Parvovirose

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Ich sitze jetzt hier und mache mir unheimlich Gedanken. Ich krieg ja schon bei Krankenhausserien im TV einen zuviel, aber jetzt gehts mir grade echt ein wenig mies.

Meine Freundin war heute morgen um kurz nach mit ihrer Nachbarin und deren Hündin beim Tierarzt, der Hündin ging es seit Freitag nicht wirklich gut, hatte Durchfall und ständig erbrochen, er Tierarzt meinte wohl, es wäre nichts schlimmes.

Nun gut, sie hatte wohl Parvovirose, trotz Impfung und ist während der Untersuchung auf dem Tisch verstorben.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit sich damit anzustecken? Also den Hund meine ich...
Worauf sollte man achten wenn wir dort wieder hingehen? Die Hunde toben halt alle auf dem gleichen Grundstück.
Muss ich mir Gedanken machen?

Wie dem auch sei: Machs gut hinter der Regenbogenbrücke, Nevaja und grüß mir Momo und Diaz!
 
  • 18. April 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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R.I.P. :(

Der Erreger , das Parvovirus des Hundes hat sich vor ca. 25 Jahren vermutlich aus dem Erreger der Panleukopenievirus der Katze entwickelt. Aus diesem Grund wird die Hundeparvovirose oft auch als Katzenseuche des Hundes bezeichnet, obwohl Katzen heutzutage nichts mehr mit dieser Krankheit zu tun haben und auch nicht die Krankheit übertragen können. Die Erreger sind gegenüber Umwelteinflüssen sehr widerstandsfähig und können deshalb nicht nur von Hund zu Hund sondern auch von Menschen und leblosen Gegenständen übertragen werden. Besonders in Hundehütten aus Holz o.ä. kann sich das Virus jahrelang halten.
Die Erkrankung kann, besonders bei Welpen extrem rasant verlaufen und innerhalb von wenigen Stunden zum Tod durch Herzmuskelentzündung führen. Vornehmlich treten jedoch Entzündungen des Magens und des Darmes auf. Nach anfänglichem Fieber zeigen die Hunde fast unstillbares Erbrechen und wässrigen, teilweise blutigen Durchfall. Die Tiere fressen nichts, verlieren durch das Erbrechen und den Durchfall schnell Flüssigkeit, was schließlich sehr häufig zum Tod führt.
Hab dazu letztens was im AB Forum gelesen müsste nachher mal gucken..
Aber ich würd den Ort erstmal meiden..
 
hallo

tut mir leid zu hören, ich habe es sonst eingentlich eher bei welpen gesehen habe mal einem kollegen geholfen, war tagelang auf den beinen infusionen gelegt usw. war die hölle !

wir haben nachher sein ganzes gelände und alles "gewaschen" (bleach) mit einer verdünnbaren lösung müsste aber nachfragen was es war.

gruss
mf
 
Hallo,

eigentlich brauchst du dir keine Sorgen machen, denn nur Hunde mit schwachem Immunsystem (alte und sehr junge Hunde) können sich trotz Impfung anstecken.

Behalte deinen Hund gut im Auge und kontrolliere, ob er genügend trinkt. Denn verminderte Wasseraufnahme ist ein typisches Symtom. Ich arbeite ehrenamtlich in einem Tierheim und dort sind viele erkrankte Hunde durch Flüssigkeitsmangel gestorben.

Wird Parvo rechtzeitig erkannt, dann ist es gut heilbar.
 
Hallo,

eigentlich brauchst du dir keine Sorgen machen, denn nur Hunde mit schwachem Immunsystem (alte und sehr junge Hunde) können sich trotz Impfung anstecken.

der Ausbruch der Krankheit hängt nicht zwingend mit der gesundheitlichen Verfassung des Tieres zusammen. Grunsätzlich gibt es keinen 100 %igen Impfschutz - aber natürlich minimiert eine Impfung gegen Parvovirose die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund daran erkrankt.
Und es gibt vereinzelt wohl auch sehr aggressive Viren-Stämme.

Nachdem die Viren aber nicht nur direkt, sondern auch indirekt übertragbar sind, kannst du den Kontakt mit Parvo-Viren sowieso niemals ganz ausschließen. Infizierte Tiere scheiden die Viren millionenfach mit dem Kot aus und diese sind, wie schon erwähnt wurde, extrem umweltresistent (können nicht mit gängigen Desinfektionsmitteln eliminiert werden, außer Formaldehyd & Co.),
lg,
Kaze
 
Wir hatten ein ähliches Problem.
Akos kleine Freundin hatte auch Parvovirose (sie hat zum Glück überlebt) und ich war furchtbar erschrocken, weil die zwei noch zwei Tage vorher Kontakt hatten.
Parvovirose ist lt. unserer TÄ sehr ansteckend, auch ohne direkten Kontakt übertragbar und einen 100%igen Impfschutz gibt es nicht.
Wir sind damals gleich nach der Diagnose zur TÄ, die hat uns geraten mit Ako zum Gassi wegzufahren, in ein ganz anderes Gebiet.

Liebe Grüße und wir drücken Euch ganz fest die Daumen. Ich weiß genau, wie Du Dich gerade fühlst.

Dagmar und Ako
 
Das habe ich erst vor Kurzem in der "HundeWelt" gelesen, dass die Parvo am mutieren ist, d.h., dass sich der Erregerstamm verändert.

Wie stecken sich Hunde an der Parvo an?

Praktisch jedes Hundehäufchen stellt eine potenzielle Gefahr das. Sei es, dass der Hund beim Gassi daran schnuffelt oder das ihr selbst das Virus, z.B. an den Schuhen haftend, mit nach Hause bringt.

Wieviel Zeit vergeht zwischen Ansteckung und Ausbruch?

etwa 3-7 Tage

Wie äußert sich Parvo?

beginnt mit Fieber und Mattigkeit. Dann Erbrechen und schwerer Durchfall, meist blutig. Bei jungen Welpen kann die Infektion zum akuten Herztod führen ohne das es vorher Symptome gab.

Wie ist die Prognose?

Fast alle Medikamente sind nahezu unwirksam. Gerade junge oder alte Tiere versterben nach kurzer Zeit. hunde, die die Krankheit überleben, behalten meist Herzschäden zurück.


Mich würde aber mal interessieren, wie denn die Parvo diagnostiziert wurde? Gab es eine Pathologische Untersuchung oder nur über Blut? Denn wenn nur letzteres der Fall war, kann es sein, dass der Test auf die Antikörper im Blut reagiert hat (also auf die Impfung).

Ich würde jedenfalls erstmal den ort meiden, denn Du kannst den Virus auch mit nach Hause tragen
 
Wird Parvo rechtzeitig erkannt, dann ist es gut heilbar.

Das stimmt nicht! Parvo ist nicht "heilbar", weil es keine Medikamente gibt. Der Hund "muss da durch" wie wir eine echte Grippe durchstehen müssen. Man kann nur verhindern, dass sich Sekundärinfektionen draufsetzen (Antibiose) und die Krankheitssymptome behandeln: Infusion mit Kochsalzlösung, MPC gegen den Brechreiz, Zäpfchen gegen Fieber und Krämpfe. Und viel menschliche Nähe.

Viele Grüße
Petra
 
Was Petra schreibt, stimmt leider. Parvo ist ein Virus und ein Virus ist nicht heilbar. Ein Virus muss ausgestanden werden und entweder schafft ein Lebewesen es, oder nicht. Man kann die Begleiterscheinungen behandeln. Mein Jacky bekam im Juli 2007 Parvo, nie wären wir auf Parvo gekommen.
Die TÄ hatte untersucht, geschallt und geröngt, wir gingen alle von einer Darminvagination aus und es wurde sich für eine OP entschieden.
Während der OP rief der operierende TA an und meinte:"Parvo, der Geruch ist einmalig und es riecht nach Parvo!"
Fossys Bauchraum wurde antibiotisch gespült und dann folgten verdammt schwere Tage. Der kleine Kämpfer lag hier Zuhause an Infusionen, bekam Stagloban zum Aufbau der Abwehrkräfte. Die Wirkung von Stagloban ist nicht nachgewiesen, trotzdem greift man in dieser Situation nach jedem Strohhalm. Dazu bekam er noch MCP und eine Antibiose.
Der kleine Drecksack hat gekämpft und gewonnen.

Fossy war auch geimpft und der TA bestätigte, dass das Virus mutiert und es immer wieder neue Erregerstämme gibt.

Wir haben Fossy viele Wochen von Hunden ferngehalten und keine Sammelplätze aufgesucht.
Jeden Haufen entsorgt und in meine Wohnung kamen bis heute keine alten, kranken oder jungen Hunde!!!

Bei Fossy wurde noch ein Schnelltest durchgeführt, der Name fällt mir gerade nicht ein.
Aber er setzte nach der OP eine riesige Lache Blut ab und man dachte sofort an Parvo.
Wer Parvoausscheidungen einmal gerochen hat, der wird es nie wieder vergessen. Der Gestank ist unvergesslich.

Meinen zweiten Jacky habe ich vorsichtshalber ebenfalls mit Stagloban behandelt.
 
Während der OP rief der operierende TA an und meinte:"Parvo, der Geruch ist einmalig und es riecht nach Parvo!"
[...]
Aber er setzte nach der OP eine riesige Lache Blut ab und man dachte sofort an Parvo.

Jepp. Unsere Pina hat das vergammelte Blut erbrochen. In dem Moment war die Verdachtsdiagnose bestätigt. Pina war ein Pflegehund aus Polen, dass sie bei uns unterkam, war eine Hau-Ruck-Aktion (Anruf aus Polen: Habt Ihr noch Platz? Wir haben hier drei unerwartete Welpen. OK, war dumm. Passiert mir auch nie wieder.).

Die Maus war bei Ausbruch der Krankheit zarte 9 Wochen alt. Wir haben gekämpft - und ebenfalls gewonnen. Aber es war knapp, sehr knapp. Ohne unsere TÄ, die alle Register gezogen hat und Tag und Nacht erreichbar war, hätten wir auf verlorenem Posten gestanden.

Denkwürdige Sätze der TÄ in dieser Zeit:

"Bringen Sie sie ja nicht in eine Tierklinik. Die können und dürfen ihr dort nicht die Aufmerksamkeit geben, die sie braucht, um den Überlebenswillen zu behalten."

"Es gibt einen Zeitpunkt, da bin ich nicht mehr bereit, weiterzubehandeln. Weil es nur noch Quälerei wäre."

Wir hatten bei Krankheitsausbruch noch zwei Wurfgeschwister von Pina und fünf erwachsene Hunde zuhause. GsD gab es für die beiden anderen Welpen schon Interessenten, so konnten wir sie innerhalb von 24 Std. unterbringen. Sie sind verschont geblieben, und drei erkrankte Welpen adäquat zu versorgen wäre auch schier unmöglich gewesen.

Die erwachsenen Hunde blieben komplett gesund (waren geimpft). In der akuten Phase war Pina nachts mit den Katzen im Schlafzimmer (genauer gesagt: auf dem Bett und zwischen uns), aber Katzen sind ja glücklicherweise immun.

Viele Grüße
Petra
 
Meine TÄ hat mir Fossy auch mit nach Hause gegeben. Sie meinte, er braucht nun seine gewohnte Umgebung, seine Menschen und viel Liebe und Wärme, bloß keine Klinik.
Sie und ihr Kollege blieben auch rund um die Uhr erreichbar und riefen selber mehrmals an.

Auch sie meinte, wenn Fossy kollabiert oder noch schwächer wird, dann seien sie einfach für ihn da und bereiten ihm einen ruhigen Weg.
GsD hat der Kleene gekämpft und ich möchte es nie, nie wieder erleben.
 
Wir haben uns fleissig von der Stelle weg gehalten (und werden es auch erstmal weiterhin tun)!
Das letzte Mal waren wir vor gut 10 Tagen dort und langsam hab ich mich auch wieder beruhigt (alles was mit Viren zu tun hat ist nix für mich...)

Danke für eure Tipps!
 
also so gaaanz stimmt das ja nicht...parvo überlebt man nicht wegen häuslicher pflege oder wärme oder liebe...
auch katzen können parvo haben, dort wird es katzenseuche (panleukopenie) genannt, aber vom virus her ist das sehr eng miteinander verwandt...hat halt jeder sein eigenen typen...
entscheident ist es das virus zu erkennen, mittels schnelltest und leukozytenzahl, bei hunden wie auch bei katzen, und dann die richtige behandlung einzuleiten...

wie wiki ganz gut beschrieben...
 
also so gaaanz stimmt das ja nicht...parvo überlebt man nicht wegen häuslicher pflege oder wärme oder liebe...
auch katzen können parvo haben, dort wird es katzenseuche (panleukopenie) genannt, aber vom virus her ist das sehr eng miteinander verwandt...hat halt jeder sein eigenen typen...
entscheident ist es das virus zu erkennen, mittels schnelltest und leukozytenzahl, bei hunden wie auch bei katzen, und dann die richtige behandlung einzuleiten...

wie wiki ganz gut beschrieben...

???

Ich verstehe nicht ganz, was Du zu bemängeln hast?

1. Das, was wir an Behandlung genannt haben, geht weit über "häusliche Pflege und Wärme" hinaus. Der Wikipedia-Artikel nennt noch Interferon (sehr teuer, und meine TÄ damals war sich nicht sicher, ob es auch helfen würde), nennt dafür aber weder MCP noch fiebersenkende und krampflösende Mittel...

2. Parvovirose ist nicht mit Katzenseuche identisch. Beide Erreger sind zwar eng miteinander verwandt, aber die Hunde-Parvovirose kann nicht auf Katzen übertragen werden.

3. Weiss ich nicht, warum es für die Behandlung so furchtbar wichtig sein soll, die Parvovirose zweifelsfrei zu diagnostizieren. Für Parvo gibt es kein spezifisches Medikament. Interferon ist der Hoffnungsträger bei vielen Viruserkrankungen weil (soweit ich weiss) das einzige Medikament, gegen das Viren empfindlich sind.

Wenn es darum geht, andere Hunde vor Ansteckung zu schützen, dann ist so ein Erregernachweis natürlich sinnvoll.

Viele Grüße
Petra
 
???

Ich verstehe nicht ganz, was Du zu bemängeln hast?

wo bemängel ich denn was??? ich habe lediglich geschrieben das es "so nicht gaanz richtig ist"...;)

und behandlungen bei hund und katze sind immer besser wenn man weiß worum es geht...durchfall und erbrechen sind ja nicht gleichzusetzten mit parvovirose...


@Klopfer...das meinte ich :D
 
die Hunde-Parvovirose kann nicht auf Katzen übertragen werden.

Echt? Ich dachte immer, es sei genau umgekehrt... :uhh:
lg,
Kaze

Das mag an den verwirrenden Begriffen liegen. Parvovirose als spezifische Hunde-Erkrankung einerseits und Erregergruppe der Parvoviren andererseits, die auch bei Katzen und Menschen Erkrankungen auslösen.

Da die Parvovirose eine recht "junge" Erkrankung ist (1978 wurde der Erreger das erste Mal beschrieben) und seine Erbinformation zu 99% mit dem Erreger der Katzenseuche (FPV = Feliner Parvovirus) übereinstimmt, vermutet man eine Mutation des für die Katzenseuche verantwortlichen Virus, der so die Artenbarriere durchbrechen konnte.

Damals ist also das passiert, was man heute beim Vogelgrippe-Virus H5N1 bezüglich des Menschen befürchtet: Dass das Virus mutiert, die Artenbarriere durchbricht und direkt von Mensch zu Mensch übertragbar wird.

Offenbar mutiert der Canine Parvovirus CPV-2 recht häufig:

Mutationen des CPV-2, die sich durch Änderungen der Aminosäuresequenz im sogenannten VP2-Protein auszeichnen, wurden kurz nach dem Auftreten beobachtet. Diese als CPV-2a und -2b bezeichneten Typen breiteten sich rasch weltweit aus. CPV-2a und -2b sind für Hauskatzen ebenfalls wieder infektiös, wenngleich die Krankheit hier meist subklinisch verläuft. 2000 trat in Italien erstmals eine weitere Mutante auf (CPV-2c), die sich mittlerweile über ganz Europa und nach Südamerika verbreitet hat.
(Quelle: )

Damit wäre auch geklärt, warum die Impfung nicht 100%ig zuverlässig ist. Und eine weitere Unsicherheit aufgeklärt: Zumindest zwei Mutationen sind auf Katzen übertragbar (also doch), die Infektion verläuft aber meist subklinisch, also mit sehr geringen Symptomen (also doch nicht so ganz).

Viele Grüße
Petra
 
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