Regenbogenpony
Also meine Freundin/Lumis Züchterin hat so 12 Arbeitslinien Huskys, die in der kühleren Jahreszeit voll im Training sind. Die würden, wenn man sie anspannen würde, egal ob Wagen, Fahrrad oder Canicross immer laufen und Power geben, auch bei den 30 Grad und dabei auch happy aussehen und nicht sofort umfallen. Sie wurden dann halt hinterher trotzdem sterben.
Deswegen ist so ziemlich das erste, was sie Leuten bei ihren Zughundeworkshops mitgibt eine Formel aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit, bei der solche Aktivitäten sicher sind. Außerhalb von diesen Bedingungen gibt es natürlich einen Bereich, wo man mit den Hunden noch ein bisschen gemütlich Radfahren oder Joggen kann, aber über 20 Grad im Sommer ist absolut jedenseits dieses Bereichs. Und ja, das sind Huskies, aber die sind alle moderat behaart, Sonnenanbeter und braten auch gern bei 30 Grad mal in Auslauf. Trotzdem, körperlich fördernde Aktivität ist bei so einem Wetter einfach ein No Go.
Das sind alles durchtrainierte Hunde, für die Rennen rassebedingt das Größte ist. Trotzdem sind die völlig cool damit, dass ihre Bewegung den Sommer durch deutlich beschränkter ist und kommen ohne Radfahren und Kilometer machen aus. Die kommen dann alle 1-2 Tage in Gruppen frühmorgens mit ne Runde spazieren/je nach Wetter laufen und das wars. Die drehen deswegen keineswegs durch.
Und im Wald ist es oft zwar minimal kühler, dafür ist die Luftfeuchtigkeit höher = die Verdunstung beim Hecheln funktioniert nicht = Hitzestau = Hund bekommt leichter einen Hitzschlag.
Lumi ist echt nicht hitzeempfindlich, dem macht das weniger als Murphy. Aber trotzdem würde ich bei annähernd 30 Grad nicht spazierengehen (wenns nicht explizit zum Planschen ans Wasser geht). Das macht ich dann halt morgens und abends. Wozu sollte man in der Hinsicht ein Risiko eingehen, das ist es echt nicht wert.
Deswegen ist so ziemlich das erste, was sie Leuten bei ihren Zughundeworkshops mitgibt eine Formel aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit, bei der solche Aktivitäten sicher sind. Außerhalb von diesen Bedingungen gibt es natürlich einen Bereich, wo man mit den Hunden noch ein bisschen gemütlich Radfahren oder Joggen kann, aber über 20 Grad im Sommer ist absolut jedenseits dieses Bereichs. Und ja, das sind Huskies, aber die sind alle moderat behaart, Sonnenanbeter und braten auch gern bei 30 Grad mal in Auslauf. Trotzdem, körperlich fördernde Aktivität ist bei so einem Wetter einfach ein No Go.
Das sind alles durchtrainierte Hunde, für die Rennen rassebedingt das Größte ist. Trotzdem sind die völlig cool damit, dass ihre Bewegung den Sommer durch deutlich beschränkter ist und kommen ohne Radfahren und Kilometer machen aus. Die kommen dann alle 1-2 Tage in Gruppen frühmorgens mit ne Runde spazieren/je nach Wetter laufen und das wars. Die drehen deswegen keineswegs durch.
Und im Wald ist es oft zwar minimal kühler, dafür ist die Luftfeuchtigkeit höher = die Verdunstung beim Hecheln funktioniert nicht = Hitzestau = Hund bekommt leichter einen Hitzschlag.
Lumi ist echt nicht hitzeempfindlich, dem macht das weniger als Murphy. Aber trotzdem würde ich bei annähernd 30 Grad nicht spazierengehen (wenns nicht explizit zum Planschen ans Wasser geht). Das macht ich dann halt morgens und abends. Wozu sollte man in der Hinsicht ein Risiko eingehen, das ist es echt nicht wert.