, mir krampfhaft einen anderen Hund auf Auge zu drücken. Paula und Ihr Bruder, die Rottweiler waren mittlerweile Notfälle im Tierheim. Die beiden waren ja so süß. Und sie waren mit Katzen verträglich, dass war wichtig, da ich zwei Kater hatte. Der Bruder sollte es werden. Ich sprach die Dame an und wollte Buddy sehen. „Haben Sie denn die Sachkunde und die Genehmigung vom Ordnungsamt?“ Wollte sie wissen. Ahnungslos stand ich wie ein begossener Pudel vor Ihr und wusste gar nicht, was sie von mir wollte. Also lies ich mich Aufklären, welche Auflagen man erfüllen musste, um einen Rottweiler halten zu dürfen. Es sollte einfach nicht sein. Dieses Zeichen hätte ich richtig verstehen müssen, aber stattdessen machte ich mich direkt auf den Weg zum Veterinäramt um den Sachkundetest ab zu legen.
Einige Tage später hatte ich alle Unterlagen zusammen und stand wieder vor den Tierheim. Ich wollte das erste Mal mit Buddy Gassi gehen. Er wurde aus dem Zwinger nach draußen geführt und freute sich direkt wie ein Wahnsinniger. Und ich mich auch. Es war Liebe auf den ersten Blick. Buddy war ein toller Junge, stürmisch aber lieb. Es gab zur Begrüßung Küsschen, sehr zur Belustigung der anderen Gassigänger die auf ihre Hunde warteten. Buddy und drehte eine Runde und es war klar, der kommt mit nach Hause. Drei Tage später war es dann auch endlich soweit. Buddy zog bei mir ein. Die erste Zeit war einfach nur super. Die Beziehung zwischen ihm und mir war wie im Bilderbuch. Buddy hört aufs Wort und seine Bindung zu mir war sehr intensiv. Das bemerkten alle, die wir trafen und kennen lernten. Die Zeit war einfach super….wir lernte viele neue Leute kennen, mit denen wir jeden Morgen stundenlang spazieren gegangen sind. Buddy lernte täglich neue Hunde kennen und spielte vergnügt jeden Tag. Besonders aufregend waren die Besuche in der Hundeschule. Buddy machte jedes Mal große Fortschritte und ich war mehr als stolz. Es war eine schöne Zeit. Leider hielt es nicht lange an. Bereits nach knapp 3 Wochen fiepte Buddy, als er über die große Hundewiese rannte. Er blieb stehen und hob die Pfote, man konnte den Schmerz in seinem Gesicht förmlich sehen. Nach einem endlosen hin und her, zig Besuchen bei diversen Tierärzten stand dann fest: Kreuzbandriss. Na prima…die geschätzten Kosten beliefen auf ca. 700 €. Wie sollte ich das bezahlen? Ich war ja leider noch arbeitslos. Die Bank verwehrte mir einen kleinen Kredit, um die OP bezahlen zu können und so wandte ich mich an das Tierheim, aus dem ich Buddy geholt hatte. Betteln, so etwas war mir noch nie passiert. Nach einigen Gesprächen mit der Leiterin des Tierheims erklärten sie sich bereit, einen Teil der Kosten zu übernehmen, aber gut die Hälfte musste ich irgendwie beisteuern. Der Vorschlag der Tierheimleiterin war, Zweckgebundene Spenden für das Tierheim zu sammeln, so könnten sie die Kosten komplett übernehmen. Ich hätte vor Scham im Boden versinken können. Ich konnte immer für mich selbst sorgen, und nun war ich auf die Großzügigkeit anderer angewiesen. Wie peinlich. Dennoch entschloss ich mich, Buddy zu liebe das Geld auf zu treiben. Und es gelang mir. Ich konnte knapp 300 € zweckgebundene Spenden für Buddy OP sammeln. Viele Leute waren sehr großzügig. So kam es dann endlich zu der OP, bereits wenige Tage später.


Dass hier der Anfang vom Ende begann, konnte ich damals nicht ahnen.
Die OP verlief laut dem Arzt recht gut und Buddy erholte sich nach einiger Zeit. Zu meinem Glück fand ich bereits wenige Wochen nach der OP endlich wieder einen Job. So konnte ich zumindest die Nachversorgung selbst finanzieren. Was ich nicht bemerkte, dass Buddy sich veränderte. In einem langsamen und schleichenden Prozess ließ sein Gehorsam nach. Es passierte so langsam, dass es mir nicht direkt auffiel. Auch sein Verhalten gegenüber anderen Hunden änderte sich. Buddy wurde immer aggressiver. Als es mir ernsthaft auffiel, war es schon recht spät. Mittlerweile waren die Spaziergänge nicht mehr angenehm, sondern Stress pur. Mit einem pöbelnden Rottweiler durch die Gegend zu laufen, ist auf Dauer doch recht anstrengend. Selbst wenn die üblichen Beschimpfungen der anderen Leute nicht gewesen wären. „So jemand wie Sie gehört ins Gefängnis, den Hund sollte man einschläfern!“ Nur zu oft hörte ich solche und andere Sprüche von anderen Hundebesitzern. OK…Buddy pöbelte an der Leine, aber passiert ist nie etwas, darauf habe ich immer großen Wert gelegt. Jeder Weg um den Block fiel mir schwer und es wurde von Tag zu Tag schlimmer. Mittlerweile war Buddy mehr eine Belastung, als der Freund, der ein einmal war. Der Ärger und Stress auf der Arbeit tat das übrige, zu meiner aufkommenden schlechten Laune. Wie sollte es weiter gehen?


Die Endscheidung wurde mir jedoch von einer höheren Macht abgenommen. Buddys Kreuzband riss erneut. Somit wurde erst einmal alle Problem auf Eis gelegt. Die zweite OP verlief sehr gut, Buddy erholte sich schnell, dank der Physiotherapie und der guten Behandlung der Ärztin. Und so kamen auch die alten Probleme und Sorgen schneller zurück als erhofft. Buddy war mittlerweile nicht mehr der treue Freund, sondern mehr ein Belastung, so empfand ich es zumindest. Auch wenn er mich weiter mit seinen treuen Augen ansah, so wünschte ich mir doch manches Mal, dass ich ihn damals nicht geholt hätte.
Auch intensives Training brachte leider nicht den gewünschten Erfolg. Buddy wird einfach verträglicher mit anderen Hunden. Voller Neid beobachte ich andere Leute, die Ihre Hunde ohne Leine ausführen können – Hunde, die so perfekt bei Fuß laufen als wären Sie mit den Ohren am Schenkel des Herrchens fest getackert. Ebenfalls neidisch beobachte ich die Leute, die auf der Freilauffläche sorgenfrei mit Ihren Hunden Ball spielen. Es könnte so schön sein – kaum stelle ich mir das vor, wie angenehm es mit einem Hund sein könnte, werde ich auch schon wieder in die Realität geholt. Es anderer Hund nährt sich. Also das gewohnte Programm: beiseite gehen, Hund ins Sitz, am Halsband festhalten und auf Theater einstellen. Und natürlich – es passiert.


Eigentlich müsste der Hund weg. Wenn nur das Theater im Anschluss nicht wäre. Meine Mutter z.b., sie würde es niemals zulassen, dass ich Buddy abgebe. „Vorher nehme ich Ihn!“ Hat sie mir immer wieder zu verstehen gegeben. Aber gut wäre es da für den Hund auch nicht. Mitten in der Stadt, kein Grün weit und breit….
Oft sitze ich abends zu Hause neben Buddy auf dem Bett und kraule seinen Bauch, während ich krampfhaft nach einer Lösung suche. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Buddy genau weiß, woran ich denke, er schaut mich mit seinen treuen, braunen Augen an, fast weinerlich und leckt dann zärtlich meine Hand. Was mach ich nur? Auf der einen Seite dieses stressige Tier – und dann auf der anderen Seite diese Liebevolle Art. Manchmal sitze ich da, mit Tränen in den Augen. Es sind Momente, in denen man hin und her gerissen ist, eine Entscheidung zu treffen. Kann man dem Hund die Schuld an der Situation geben? Warum sollte er darunter leiden, dass ich mit Ihm nur bedingt klar komme. Und dann frage ich mich, wie würde sich Buddy entscheiden, wenn er es könnte? Würde er gehen oder würde er bleiben? Und wie ist es, den Dicken wirklich für immer zu verlieren?

Die Tage vergingen und es war die letzte Nachuntersuchung der OP fällig. Dieses Mal musste Buddy in Narkose gelegt werden, damit die Tierärztin das Bein problemlos untersuchen konnte. Buddy lag auf dem Tisch und schaute mich ängstlich an, während ich sein Köpfchen hielt. Ich beugte mich zu Ihm runter und flüsterte Ihm wieder zu: „Alles gut.“ Die Ärztin setzte die Spritze und Buddys Augen wurden schwer…er schaute mich aber noch an als wolle er sagen „lass mich bitte nicht alleine, ich habe Angst“. Und dann waren seine Augen geschlossen und Buddy schlief. Mir liefen selbst die Tränen, ich musste daran denken, dass es so ähnlich sein wird, wenn er später eingeschläfert wird.

Die Untersuchung verlief selbstverständlich problemlos und Buddy ist mittlerweile wieder recht fit. Auch habe ich mittlerweile eine Entscheidung über die Zukunft getroffen. Buddy bleibt! Ob ich in Wirklichkeit jemals „wirklich“ mit dem Gedanken gespielt habe, ihn ab zu geben kann ich nicht ehrlich beantworten. Aber ich habe einiges gelernt in der vergangen Zeit:
So sehr man etwas auch mag oder gar liebt, sollte man sich gut überlegen, ob es auch auf Dauer so sein wird. Gerade was das Thema Hund angeht, so sind reichlich Überlegungen nötig, was die Zukunft betrifft. Und es geht dabei nicht nur um den Hund selbst, sondern auch darum, wie man das Drumherum gehändelt bekommt. Es wird Höhen und Tiefen geben, denen man gewachsen sein muss.
Ich weiß auch mittlerweile, dass die Fehler bei mir und nicht beim Hund liegen. Und wir arbeiten gemeinsam daran, denn Buddy bleibt. Auch meine alte Hunde-Leidenschaft habe ich wiedergefunden und lebe nun wieder danach.

Warum schreibe ich von meinen doch recht persönlichen Erfahrungen so offen? Ich möchte zwar keine Illusionen rauben, aber ich möchte zeigen, dass die Überlegung vor der Anschaffung meisten nicht weit genug gehen, um wirklich auf alles vorbereitet zu sein. Es wird bestimmt vieles geschehen, an das man nicht gedacht hat, oder worauf man in keinster Weise vorbereitet ist.
Gleichermaßen möchte ich mich an all jene wenden, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder gerade durch machen. Man darf sich nicht unter kriegen lassen – egal wie schwer es manchmal sein mag.
Ich bereue im Nachhinein jeden einzelnen Gedanken der sich mit dem Thema abgeben oder aufgeben beschäftigt hat. Aber in diese Phase kommt man wohl schneller, als einem lieb ist.
 
  • 20. April 2024
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Hi Phoenix27 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Björn, deine Geschichte hat mich sehr berührt.
Schön, dass du dich weiter für Buddy entschieden hast.
 
Ich finde es sehr mutig von Dir, Deine und die Geschichte von und mit Buddy hier so offen zu schildern :respekt: ... und ich finde, es ist sehr wichtig, über schwierige Situationen zu sprechen und dazu zu stehen, dass man in solchen Situationen Gedanken hegt, die "Lichtjahre" später nicht mehr akzeptabel erscheinen.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr Eurem Ziel nahe kommt!
 
Normalerweise schaffe ich es nie, so lange Geschichten zu Ende zu lesen. Aber das hier war so offen und interessant geschrieben. Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr etwas verbessern könnt. Das schafft Ihr sicher ;) Und wenn ich die Geschichte so lese denke ich, Du hättest ihn niemals abgegeben, solange Du nicht dazu gezwungen gewesen wärst (z.B. wegen Geld)
 
Sehr interessante Geschichte, aber für mich trotz allem nicht nachvollziehbar, warum man bei Problemen gleich an die Abgabe denkt.
Es läuft nun einmal nicht alles immer rund.....

Mein Rüde war anfangs auch verträglicher, mittlerweile ist er aber alles andere als verträglich (mit Ausnahme der Hündin meines Bruders).
Ja und????
Vielleicht bin ich da auch einfach nur anders gestrickt :kp:
 
Sehr interessante Geschichte, aber für mich trotz allem nicht nachvollziehbar, warum man bei Problemen gleich an die Abgabe denkt.
Es läuft nun einmal nicht alles immer rund.....

Mein Rüde war anfangs auch verträglicher, mittlerweile ist er aber alles andere als verträglich (mit Ausnahme der Hündin meines Bruders).
Ja und????
Vielleicht bin ich da auch einfach nur anders gestrickt :kp:

Es ging ja nicht nur um die Unverträglichkeit allein. Auch das Geschimpfe und Gepöbel der Leute, ie man draußen so trifft. Irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr mir an zu hören, wie gefährlich Kampfhunde doch sind. Zudem der Ärger in der Schlagengrube (meine Arbeit :D). Da kann man schnell schon mal auf blöde Ideen kommen, wenn einem irgendwas zu viel wird.

Aber ich wollte damit auch eigentlich mehr zum Ausdruck bringen, dass man sich bei der Anschaffung Gedanken ohne Ende machen kann und man trotzdem nicht alles bedacht hat. Aber vielleicht hatte ja jemand hier mal einen ähnlichen Gedanken?
 
Phu....ich kann dich so gut verstehen. So eine Zeit haben wir auch hinter uns.
Und auch wir haben uns für ein Leben mit Maggy entschieden.
Aber das ist ne andere Geschichte.
 
Es ging ja nicht nur um die Unverträglichkeit allein. Auch das Geschimpfe und Gepöbel der Leute, ie man draußen so trifft. Irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr mir an zu hören, wie gefährlich Kampfhunde doch sind.
Sowas prallt generell total an mir ab, aber auch da gibt es natürlich auch Leute, denen das mehr an die Nieren geht.
Zudem der Ärger in der Schlagengrube (meine Arbeit :D). Da kann man schnell schon mal auf blöde Ideen kommen, wenn einem irgendwas zu viel wird.
Ich kann da nur von mir sprechen: Ich käme nicht auf solche Gedanken, dazu bin ich viel zu tierverrückt.
Gerade wenn es einem nicht gut geht, sind es in der Regel Seelentröster und bauen einem wieder auf
Aber ich wollte damit auch eigentlich mehr zum Ausdruck bringen, dass man sich bei der Anschaffung Gedanken ohne Ende machen kann und man trotzdem nicht alles bedacht hat.
Damit hast du natürlich Recht.
Die wenigsten Leute machen sich wirklich viele Gedanken und nehmen alles viel zu locker
 
Aber ich wollte damit auch eigentlich mehr zum Ausdruck bringen, dass man sich bei der Anschaffung Gedanken ohne Ende machen kann und man trotzdem nicht alles bedacht hat. Aber vielleicht hatte ja jemand hier mal einen ähnlichen Gedanken?

Seit fast 5 Jahren jeden Tag! :hallo:
 
Aber ich wollte damit auch eigentlich mehr zum Ausdruck bringen, dass man sich bei der Anschaffung Gedanken ohne Ende machen kann und man trotzdem nicht alles bedacht hat. Aber vielleicht hatte ja jemand hier mal einen ähnlichen Gedanken?

Seit fast 5 Jahren jeden Tag! :hallo:

Da hast ja auch einen "besonderen" Hund ;)
Ich glaube, da wäre manch anderer schon dran verzweifelt.
 
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