Panino kommt hinten nicht mehr hoch

Wir haben unseren Dicken dann einfach draußen schlafen lassen. War allerdings im Juli. Wetter war zwar da oben im Norden gerade nicht besonders toll, aber doch nicht ganz so kalt wie im Moment.

Dafür ist es momentan echt zu kalt, hat heftigste Minusgrade hier, gerade nachts. Außerdem haut er mir dann bestimmt wieder über den Zaun ab... hatte ihn jetzt auch immer angeleint, wenn er nicht direkt vor der Terrassentür lag. So krank er ist, aber trauen kann man dem Lausbengel trotzdem nicht :)
 
  • 20. April 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nee, nee, das hatte ich auch nicht ernsthaft angenommen. Immer Sommer wär das vielleicht etwas anderes (vorbehaltlich gewisser Ausbruchsversuche)
 
Sybille,

das liest sich echt gut. Hat der Shop neu.

Dafür immer noch das nicht reißfeste Phoenix im Angebot :eg:

Du meinst dieses hier, nicht wahr?


Finde ich genial, wenn der Hund zumindest eine mittige Stabilität aufweist :zufrieden: ... im Falle des "nassen Sacks" mangels der "Mittelkörperstabilisierung" jedoch schwierig zu handhaben ... zumindest im Ein-Frau-Einsatz *gg*

Ich erinnere mich da an Belgien, als mein 40 kg Sascha ohnmächtig wurde (also "nasser Sack" Situation) und das Tragegeschirr zu klein für ihn war :rolleyes: ... ich war froh, ihn zum Auto gewuchtet, gezogen, gezerrt bekommen zu haben.
Wenn er in der Situation einen Bandscheibenvorfall o.ä. gehabt hätte, dann wäre das unmöglich gewesen!
Das nächste Mal war ich besser vorbereitet :eg:!
 
Du meinst dieses hier, nicht wahr?


Finde ich genial, wenn der Hund zumindest eine mittige Stabilität aufweist :zufrieden: ... im Falle des "nassen Sacks" mangels der "Mittelkörperstabilisierung" jedoch schwierig zu handhaben ... zumindest im Ein-Frau-Einsatz *gg*

Jepp, dafür scheint mir das andere auch besser geeignet.

Aber rein nur für Treppen müsste sowas wie der hintere Teil sogar reichen. Aber das auch erst, seitdem ich ungefähr weiss, wo genau es bei ihm hakt. Bisher hatte ich ja auch Angst, durch falsches Anpacken noch was zu verschlimmern.

Ganz so falsch kann die gestrige TÄ auch nicht liegen. Er hat heute nacht immerhin die Position gewechselt. Hüsteln hab ich ihn bisher auch nicht gehört.


Ich erinnere mich da an Belgien, als mein 40 kg Sascha ohnmächtig wurde (also "nasser Sack" Situation) und das Tragegeschirr zu klein für ihn war :rolleyes: ... ich war froh, ihn zum Auto gewuchtet, gezogen, gezerrt bekommen zu haben.

Oh ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen!!! Wie hast du Sascha denn ins Auto reingekriegt, meine Güte?
Mein nasser Sack quieckt ja dann auch noch und betet zusätzlich noch zum Gott der Anziehung der Schwerkraft.


Wenn er in der Situation einen Bandscheibenvorfall o.ä. gehabt hätte, dann wäre das unmöglich gewesen!
Das war ja meine Unsicherheit...
So Fähigkeiten wie die der gestrigen TÄ kann ich wirklich nur zutiefst bewundern. Aber selbst nur einigermaßen abgrenzen zu können, woher ein Problem rührt, ist in so einer Situation schon echt Gold wert.

Bei Cara hätte ich mich auch noch mal ein Stückchen leichter getan, weil ich die wesentlich besser einschätzen kann. Bei der weiss ich genau, wann sie "ungehalten" ist und was echte Schmerzreaktionen sind. Und wie ernst ich das jeweils nehmen muss. Bei ihr sehe ich genau, ob sie etwas verweigert, weil sie es einfach nicht will - oder ob sie vielleicht Schmerzen hat. Bei ihr hätte mich auch durchaus getraut, mal selber zu drücken-tasten-durchbewegen, um ein bißchen was einzugrenzen.

Panino ist in der Hinsicht wirklich schwer "erfassbar". Wir hatten bei ihm ständig das Problem, dass er mitten im Laufen einfach stehen blieb bzw. sich einfach hinlegte. Und kein Mensch wusste warum. Bis uns aufgefallen war, dass das nur an der Leine vorkam - vergingen wirklich Monate bzw. eigentlich Jahre.
Es passierte vornehmlich in Richtung "zurück nach hause" - aber es kam auch vor, dass die Kinder mit ihm spazierengehen wollten und kaum über die Grundstückgrenze hinaus kamen. Wir dachten dann, dass er ohne Cara nicht gehen mag, also nahmen sie Cara auch noch mit. Kam aber trotzdem immer wieder mal vor. An gesundheitliche Gründe glaubten wir da ja schon nicht mehr, trotzdem kriegten wir den "nassen Sack" nicht weiterbewegt, er klebt wie ein Klotz auf dem Untergrund. Der ultimative Trick war dann immer, Cara und Panino so zusammen zu leinen, dass Cara vorne weg lief und Panino sozusagen hinter sich an der Leine her zog. Bei uns kam er mit seinen Spielchen ja noch durch, aber bei Cara funktionierte das dann nicht mehr.

Außerdem ist er auch der Typ Hund, der schon schreit, bevor etwas weh tut. Und dann gleich so, dass selbst schon TÄ unsicher geworden sind. Er kann echt schreien, wie am Spiess, möchte nicht wissen, was sich Leute im Wartezimmer dann mitunter so vorstellen.... Andererseits zeigt er null Angstreaktionen in die TA-Praxis oder Behandlungsräume zu gehen.
 

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Mit Sascha das war wirklich schwierig ... und er musste zur TÄ und konnte nicht zuhause behandelt werden :rolleyes:

Ich habe dann einen seeehr langen Schal genommen und ihn kreuzförmig um Schulter und Vorderbeinen verknotet, damit mir nicht der Vorderkörper entflutscht und Sascha noch mit seinem Kopf auf den Boden knallt :uhh: ... ausserdem konnte ich so seine Vorhand besser greifen, so dass sein Kopf (Sascha war ja total (!) nasser Sack) nicht über die Erde schleift!

Hinten hatte ich meine Lieblings-Ultravielseitig-Leine montiert

Ja und so habe ich gezogen, gehoben, gewuchtet, geschlört :rolleyes: ... zum Glück hatte ich den Cherokee vor Ort .. keine Kante und relativ niedriger Einstieg zur Ladefläche!

In Sachen Untersuchung ... da habe ich auch höchsten Respekt vor Physiotherapeuten und Chiropraktiker!
Pommel und ich haben ja an ein paar Lehrgängen teilgenommen (so als interessierter Althunde-Halter mit Modell) und ich war immer schwer beeindruckt von dem, was die anderen Seminarteilnehmer dort (meistens Physiotherapeuten) erfühlt haben ... da lernt man seine Grenzen kennen :rolleyes:!
Wir haben mal einen exemplarischen Test gemacht: durch wieviel Blatt Papier hindurch kann man ein Haar noch ertasten (ohne natürlich zu wissen, wo es liegt).
Mit viel Glück erahnte ich bei 3 Blatt Papier noch was ... die Besten erfühlten es unter 8 (!) Lagen Papier ... menno ... bin ich grobmotorisch :heul:!

Und so haben sie auch ganz anders Unregelmässigkeiten, Knacken etc. erfühlt *whow*!

Pommel und Sascha waren immer ganz ausgewechselt nach Anwendungen gemäss der Dorn-Therapie ... echt irre! Und die meisten TÄ wollten das Operieren bzw. die Hunde aufgeben :uhh: ... da bedarf es noch viel Aufklärungsarbeit!!

Dann knuddel den Panino noch mal ganz vorsichtig (damit er nicht wieder schreien muss ;)) und - wenn's genehm ist - natürlich auch das Cara-Mädchen!


Weitere Hilsmittel-Anregungen finden sich hier ;)
http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/83216-hilfsmittel-fuer-behinderte-hunde.html
 
Mit Sascha das war wirklich schwierig ... und er musste zur TÄ und konnte nicht zuhause behandelt werden :rolleyes:

Eben - denke ich mir.

Ich habe dann einen seeehr langen Schal genommen und ihn kreuzförmig um Schulter und Vorderbeinen verknotet, damit mir nicht der Vorderkörper entflutscht und Sascha noch mit seinem Kopf auf den Boden knallt :uhh: ... ausserdem konnte ich so seine Vorhand besser greifen, so dass sein Kopf (Sascha war ja total (!) nasser Sack) nicht über die Erde schleift!

Öhm.. ja klar, bei einem bewusstlosem Hund muss man ja auch noch den Kopf im Auge behalten *vor-die-Stirn-klatsch*
Ookay - so in der Art könnte ich mir das jetzt auch für Panino's hintere Hälfte vorstellen. Für die Treppen und evtl. Autoeinstieg.
Ich bin mir da nämlich gar nicht sooo sicher, was die Hilfe dabei angeht. Die haben Panino nicht einmal gesehen in seinem Elendszustand. Und ich fürchte ohnehin, die stellen sich das zu leicht vor.

Hinten hatte ich meine Lieblings-Ultravielseitig-Leine montiert

Genau sowas bräuchte ich jetzt! Gibt's nur über UK, gell?


Ja und so habe ich gezogen, gehoben, gewuchtet, geschlört :rolleyes: ... zum Glück hatte ich den Cherokee vor Ort .. keine Kante und relativ niedriger Einstieg zur Ladefläche!

Ja und ich mit Saab. Relativ hoher Einstieg (schon die Schwelle und dann muss er ja auch noch hoch auf die Rückbank) und extrem schmale Tür. Zumindest hinten. Und vorne hat er keinen Platz zum Liegen. Wahrscheinlich werde ich den vorderen Beifahrersitz umlegen und hoffen, dass er dort bleibt. Alternative: ihn hinten selber einsteigen lassen, aber hinten anheben und das Geschrei ignorieren. Irgendwie so.


In Sachen Untersuchung ... da habe ich auch höchsten Respekt vor Physiotherapeuten und Chiropraktiker!

Aber sowas von. Einer unserer Lehrer in der HP-Schule kann sowas auch. Was der so alles diagnostizieren und für's erste auch schon wesentlich bessern kann, das ist echt mehr als nur beeindruckend. Und das dann mal eben so nebenher im Unterricht. Was da schon reihenweise an schulmedizinischen Fehldiagnosen (oder "da kann ich Ihnen auch net helfen") korrigiert worden ist, geht auf keine Kuhhaut.


Pommel und ich haben ja an ein paar Lehrgängen teilgenommen (so als interessierter Althunde-Halter mit Modell) und ich war immer schwer beeindruckt von dem, was die anderen Seminarteilnehmer dort (meistens Physiotherapeuten) erfühlt haben ... da lernt man seine Grenzen kennen :rolleyes:!

Da krieg ich immer das Gefühl, ich bestehe geradezu aus Grenzen :D


Wir haben mal einen exemplarischen Test gemacht: durch wieviel Blatt Papier hindurch kann man ein Haar noch ertasten (ohne natürlich zu wissen, wo es liegt).
Mit viel Glück erahnte ich bei 3 Blatt Papier noch was ... die Besten erfühlten es unter 8 (!) Lagen Papier ... menno ... bin ich grobmotorisch :heul:!

Ein Haar unter 8 Lagen Papier - wow. Werde ich mal probieren, wie weit ich komme. Aber mir schwant da auch sehr viel Grobmotorik...



Pommel und Sascha waren immer ganz ausgewechselt nach Anwendungen gemäss der Dorn-Therapie ... echt irre! Und die meisten TÄ wollten das Operieren bzw. die Hunde aufgeben :uhh: ... da bedarf es noch viel Aufklärungsarbeit!!

Ja, das denke ich auch. Wie sagte diese Notdienst-TÄ schon am Telefon "ja mei, wissen S', des is halt a alter Hund"...
Und ich gebe gerne zu, dass ich aufgrund seines zeitweisen echt dramatischen Zustandes, wirklich beeinflussbar gewesen wäre. Wenn ... ich nicht schon eine ganze Menge von dir und meiner Physiotherapie-Freundin wüsste. Und die HP-Schule hat sich auch alleine schon dafür absolut gelohnt.

So sind jetzt schon mal die ersten Hufe der Kuh vom Eis.
Er läuft heute wirklich extrem schlecht und unsicher (wie vorher gesagt), aber er läuft. Sass und lag allerdings schon wieder ziemlich lange auf der Terrasse. Immer das gleiche Muster: erst sitzt er eine Zeitlang und dann irgendwann legt er sich hin.
Nur noch ganz gelegentliches Hüsteln und es wirkt auch nicht mehr so quälend.


Dann knuddel den Panino noch mal ganz vorsichtig (damit er nicht wieder schreien muss ;)) und - wenn's genehm ist - natürlich auch das Cara-Mädchen!

Ja Mensch, die arme kleine Maus. Hat gestern schon wieder gereihert. Macht sie gerne mal, ich denke das ist stress-bedingt. Sie ging auch gestern jedesmal zu ihm "nachgucken", wenn er gehüstelt hat.



Danke, werde ich mir jetzt dann gleich mal in Ruhe zu Gemüte führen.
 
Panino's Urin (Morgenurin) hab ich mir heute mal angeguckt. Scheint soweit in Ordnung zu sein, nur der pH ist eindeutig am oberen alkalischen Ende. Die Dichte scheint mir auch ein bißchen grenzwertig. Allein schon optisch - für Morgenurin echt auffallend dünn. Er bieselt für seine Verhältnisse auch wirklich häufig (das ist bei Cara auch immer ein echtes Alarmsignal!). Die Proteine waren auf dem Steifen ebenfalls leicht grenzwertig, aber beim Kochen hatte ich keine Flocken drin.
Eine Blutuntersuchung werden wir auf alle Fälle brauchen. Urin nehmen die in der TK meistens gleich steril ab.
Temperatur immerhin 38.0
 
Pommel,so eine Leine für hinten bräuchte ich auch.Gibt es wohl nicht in D?

Gabi,alles Gute für Panino!
 
Hallo Gabi (und Schorschi ;)), ja, die Leine habe ich bisher nur beim englischen Hersteller gesehen! Ist halt nur ein bischen blöd in Sachen Versand, aber geliefert wird schnell!

Und diesen schulterzuckenden Spruch "ist halt ein alter Hund" kann ich echt nicht mehr hören :sauer:, allein schon deshalb war Sascha's Operationsmaraton in der belgischen Uni-Klinik eine sinnvolle Sache ... Heerscharen von angehenden belgischen TÄ waren baff erstaunt, wie gut ein 15-jähriger Hund multiple schwere OP's überlebt und dabei ob seiner Taffheit ganz locker zu everbodys darling mutiert :albern:!

Tip für in's Auto laden ... lass vor Deinem inneren Auge den Film ablaufen, wie Du Panino in's Auto lädst ... also alle drei Varianten unter Ignorierung präventiver Schmerzensschreie ;) ... die Variante, wo sein Rücken am wenigstens durchgebogen (sowohl seitlich als auch horizontal) wird und am längsten stabilisiert werden kann und der Verladevorgang am kürzesten ist, dass ist die Richtige :)!

Kannst Du ihn evtl. auf eine Decke legen und dann hintenrein verfrachten?
 
Wegen der Leine ... ich könnte englische Arbeitskollegen mal fragen, ob sie sie in England kaufen und mitbringen würden :gruebel:
 
Also - Tragetasche ist glaub ich für Panino keine so gute Idee...
 

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Da ich kein gelernter Radiologe bin, verkneife ich mir bewertende Kommentare zu Röntgenbildern ;) ... sprich!! Was hat es gegeben!
 
sind die einzelnen Wirbel unten rum so verwaschen vom Verkleinern oder sind das stellenweise Spondylosen? und was ist mit dem Wirbel, der ganz links zu sehen ist? Schaut der auch in "echt" so komisch aus auf dem Röntgen?
 
Also - Tragetasche ist glaub ich für Panino keine so gute Idee...

Die Schrotkugeln sind nicht das Problem. Die massiven Spondylosen auch nicht, auch die Spondyloarthritis ist nicht dass, was zu seinem schlechtem Zustand geführt hat. Die sind die Ursache für seine Muskelarthrophie und für sein schlechtes Gangbild. Sicher auch für die Schmerzen - aber nur zum Teil.

Das Problem ist ein Feind, den wir schon befürchtet hatten. Im Bild unten ist ein ziemlich großer Tumor zwischen Darm und Wirbelsäule. Das halbrunde Ding unterhalb des Wirbelsäulenendes.
Und ein ähnliches Ding hat er auch noch im linken unteren Lungenlappen.

Und sein Herz ist viel zu stark, als das wir hoffen dürften, er würde einfach irgendwann sterben.
Entweder wird der Lungentumor in die Lunge bluten, dann wird es schnell gehen. Oder die Schmerzen werden unerträglich und dann auch nicht mehr gut beherrschbar werden. Dann braucht er schnelle Hilfe.

Ihn jetzt schon gehen zu lassen, hat nicht mal der Arzt vorgeschlagen. Wer ihn sieht, weiss eines ganz sicher: dieser Hund WILL leben (O-Ton meines Cousin). Wir haben noch mal Novalgin mitbekommen und ich soll in ml denken, nicht mehr in Tropfen. Und ihm noch eine schöne Zeit machen. So gut und so lange es eben geht. Wie lange weiss keiner.

Die Kinder sind heute aus den Ferien zurückgekommen, seine kleine Freundin Natascha war so tapfer und ist sogar mit in die Klinik gefahren. Auf dem Hinweg sind wir per "Handtuchmethode" die Treppe runter (hat er sofort begriffen); wir haben nur ganz leicht unterstützt, weil er sofort gequieckt hat. Ins Auto ist er dann selbst noch eingestiegen. Zurück hat er das nicht mehr hingekriegt... 1 ml Novalgin und eine Helferin aus der Klinik, dann ging es aber. Alleine brauch ich mit Panino echt nicht mehr Auto fahren.

Jetzt hat er erst mal seine Cevapcicci gefuttert und zwei Schälchen Milch getrunken und wirkt soweit entspannt und zufrieden.
 
sind die einzelnen Wirbel unten rum so verwaschen vom Verkleinern oder sind das stellenweise Spondylosen? und was ist mit dem Wirbel, der ganz links zu sehen ist? Schaut der auch in "echt" so komisch aus auf dem Röntgen?

Ja das sind Spondylosen - im unteren Teil eigentlich alles. Der Wirbel links ... naja, Kalkeinlagerungen, vermutlich. Nach Metastasen sieht das zumindest nicht aus.

Verwaschen ist das so, weil ich die Klinikbilder nur hier vom Monitor abfotografieren kann. Auf die Schnelle hab ich das nicht besser hinbekommen... hab aber die Originale auf CD gebrannt mitbekommen, das sind aber keine jpgs, sondern so ein kleines Programm, mit dem man sie ansehen kann.
 
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