Panische Angst vor allem (mit 8 Monaten)

Buzachanel

10 Jahre Mitglied
Hallo,
ich habe da ein riesen Problem. Aber dazu muss ich ziemlich weit ausholen, also Lauscher auf!!!

Wir hatten Welpen, Vater und Mutter sind auch bei uns. Einen Welpen (Piefke) haben wir behalten, die anderen wurden so mit 12-14 Wochen vermittelt. Sie hatten ihr eigenes Reich in unserer Wohnung, weil 10 Welpen schon ziemlich viel Mist machen, wenn wir denn mal einkaufen waren oder so. Wenn wir da waren (die überwiegende zeit des Tages), wurden sie mit anderen Hunden, Kindern und Menschen zusammen gebracht, eben sozialisiert.
Piefke haben wir vorzeitig aus der Gruppe entfernt, da er der Rudelführer war unter den Welpen und sich mit dem zweitgrößten nachher nur noch in der Wolle hatte. Wenn die Kleinen tagsüber aber in der Wohnung rumliefen, war piefke immer bei ihnen, nur zum schlafen war er bei uns.

Jetzt das Problem: Er ist früher nicht so gewesen, aber er hat jetzt vor allem einfach nur noch Angst, pinkelt sich ein, wenn Besuch kommt, bellt...draussen zuckt er bei jedem LKW, will an keinem Fußgänger vorbei, stockt bei jedem Schild, dass irgendwo steht...echt schlimm.
Bei uns im Garten spielt er mit jedem Hund, aber draußen ist er nur ängstlich. Auch beruhigen hilft nichts, er sabbert und zittert, egal wie man auf ihn einwirkt.

Wir haben schon mit dem Gedanken gespielt, dass vielleicht irgendwann mal irgendwer, der zu Besuch war, ihn getreten hat, aber eigentlich können wir uns das von unseren Bekannten nicht vorstellen und andere Leute kommen nicht bei uns rein. Liegt es vielleicht daran, dass seine Geschwister nach und nach vermittelt wurden, oder liegt es daran, dass wir ihn gesondert behandelt haben, als wir ihn von der Gruppe entfernt haben?
Es ist wirklich ein kampf, jeden Tag mit ihm rauszugehen....Eine Freundin von mir lässt er an sich heran, aber auch erst nach einer gewissen Zeit, wenn sie bei uns sitzt, sonst verkriecht er sich gleich nach oben!
Die anderen Welpen, so haben wir uns erkundigt, haben dieses Problem auch nicht, aber irgendwie scheint es mir so, als würde er uns auch nicht trauen, denn sonst könnte ich ihm die Angst draußen doch nehmen, oder? Man sagt doch, dass das herrchen Ruhe und kraft ausstrahlen soll beim Gassi gehen, das tue ich, und er hat trotzdem Angst/Panik!


Wisst Ihr vielleicht einen Rat?
 
  • 29. März 2024
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Hi Buzachanel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Grüß dich,

- das ist im Alter von 8 -9 Monaten normal, ähnlich wie bei Kindern die in diesen Alter fremdeln.

- wenn der Hund in der Sozialisierungsphase etwa bis zum 6. Monat alles kennengelernt hat, legt sich das schnell wieder.

- ihr könnt eueren Hund unterstützen, wenn ihr nichts Unmögliches von ihm verlangt, ihn aber weiterhin mit allen zusammenbringt, wovor er vorher auch keine Ängste zeigte.

- ignoriert sein ängstliches Verhalten, überwindet der Kleine sich alleine dann könnt ihr ihn loben.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo,

habt ihr eventuelle gesundheitliche Probleme schon ausschliessen können?

LG
Tanja
 
Hallo Buzachanel
Buzachanel schrieb:
Man sagt doch, dass das herrchen Ruhe und kraft ausstrahlen soll beim Gassi gehen, das tue ich, und er hat trotzdem Angst/Panik!
Das ist schon richtig, aber ...
Buzachanel schrieb:
Auch beruhigen hilft nichts...
Da sehe ich das Problem. Dadurch gibst du deinem Hund nicht die Sicherheit die er benötigt. Du suggerierst ihm es ist in Ordnung Angst zu haben. Eine eindeutige Fehlkomunikation.

Es ist völlig normal das Welpen ab einem gewissen Alter (ist auch ein ganz klein wenig von der Rasse abhänig) etwa zurückhaltender sind. So wie du es aber geschildert hast ist das aber nicht darauf zurück zu führen.

Ich rate dir das du, falls vorhanden, einen erfahrenen Hundehalter suchst der dir ins Gesicht sag was du bei der Erziehung falsch machst. Oder du suchst professionelle Hilfe auf. Es gibt eine Menge guter Leute die dich unterstützen können besser mit deinem Junghund zu komunizieren. Vor dir liegt jetzt ein hartes Stück Arbeit mit deinem Hund. Ich wünsche dir und deinem Hund das ihr das hinbekommt.

MfG Aristoteles :hallo:
 
Natürlich könnte es daran liegen, dass ihr ihn aus der Gruppe getrennt habt, aber das ist aus der Ferne eher schwer zu sagen.

Was für eine Rasse ist er denn?? Orientiert er sich nicht an seinen Eltern???? Oder sind die auch so????

Ich würde ihn trotzdem mit allem weiterhin in Kontakt bringen, natürlich ohne ihn zu überfordern. So wie Silvia gesagt hat, kann es auch am Fremdeln liegen. Das einzige, ws ihr auf keinen Fall tun dürft ist, ihn zu bemitleiden. Dennn damit unterstützt du ihn nur in seiner ANgst. Ein Hund kennt kein Mitleid nur Unterstützung und Bestätigung!

Viel Glück!
 
  • 29. März 2024
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Nein, die Eltern sind überhaupt nicht so, aber wenn er draussen ist und zB seine Mama ist dabei, fixiert er sich trotzdem nicht auf seine Mutter sondern bricht in Panik aus.
Ich habe auch schon versucht, ihn nicht zu beruhigen, einfach ganz normal zu gehen, ohne irgendwelche worte, damit er merkt, dass gassi gehen und die vielen menschen und die autos normal sind.

gesundheitliche probleme hat er denke ich nicht, zuhause bei uns verhält er sich ganz normal, ist frech, spielt und alles weitere auch.

es ist ein pit/ staff dogo mix, aber ich denke, an der rasse liegt es nicht, oder?

ich hoffe, dass das alles wieder besser wird. er schnappt nicht, er geht einfach nur stirften, wenn ihn was ängstigt, zuhause...draußen kann er ja nicht, da ist er an der leine. aber er hat meinem freund schonmal die beine weggezogen, weil er in panik um ihn rum ist und einen satz zur seite machte. das sieht natürlich nicht immer so toll aus, die leute denken sich dann auch ihren teil.

eigentlich dachte ich, da ich schon lange zeit hundeerfahrung habe, dass ich vom erziehen und so her bescheid weiß, bei den anderen war es ja auch kein prob. aber unser jüngster macht mir echt sorgen
 
:hallo: Buzachanel

Manchmal ist es so das man ein bisschen betriebsblind wird. Da können einem andere Leute helfen auf die sich einschleichenden Fehler aufmerksam zu machen.

Du solltest vielleicht ein wenig Härte walten lassen. Damit meine ich, du sollst unerwünschtes Verhalten ignorieren und erwünschtes beloben. Vielleicht gibst du einfach deinem Hund zuviel Aufmerksamkeit, da er ja ein Hund ist den du selber grossgezogen hast. Hingabe, ist das was ich als wünschenswert für die Hundehaltung erachte. Doch kann man mit einem Übermass, also dem beschützen vor alles und jedem, genau das Gegenteil erreichen. Was jedoch das richtige Mass ist ist schwer zu sagen.

MfG Aristoteles :hallo:
 
da kannst du recht haben, ich denke auch, dass ich ein wenig zu weich bin. sagt mir mein freund auch immer, aber irgendwie ist das schwierig für mich. ich sollte mir das vielleicht echt mal zu herzen nehmen, und mich mehr durchsetzen.
ich hoffe, wir kriegen die angst aus dem kleinen wieder raus. aber wie genau würdet ihr das mit dem besuch machen? heute kam die mutter meines freundes kurz zu uns und piefke hat gleich wieder die ganze treppe nach oben vollgepinkelt, obwohl seine mutter noch nicht mal in sichtweite war. das ist echt schlimm!
 
Wenn die Angst plötzlich entstanden ist, könnte es auch evtl. mit der Schilddrüse zusammenhängen. Da hilft dann alles Trainieren nichts, wenn der Hund die Tabletten net bekommt. ;) Wenn du mehr darüber lesen willst, schau mal da:
 
danke, ich werd da gleich mal nachsehen...

Also erstellt der Tierarzt ein Blutbild mit den Schilddrüsenfunktion, oder wie?
Hm, naja, werd mich mal schlau machen, was dafür notwendig ist...kann mir das allerdings nicht vorstellen, aber gut.

Ich bin echt ratlos, mal sehen, wie sich das mit dem Kleinen entwickelt!
 
Heut bzw. gestern ist noch was seltsames passiert:

Mein Freund kaufte sich eine neue Jeans und neue Schuhe (strahlend weiß). Als er die Hose aus der Tüte nahm, fing Piefke wie wild an zu bellen, rannte panisch nach oben und traute sich nicht mehr runter. Nachher machte er die ganze Zeit einen Bogen um meinen Freund. Selbst als wir später im Garten waren, und mein Freund ihn zu sich rief, wedelte er zwar mit dem Schwanz, aber blieb immer eine gewisse Entfernung von ihm weg....er wollte zwar hin, aber traute sich nicht. Mein Freund hat die Welt nicht mehr verstanden und ich auch nicht. Wie kann das bei Klamotten und neuen Schuhen so einen Auslöser geben?

Mittlerweile macht Piefke aus jeder Mücke einen Elefanten, wenn irgendwas neues an einem bestimmten Platz liegt, kriegt er Bellanfälle. Wir hatten unsere Cappies an der Garderobe hängen, und er kriegt seinen Popo nicht daran vorbei. echt schlimm......
 
Nur so eine Überlegung: Kann es sein, daß er Probleme mit dem Sehen hat? Vielleicht sieht er ja nur Licht und Schatten und alles, was ihm fremd vorkommt, ängstigt ihn erst einmal.

Ich hoffe natürlich, daß es etwas Anderes ist, das man behandeln kann, aber es könnte bestimmt nicht schaden, das zu überprüfen.

Hat eigentlich die Schilddrüsenüberprüfung was gebracht??

LG
Tobi
 
Das mit dem Sehen ist garnicht so weit her geholt... Unser Kleiner stammt auch aus einem Wurf von 10 Welpen, wobei der jüngste von ihnen fast Blind ist...
Ich überlege gerade wie diese Krankheit heisst, bei der Menschen austicken, sobald was in Ihrer Wohnung anders liegt... ich glaub es sind Autisten. So Menschen die in Ihrer eigenen Welt leben. Gibts sowas vielleicht auch bei Hunden?
 
Also eigentlich ist mir nie was aufgefallen, vonwegen, dass er nicht sehen kann, es waren ja zwei weiße Welpen in unserem Wurf TAUB....aber er ist der Größte im Wurf, und blind war keiner von allen.
Die Schilddrüse hab ich noch nicht überprüfen lassen...
 
Grüß dich,

- ich bleibe dabei: ignoriere unerwünschtes Verhalten und lobe ihn, wenn es besser ist...und duddel nicht zuviel, dein Hund braucht einen "festen Rahmen" der ihn auch Sicherheit gibt. Wenn du zu weich bist, verunsichert das den Hund, er erwartet von dir das du ihn sagst , wo es lang geht

- lass den Kleinen ein paar Wochen Zeit, er kommt langsam in die Pupertät (Junghundphase und sucht noch seinen Platz im Rudel)

- Die Hormone bringen den Kleinen schon durcheinander und auch ein Schilddrüsentest, wird in diesen Alter etwas vage sein, wenn du das machst dann sollte auch gleichzeitig der Testosteronspiegel gemessen werden.
 
Ich denke auch, dass ich ihm Zeit geben muss. Wie heißt, es Zeit heilt alle Wunden....
Ich werd sehen, wie sich es entwickelt, ob es noch schlimmer wird, wie er sich verhält, wenn sein Bruder Rowdy vermittelt ist,
dann kann man notfalls immer noch einschreiten und zu einer Hundepsychologin gehen, um Rat einzuholen!
Vielleicht liegt es ja wirklich am Alter, dass er diese Angst eben verstärkt hat...ich werd wohl abwarten müssen. Die Tipps von Euch werd ich mir weiterhin zu Herzen nehmen, vonwegen nicht zu weich sein, dann hoff ich, dass er mehr Vertrauen zu mir hat, dass er weiß, dass ihm keiner was tut, solange wir da sind!

Vielen Dank erstmal,wenns was Neues gibt, meld ich mich wieder!:hallo:
 
Mein Lütter ist auch ziemlich schreckhaft.Ist im selben Alter.
Es ist zwar nicht so extrem wie bei eurem , aber er zuckt bei Geräuschen auch ziemlich zusammen.Oder wenn beim spazierengehen etwas "unbekanntes" auftaucht
bleibt er auch stehen wie angewurzelt.Ich betüddel ihn dann aber nicht.Ich sag dann nur , weiter gehts und er kommt dann auch irgendwann mit.
Autohupen mag er gar nicht.Da fängt er sofort an zu bellen.Und gerade jetzt wo WM ist kann man sich ja denken wie oft gehupt wird immo. :unsicher:
Hab auch schon oft überlegt , warum er so schreckhaft ist , aber einen Reim darauf kann ich mir auch nicht machen.
 
Hmm... Meiner is auch im selben Alter. Vor kurzem 8 Monate geworden und der zeigt dieses Verhalten noch nicht. Er ist genauso verspielt und freudig unterwegs wie sonst auch. Vielleicht liegts auch dran, dass er alles kennt, von hupen bis silvesterknaller oder Tüten und so eigenartige Geräusche. Das einzgie wo er das Bellen anfängt ist, wenn er merkt, dass ein Mensch angst vor ihm hat. Scheint ihm richtig spaß zu machen, diese Leute noch ein bissen mehr zu erschrecken *G*

Aber ich glaube auch, dass du ihm viel viel viiiiieeeeeeel Zeit geben solltest. Du könntest diese dinge (falls sie getragen werden können) auch einfach mal ein bisschen mit dir rumtragen und sie streicheln (klingt blöd, aber so hab ichs mit meinem bei Tüten auch gemacht). Bei mir hats gut funktioniert ihm zu zeigen, dass da nichts is und dass man damit spaß haben kann und es anfassen kann :)

Viel glück dir noch

Mfg Levi
 
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