Paul und die Baby-Katze

Marisa

Hallo,

meine Mutter hat sich ein Heilige Birma-Baby-Kätzchen zugelegt, die vierte Katze. Die anderen sind Maine Coon, die ich immer als die Molosser unter den Katzen sehe: wirklich sehr ruhige und entspannte Katzen, sie meistens dekorativ rumliegen. Paul hat sie mehr oder weniger ignoriert, mal geschnüffelt, hat aber nicht angefangen, sie zu jagen oder so.
Naja, der kleine Kater ist natürlich extrem aufgeweckt und verspielt und hat überhaupt keinen Respekt vor Paul (das sieht soooo süß aus, dieser Riesenschädel von Paul und die kleine Mieze). Zum Teil ist der Kleine jedoch etwas übermütig und springt Paul z.B. beim Vorbeigehen von Hinten in die Flanke oder fängt an, auf ihm rumzukrakseln, wenn Paul liegt. Inzwischen hat Paul sich nun schon zweimal umgedreht und nach ihm in die Luft geschnappt und ihn angeblöckt (das kennt ihr bestimmt, sieht so aus als würden sie beißen wollen, ist aber als verscheuchen gedacht).
Jetzt weiß ich nicht, wie ich darauf reagieren soll: eigentlich vertraue ich Paul, daß er merkt, daß das kleine Ding ihm wirklich unterlegen ist, und er vorsichtig sein muß, andererseits fährt der Kleine auch etwas unkontrolliert, eben ein Baby, seine Krallen aus, so daß es ja sein könnte, daß Paul sich aus seiner Sicht ernsthaft bedroht fühlt. Muß ich ihm dieses "anblaffen" schon verbieten, so nach dem Motto "Du hast gar nichts zu melden!" oder würdet ihr das noch durchgehen lassen????
 
Hast du schon einmal Marions Artikel: "Ich kann es nicht verstehen" gelesen??
Dann wäre ich da doch etwas vorsichtig. Ich denke schon, dass es einem Hund zu viel werden kann,weil es aber auch ein Katzenwelpe ist wäre ih vorsichtig. Eine Katze wüßte mit dem Katzenwelpen etwas anzufangen, aber ich denke einen Hund nevt es irgendwann. Solange du dabei bist pass auf, aber ansonsten würde ich sie immer getrennt lassen!
Tschau

Conny und
die gesammelte
Rasselbande
 
Hallo Marisa,

ich habe leider nur Erfahrungen mit erwachsenen Katzen und Darius gemacht. Allerdings mit Katzen, die sich nicht weiter um Darius scheren (also ignorieren) und dann auch mit Katzen, die ihn anfauchen.

Das Fauchen sieht er offensichtlich als Spielaufforderung *lach*, denn er hüpft wie ein besengter um die Katze rum.

Ich habe Darius, als das erste Zusammentreffen mit einer Katze war (diese hat ihn aber auch ignoriert, bzw. ist nur an ihm vorbei gelaufen) Platz machen lassen. Er hat die Katze dann nur noch aus der Entfernung angesehen und wäre natürlich gern hin gegangen. Mittlerweile ist ihm klar geworden, dass er die Katze ignorieren soll. Ich habe ihn nicht von der Katze ferngehalten, sondern auch ruhig mal schnüffeln lassen, allerdings hatte ich ihn da an der Leine (sofern sie sich das natürlich gefallen lies), ansonsten unterbinde ich den Kontakt mit einem klaren Befehl.

Meine Erfahrung basiert eigentlich darauf, dass der Hund erst der Katze nahe gebracht werden musste und nicht umgekehrt
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Was Deinen Paul und die Katze angeht, ich denke, Paul merkt das gar nicht so arg, wenn die Katze ihn mal kratzt (ist doch nen Kampfhund *lol*). Aber wer hier Erziehung braucht, ist die Katze
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Vielleicht konnten wir helfen?!

Liebe Grüsse

Sunny73 & Staff-Bull Darius

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Sind wir nicht alle ein bisschen Kampfschmuser?!
 
Hallo Marisa!
nun mit den Katzenbabys hat man schon so ein Leid
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Häm was ich zu den Krallen sagen wollte! Katzenbabys können die Krallen nicht einfahren! Sie sind immer ausgefahren, was sie auch so gefaärlich macht wenn sie mal zu hauen! Erst im Alter ab zwölf Wochen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, können sie die Krallen einziehen! Also besser etwas mehr aufgpasst und das Katzenbaby auch mal in die Schranken weisen! Man weis nie wie ein Tier sich verhält!

Bis denn sky76 & Sammy
 
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