Panino kommt hinten nicht mehr hoch

So ist es :) .... und wenn sie jetzt "angemessene" Begleiter kennengelernt hat, dann wird das auch ;)

Das mit den angemessenen Begleitern ist hier echt echtes Problem. Und für regelmäßigere Spaziergänge wohnt Daevel mit ihren zwei schwarzen Fressern dann doch wieder zu weit weg.

Ich hab Cara aber heute auch mit in die Schule genommen. Während des Kurses musste sie zwar im Auto bleiben, aber das haben wir früher ja sehr oft so gemacht und das war heute eine gute Gelegenheit, dass sie das auch wieder lernt. Anschließend sind wir nämlich mit dem Kurs noch zum Essen gegangen, dazu musste sie dann auch ein bißchen durch die Münchner Innenstadt laufen...
Nach dem Essen jedenfalls war sie sichtbar entspannter. Sie hat wohl gemerkt, dass sie derlei "Ausflüge" auch alleine ganz gut hinkriegt. Diesmal auch keine Zeichen von Überanstrengung.
Und anstatt sich an traurige Dinge zu erinnern, ist ihr vielleicht wieder eingefallen, dass diese Art von Ablauf früher mal für uns ganz normaler Alltag war...
Jedenfalls kam heute mal wieder ein bißchen von meiner eigentlich ganz souveränen Cara durch.

Die Kinder werden sich wohl eher rar machen, fürchte ich. Ihnen fehlt sichtbar "die Lust" für Spaziergänge. Und ich kann ihnen das auch beim besten Willen nicht verübeln. Cara ist zwar auch sehr geduldig und sehr zuverlässig mit Kindern, und sie liebt sie auch alle sehr ... Aber es kommt immer der Punkt, wo es ihr zuviel wird und dann zieht sie sich zurück. Sie beschützt die Kinder eher, als dass sie ständig mit ihnen herum hopst, Verstecken spielt, oder pausenlose Slaloms um Laternenmasten läuft. Panino wurde es nie zuviel und er hat sogar Cara auch immer ein bißchen motiviert. Mit Panino gerieht jeder noch so kurze Spaziergang zum Ereignis. Mit Cara läuft man halt so durch die Gegend...

Das fällt jetzt alles einfach weg und Cara war für Kinder schon immer ein bißchen zu "langweilig". Cara und mein Leben verlief anders als Panino kam, ein bißchen lauter manchmal, aber halt auch ein bißchen bunter. Und erst mit Panino kamen ja auch die Kinder. Sie werden sicher Cara auch immer wieder mal besuchen und sicher auch gelegentlich mit uns spazieren gehen - aber gerade für die Kinder ist Panino durch absolut gar nichts zu ersetzen. Und eine Cara ohne Panino haben sie ja nie kennengelernt.

Ihnen fehlt nicht nur der Hund, den sie so liebten - ihnen fehlt jetzt die Welt, die Panino so sehr geprägt hat und in der er die kleine Sonne war, die für uns alle darin strahlte.

Liebes gutes Brötchen ... du warst, bist und bleibst wirklich ein absolut einzigartiges Geschenk.
 

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  • 20. April 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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die halbe nacht las ich hier, an buchstaben.. gefühle gefesselt..
ich seh die tastatur nicht.. es tut mir so leid..
freue mich aber, dass panino in dir gabi, so eine aufopfernde und liebe
wegbegleiterin gefundeb hat...

gdeseandjeliigrajudeskt.jpg
 
Ach Gabi, ich glaube Hunde trauern ganz unterschiedlich, der eine mehr, der andere weniger.
Als mein Becker starb war Lotti zu nichts mehr zu gebrauchen. Sie hat sich total zurückgezogen, man könnte fast sagen sie war depressiv. Munter wurde sie nur, wenn ein Auto in unseren Hof fuhr, könnte ja sein ihr Becker kommt zurück. Ich war ja bevor er starb viel mit ihm beim Tierarzt und sie blieb in der Zeit zuhause. Es hat noch viele Wochen gedauert, bis sie dieses Verhalten eingestellt hat und wohl endlich begriffen hat, dass Becker nicht mehr zurückkommt.
Daran hat auch der Zwerg Emil nichts geändert. Auch als er bereits da war ist sie noch in den Hof geflitzt wenn ein Auto kam, um dann regelrecht in sich zusammenzufallen und ins Haus zurück zu schleichen, weil wieder kein Becker ausgestiegen ist. Es hat sehr lange gedauert bis sie Emil als neuen Hausgenossen akzeptiert hat. Sie hätte aber niemals eng an ihn gekuschelt auf dem Sofa gelegen wie mit Becker.
Als Lotti dann im Dezember hier ganz plötzlich an einem Anfall verstarb hat sich Emil bis sie abgeholt wurde zu ihr gelegt und ihr ab und an die Nase geleckt. Ist ein etwas außergewöhnliches Verhalten für einen Hund. Er hat dann spät am Abend nach dem letzten Pipigang nochmal alle Schlafplätze von ihr abgesucht, sie nicht gefunden und damit war für ihn die Sache im Haus erledigt. Einige Tage war er noch beim kurzen Nachmittag- und Abendspaziergang etwas irritiert und wollte nicht so recht laufen. Morgens war es kein Problem, da bin ich schon monatelang getrennt mit ihnen gelaufen, weil die Lütte keine großen Strecken mehr bewältigen konnte/sollte, aber nachmittags und abends war sie halt dabei. Das hat ihn kurzzeitig irritiert.
Mittlerweile ist er rotzfrech geworden zuhause, die "Kripo" Lotti fehlt halt, die immer ein Auge auf ihn hatte und genau kontrolliert hat, was er gerade treibt und etwaige Ungebührlichkeiten sofort allein durch Angucken unterbunden hat.

Uns Menschen fehlt Lotti noch immer an allen Ecken und Enden, ihre so ganz eigene Schrulligkeit, die wir noch nie bei einem Bulli gesehen haben. Ihre absolute Liebenswürdigkeit, ihr "fragen" nach Erlaubnis ob sie dies und jenes tun darf, ihre Erwartung auf Belohnung, wenn sie etwas gut gemacht hat. Sie fehlt unendlich, so wie Euch Euer Brötchen-Hund fehlt, weil sie eben etwas ganz besonderes waren und durch nichts und niemanden zu ersetzen sind !
 
So ist es :) .... und wenn sie jetzt "angemessene" Begleiter kennengelernt hat, dann wird das auch ;)

Das mit den angemessenen Begleitern ist hier echt echtes Problem. Und für regelmäßigere Spaziergänge wohnt Daevel mit ihren zwei schwarzen Fressern dann doch wieder zu weit weg.....


Ja, weil auch blöder Winter ist. Im Sommer sind auch meine dämlichen Arbeitszeiten nicht so das Problem; da ist es lang hell und ich könnte abends leicht mal nach München fahren....
Irre fand ich am Sonntag auch die Begegnung mit dem Panino-look-alike. Bis dahin war Cara zwar nicht der Ausbund an Lebensfreude gewesen, aber hat "teilgenommen" an dem Spaziergang, zum Schluss sogar schon ein bisschen geguckt, wo die beiden "Angemessenen" :)D) rumflitzen - und kaum hatten wir diesen Hund getroffen, war sie echt von der Rolle. Ich glaube auch, dass jeder Hund seine Trauer anders zeigt, wie Beckersmom schreibt; und ich bin mir sicher, Gabi, dass ihr beide auch damit fertig werdet.
 
ach mensch.. :(
all diese schicksale sind so unterschiedlich, ( ich schließ meinen verlust mal mit ein ), und doch haben wir alle die gleiche trauer zu bewältigen ...

ist nicht leicht, aber ich denke, wenn wir uns gegenseitig erzählen wie es so mit unseren "chaoten" war, hilft das...

gabi, beckersmom fühlt euch mal gedrückt!

und es ist wirklich so, hunde trauern absoult unterschiedlich... hab ich jetzt auch erfahren.
 
@Bennet:
danke für das Bild - da kann man ewig drauf gucken und sich darin verlieren...



Ach Gabi, ich glaube Hunde trauern ganz unterschiedlich, der eine mehr, der andere weniger.
Ja, das stimmt wohl.

Auch Cara's Trauer als ihre große Liebe Donnie starb (der Rotti meines besten Freundes) war völlig anders. Sie lag zwei Monate lang nur im Schlafzimmer auf ihrem Bettchen, kam zum Fressen und zum Spazierengehen raus, und ging dann sofort wieder zurück auf ihr "Trauerlager". Sie war zwar nicht gerade fröhlich, wirkte aber auch nicht übermäßig traurig oder depressiv. Es wirkte eher so wie eine Art "Ritual", fast wie der Brauch einer anderen Kultur.
Das Seltsame daran war, dass Donnie und sein Herrchen 800 km weit weg wohnten und Donnie dort auch gestorben war. Ihr Verhalten endete ganz abrupt, als sein Herrchen uns zwei Monate später das erste Mal (ohne Donnie) besuchen kam.

Panino wurde völlig depressiv, als Cara wegen ihrer Nebennieren-Op in der Tierklinik bleiben musste. Zur Klinik war er noch mitgefahren, aber als ich ohne Cara wieder zurück zum Auto kam (blöderweise auch noch mit ihrer Leine in der Hand), brach er völlig in sich zusammen. Zu hause frass er dann auch nichts und selbst als Cara am nächsten Tag wieder nach hause kam, fand er aus seinem Schock lange nicht mehr heraus. Da fing es dann auch an, dass er Trockenfutter nicht mehr aus Schüsseln frass...


Als mein Becker starb war Lotti zu nichts mehr zu gebrauchen. Sie hat sich total zurückgezogen, man könnte fast sagen sie war depressiv. Munter wurde sie nur, wenn ein Auto in unseren Hof fuhr, könnte ja sein ihr Becker kommt zurück. Ich war ja bevor er starb viel mit ihm beim Tierarzt und sie blieb in der Zeit zuhause. Es hat noch viele Wochen gedauert, bis sie dieses Verhalten eingestellt hat und wohl endlich begriffen hat, dass Becker nicht mehr zurückkommt.
Sie war nicht dabei, gell?
Die Hundefreundin meines ersten Hundes, der bei einem Unfall ums Leben kam, hat ihn auch gute sechs Monate lang überall gesucht.

Unsere TÄ sagte, dass Hunde diese Dinge sehr viel besser begreifen, wenn sie dabei sind. Wenn alles vorbei ist, kommen Sie manchmal und schnuppern an ihrem toten Hundefreund, wie um sich zu vergewissern, dass er gegangen ist. Ganz ähnliche Erfahrungsberichte hatte ich auch von anderen Hundehaltern mit mehreren Hunden bekommen.

So leid mir Cara jetzt natürlich auch tut, aber ich denke, jede Art von Trauer ist bestimmt besser, als dieses ewiglange Warten und Suchen. So weit es möglich ist, würde ich das auch immer wieder so machen wollen (geht ja nicht immer).


Daran hat auch der Zwerg Emil nichts geändert. Auch als er bereits da war ist sie noch in den Hof geflitzt wenn ein Auto kam, um dann regelrecht in sich zusammenzufallen und ins Haus zurück zu schleichen, weil wieder kein Becker ausgestiegen ist.
Ach ja, das kann ich mir sooo gut vorstellen...


Es hat sehr lange gedauert bis sie Emil als neuen Hausgenossen akzeptiert hat. Sie hätte aber niemals eng an ihn gekuschelt auf dem Sofa gelegen wie mit Becker.
Cara akzeptiert schon so kaum einen Hund in ihrem Revier. Selbst ihre große Liebe Donnie musste sehr lange und wirklich hart darauf hin arbeiten, dass er sich in unserer Wohnung relativ frei bewegen durfte. Panino war auch in diesem Punkt eine wirklich große Ausnahme und ich glaube, einen neuen Hausgenossen würde sie mir regelrecht übel nehmen.



Als Lotti dann im Dezember hier ganz plötzlich an einem Anfall verstarb hat sich Emil bis sie abgeholt wurde zu ihr gelegt und ihr ab und an die Nase geleckt. Ist ein etwas außergewöhnliches Verhalten für einen Hund. Er hat dann spät am Abend nach dem letzten Pipigang nochmal alle Schlafplätze von ihr abgesucht, sie nicht gefunden und damit war für ihn die Sache im Haus erledigt. Einige Tage war er noch beim kurzen Nachmittag- und Abendspaziergang etwas irritiert und wollte nicht so recht laufen. Morgens war es kein Problem, da bin ich schon monatelang getrennt mit ihnen gelaufen, weil die Lütte keine großen Strecken mehr bewältigen konnte/sollte, aber nachmittags und abends war sie halt dabei. Das hat ihn kurzzeitig irritiert.

Am Sonntag haben Daevel und ich noch darüber gerätselt, ob Hunde sich erinnern können. Man spricht es ihnen ja im Allgemeinen ja wohl eher ab. Wir waren da ohnehin schon nicht überzeugt und wie zur Bestätigung, kam dann ja diese Begegnung mit dem Panino-look-alike-Hund.
Und auch deine Beschreibung von Lotti's Verhalten zeigt ja ganz eindeutig, dass sie sich sogar an sehr viele einzelne Details erinnern können.



Uns Menschen fehlt Lotti noch immer an allen Ecken und Enden, ihre so ganz eigene Schrulligkeit, die wir noch nie bei einem Bulli gesehen haben. Ihre absolute Liebenswürdigkeit, ihr "fragen" nach Erlaubnis ob sie dies und jenes tun darf, ihre Erwartung auf Belohnung, wenn sie etwas gut gemacht hat.
*lächel* Das macht Cara auch. Und Panino hatte sich dieses Verhalten von ihr abgeguckt, trotzdem hatten beide Hunden ihren ganz eigenen Stil dabei. Cara fordert ihr gutes Recht ein :D Bei Panino war es auch so diese absolute Liebenswürdigkeit und Bescheidenheit - und dann eine fast schon kindliche Freude und Dankbarkeit über positive Bestätigungen.


Sie fehlt unendlich, so wie Euch Euer Brötchen-Hund fehlt, weil sie eben etwas ganz besonderes waren und durch nichts und niemanden zu ersetzen sind !
Ja, und obwohl ja gerade das so schmerzhaft ist, finde ich es auch gleichzeitig so faszinierend an Tieren. Das ist ja nicht nur bei Hunden so, dass sie immer eine ganz eigene Persönlichkeit haben, ihre kleinen liebenswerten Eigenheiten, Marotten und Schrulligkeiten. Und selbst wenn sie völlig identische Dinge tun, ist es doch immer von ihrer ganz individuellen Persönlichkeit geprägt.

Ich drück dich auch mal ganz fest, Beckersmom. So ganz aufhören zu schmerzen tut ein solcher Verlust ja eigentlich nie, gell? Man lernt glaub ich "nur", mit der Lücke zu leben, die sie hinterlassen. Und mit diesen vielen kleinen so wunderschönen Erinnerungen...
 
Ja, weil auch blöder Winter ist. Im Sommer sind auch meine dämlichen Arbeitszeiten nicht so das Problem; da ist es lang hell und ich könnte abends leicht mal nach München fahren....

Oder umgekehrt. Diese kurzen Tage im Winter machen es wirklich schwieriger. Aber die Tage werden jetzt ja schon wieder länger.
Und bis dahin werden wir uns eben vorwiegend auf Situationen konzentrieren, die sie in ihr ganz altes Leben zurückführen.
Und ein paar gemeinsame Spaziergänge (bei net ganz so fiesem Wetter) werden wir ja sicher trotzdem hinkriegen.


Irre fand ich am Sonntag auch die Begegnung mit dem Panino-look-alike. Bis dahin war Cara zwar nicht der Ausbund an Lebensfreude gewesen, aber hat "teilgenommen" an dem Spaziergang, zum Schluss sogar schon ein bisschen geguckt, wo die beiden "Angemessenen" :)D) rumflitzen - und kaum hatten wir diesen Hund getroffen, war sie echt von der Rolle.
Ich bin ja echt froh, dass du dabei gewesen bist. Manchmal ist man sich ja selbst nicht mehr so ganz sicher, ob man sich nicht doch alles mögliche einfach nur einbildet...


Ich glaube auch, dass jeder Hund seine Trauer anders zeigt, wie Beckersmom schreibt; und ich bin mir sicher, Gabi, dass ihr beide auch damit fertig werdet.
Cara ist ja eigentlich, trotz ihrer grundsätzlich eher ängstlichen Struktur, durchaus ein "starker" Hund. Sie wirkt auch nicht depressiv glaube ich, sie trauert halt einfach nur. Und das soll sie ja auch, das ist für Menschen ja auch wichtig, für Hunde bestimmt ganz genauso.
Ich kann auch gut nachvollziehen, dass ihr viele Dinge jetzt einfach keine Freude mehr machen. Ich weiss ja selbst, wie fies so Erinnerungen schmerzen können. Ich gehe momentan auch nicht gerne ins Olympiaeinkaufszentrum, gestern musste ich in die Apotheke und hab dort dann auch echt wieder Rotz und Wasser geheult.

Ich habe gerade noch ein Foto gefunden, auf dem man tatsächlich sehen kann, was ich damit meinte, dass er Lächeln auf Menschen zaubern konnte: der Mann im Rollstuhl der auf dem einen Foto von hinten auf Panino zufährt und lächelt - derlei Szenen erlebte man wirklich am laufenden Band...
Oder wildfremde Kinder die wir beim Spazierengehen trafen, anfangs sogar oft Angst vor den Hunden hatten und uns dann kaum noch weggehen lassen wollten...
So Kopf-an-Kopf standen die zwei immer an der Haustür, wenn wir unsere Nachtrunde drehten, die Köpfe ganz dicht beinander mit erwartungsfreudig wedelnden Ruten. Danach gingen sie dann immer getrennt, Panino wollte in die eine Richtung, Cara in die andere und ich versuchte dann immer, mal Panino und mal Cara ihren Willen zu lassen. Jetzt könnte Cara laufen wo sie will und hat eben deshalb keine Freude mehr daran. Sie sucht sich die kürzestmögliche Runde, die wir sonst nur zum Schnell-mal-Gschäfti-machen gegangen sind.
 

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Sie war nicht dabei, gell?

Nein sie war nicht dabei. Mittlerweile frage ich mich, nein ich bin mir so ziemlich sicher, dass es für Lotti besser gewesen wäre sie hätte Becker auf seinem letzten Gang begleiten können. Vielleicht wäre ihr dann die Endgültigkeit seines Fortgehens eher bewußt geworden.


Unsere TÄ sagte, dass Hunde diese Dinge sehr viel besser begreifen, wenn sie dabei sind. Wenn alles vorbei ist, kommen Sie manchmal und schnuppern an ihrem toten Hundefreund, wie um sich zu vergewissern, dass er gegangen ist. Ganz ähnliche Erfahrungsberichte hatte ich auch von anderen Hundehaltern mit mehreren Hunden bekommen.
Das kann ich bestätigen. Emil ist zuerst nur kurz zur toten Lotti hin, hat sie kurz beschnuppert, gewedelt und ist weg um sich im nächsten Moment ganz nah an sie zu legen und ihr ab und an die Schnauze zu lecken. Dabei war er sehr ruhig und entspannt, keine Spur von irgendwelcher Aufregung oder Unsicherheit. Ich denke mal, er hat einfach nur ausgiebig von seiner Freundin und Gefährtin Abschied genommen.



Cara akzeptiert schon so kaum einen Hund in ihrem Revier. Selbst ihre große Liebe Donnie musste sehr lange und wirklich hart darauf hin arbeiten, dass er sich in unserer Wohnung relativ frei bewegen durfte. Panino war auch in diesem Punkt eine wirklich große Ausnahme und ich glaube, einen neuen Hausgenossen würde sie mir regelrecht übel nehmen.
Emil ist ein kleiner Hallodri und fände es bestimmt klasse, wieder eine Gefährtin zu bekommen mit der man toben und Unsinn machen kann. Mit Lotti war das ja aufgrund ihrer schweren Erkrankung nur am Anfang möglich, später als die Anfälle zunahmen wurde das von uns unterbunden und er hat das sehr schnell verstanden, wenn er auch sonst eher liebevoll von uns als lernfaul bezeichnet wird. Überhaupt hat sich dieser kleine Grobmotoriker Lotti gegenüber sehr zärtlich und vorsichtig verhalten. Ich glaube, sie haben dafür viel eher ein Gespür wie wir Menschen.





Am Sonntag haben Daevel und ich noch darüber gerätselt, ob Hunde sich erinnern können. Man spricht es ihnen ja im Allgemeinen ja wohl eher ab. Wir waren da ohnehin schon nicht überzeugt und wie zur Bestätigung, kam dann ja diese Begegnung mit dem Panino-look-alike-Hund.
Und auch deine Beschreibung von Lotti's Verhalten zeigt ja ganz eindeutig, dass sie sich sogar an sehr viele einzelne Details erinnern können.
Ich bin auch überzeugt davon, dass Hunde sich sehr gut erinnern können.




*lächel* Das macht Cara auch. Und Panino hatte sich dieses Verhalten von ihr abgeguckt, trotzdem hatten beide Hunden ihren ganz eigenen Stil dabei. Cara fordert ihr gutes Recht ein :D Bei Panino war es auch so diese absolute Liebenswürdigkeit und Bescheidenheit - und dann eine fast schon kindliche Freude und Dankbarkeit über positive Bestätigungen.
Lotti hat sich sehr viel von Becker abgeguckt. Sie war als sie zu uns kam ein sehr unsicheres Wesen, dass sich über alles unbekannte erst einmal maßlos aufgeregt hat. Becker hat ihr die Ruhe gegeben, die sie damals gebraucht hat. Ich kann mich noch gut an seine irritierten Blicke erinnern, wenn sich Lotti mal wieder über etwas aufgeregt hat wofür es für ihn gar keinen Grund gab. Ein Blick der Bände gesprochen hat. Er hat ihr die Sicherheit gegeben, die ihr selbst gefehlt hat. Und trotzdem ist sie nach seinem Tod und ihrer ganz eigenen Trauerzeit eine gute Lehrmeisterin für den kleinen Emil geworden. Und der hat ihren Job als "Hausherrin" bis zu ihrem letzten Tag nie in Zweifel gezogen.



Ja, und obwohl ja gerade das so schmerzhaft ist, finde ich es auch gleichzeitig so faszinierend an Tieren. Das ist ja nicht nur bei Hunden so, dass sie immer eine ganz eigene Persönlichkeit haben, ihre kleinen liebenswerten Eigenheiten, Marotten und Schrulligkeiten. Und selbst wenn sie völlig identische Dinge tun, ist es doch immer von ihrer ganz individuellen Persönlichkeit geprägt.
Genau das ist es, was sie so faszinierend macht, Gabi !

Ich drück dich auch mal ganz fest, Beckersmom. So ganz aufhören zu schmerzen tut ein solcher Verlust ja eigentlich nie, gell? Man lernt glaub ich "nur", mit der Lücke zu leben, die sie hinterlassen. Und mit diesen vielen kleinen so wunderschönen Erinnerungen...
Man sagt ja, die Zeit heilt alle Wunden - aber es bleiben immer Narben zurück, die uns an diese wunderbaren Geschöpfe erinnern, die uns leider nur eine kurze Zeit unseres Lebens begleiten durften. Noch sind es viele Tränen die wir vergießen, wenn wir an sie denken, aber irgendwann wird daraus ein liebevolles Lächeln werden, wenn wir uns an sie erinnern. Es braucht nur noch einige Zeit ...
 
Sie war nicht dabei, gell?

Nein sie war nicht dabei. Mittlerweile frage ich mich, nein ich bin mir so ziemlich sicher, dass es für Lotti besser gewesen wäre sie hätte Becker auf seinem letzten Gang begleiten können. Vielleicht wäre ihr dann die Endgültigkeit seines Fortgehens eher bewußt geworden.

Es geht halt nicht immer...
Und ich war ja auch vorbereitet und konnte mich erkundigen, was besser ist.
Und ich hatte ja auch schon Erfahrungswerte dazu, wie Cara damit umgeht, wenn ein Wesen (Mensch oder Hund) plötzlich nicht mehr da ist, da hat sie sich schon immer sehr aufgeregt und gesucht. Als meine Mama mal im Krankenhaus war und ich mit Cara meinen Vater zu hause besucht hab, hat sie die ganze Wohnung mehrfach abgesucht und sich dann vor lauter Stress und Aufregung erbrochen.


Das kann ich bestätigen. Emil ist zuerst nur kurz zur toten Lotti hin, hat sie kurz beschnuppert, gewedelt und ist weg um sich im nächsten Moment ganz nah an sie zu legen und ihr ab und an die Schnauze zu lecken. Dabei war er sehr ruhig und entspannt, keine Spur von irgendwelcher Aufregung oder Unsicherheit. Ich denke mal, er hat einfach nur ausgiebig von seiner Freundin und Gefährtin Abschied genommen.
Cara war auch sehr ruhig. Es kann eigentlich gar nicht anders sein: sie wissen, was da passiert. Vielleicht auf einer anderen Ebene, als wir Menschen, aber sie begreifen es. Ich bin mir auch sicher, dass Panino es wusste.



Emil ist ein kleiner Hallodri und fände es bestimmt klasse, wieder eine Gefährtin zu bekommen mit der man toben und Unsinn machen kann. Mit Lotti war das ja aufgrund ihrer schweren Erkrankung nur am Anfang möglich, später als die Anfälle zunahmen wurde das von uns unterbunden und er hat das sehr schnell verstanden, wenn er auch sonst eher liebevoll von uns als lernfaul bezeichnet wird. Überhaupt hat sich dieser kleine Grobmotoriker Lotti gegenüber sehr zärtlich und vorsichtig verhalten. Ich glaube, sie haben dafür viel eher ein Gespür wie wir Menschen.
Selbst kleine Hallodris ...


Lotti hat sich sehr viel von Becker abgeguckt. Sie war als sie zu uns kam ein sehr unsicheres Wesen, dass sich über alles unbekannte erst einmal maßlos aufgeregt hat. Becker hat ihr die Ruhe gegeben, die sie damals gebraucht hat. Ich kann mich noch gut an seine irritierten Blicke erinnern, wenn sich Lotti mal wieder über etwas aufgeregt hat wofür es für ihn gar keinen Grund gab. Ein Blick der Bände gesprochen hat. Er hat ihr die Sicherheit gegeben, die ihr selbst gefehlt hat. Und trotzdem ist sie nach seinem Tod und ihrer ganz eigenen Trauerzeit eine gute Lehrmeisterin für den kleinen Emil geworden. Und der hat ihren Job als "Hausherrin" bis zu ihrem letzten Tag nie in Zweifel gezogen.
So im Nachhinein denke ich, dass ich herzlich wenig Ahnung davon habe, was wirklich so zwischen beiden Hunden abgelaufen ist. Vermutlich haben sie sich, je nach Situation, gegenseitig Halt gegeben. Cara war zwar die Chefin und so wie bei euch auch, hat Panino diese Rolle niemals auch nur im Ansatz angezweifelt - aber es gab genügend Situationen, wo Panino es war, der Cara Sicherheit gegeben hat.


Man sagt ja, die Zeit heilt alle Wunden - aber es bleiben immer Narben zurück, die uns an diese wunderbaren Geschöpfe erinnern, die uns leider nur eine kurze Zeit unseres Lebens begleiten durften. Noch sind es viele Tränen die wir vergießen, wenn wir an sie denken, aber irgendwann wird daraus ein liebevolles Lächeln werden, wenn wir uns an sie erinnern. Es braucht nur noch einige Zeit ...

Das ist eines der vielen wundersamen Dinge an Panino: trotz aller Tränen und Traurigkeit, dieses liebevolle Lächeln war von Anfang an da und es ist auch immer noch das vorherrschende Gefühl. Die Freude ihn gekannt zu haben...
 
Sagst Du uns Bescheid, wenn Panino Richtung Schwarzem Meer abreist? Oder ist er schon unterwegs?
 
Sagst Du uns Bescheid, wenn Panino Richtung Schwarzem Meer abreist? Oder ist er schon unterwegs?

Nö, das kann schon noch ein klein wenig dauern. Er ist anscheinend auch erst diesen Montag ins Krematorium gebracht worden. Das dauert dann immer so 10 - 14 Tage...
Ich werde da auch erst noch einen Termin finden müssen, an dem alle Zeit haben. Nicht nur die Kinder, auch mein Cousin und seine Freundin möchten mitgehen und ich hoffe auf einen schönen Tag mit Sonne. Das Sonnenlicht an der Isar ist etwas ganz besonderes...
 

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Seelenhunde

Manche sind unvergessen...
... weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.
Man spürt es - in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen.
Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.

und ein wunderbarer Seelenhund ist doch der, der ein Lächeln auf jedes Gesicht zaubern kann...

ich finde, dieses Bild der Regenbogenbrücke passt sehr gut zu Panino :)
 

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Seelenhund ... wie schön.
Idefix hat ihn schon zu Lebzeiten als "alte Seele" bezeichnet. Eine alte und weise Seele mit der Unbedarftheit eines Welpen - ein Seelenhund.

Morgen ist seine Einäscherung angesetzt...
 
Ja, Idefix bleibt dabei, Panino war eine ganz alte Seele und er wird nicht mehr wiederkommen. Er hat all seine Jobs supergut erledigt und eigentlich zaubert er wirklich bei jedem ein Lächeln aufs Gesicht, so ist das halt mit "alten" Seelenhunden. Sie sind irgendwie anders und man erkennt sie sofort und jeder wird irgendwann auf seinen Seelenhund treffen. Panino kann nun immer da sein, wenn ihm danach ist oder andere in Empfang nehmen und begleiten und seine Weisheiten weitergeben. Gabilein, Du weißt, ich erinnere mich nicht immer an alles was ich über diesen oder jenen Hund sagte, und wenn ich es dann lese oder höre, fällt es mir wieder ein. Ja, so war er, eine ganz alte Seele mit der Unbedarftheit eines Welpe :)). Man hatte immer den Eindruck, er entdeckt immer alles gerade neu :)) nur Connar hat er nicht neu entdeckt :)).

Und beim Gehen lassen, ja, es ist so, die Hundis können besser damit umgehen, wenn sie den toten Kumpel sehen. Als meinen alten Yusper gehen ließ, konnte ich ihn mit nach Hause nehmen und meine Mausimaus hat ihn sich angeschaut, hat ihn angeschubst und dann hat sie extrem laut geheult, ganz lang gezogen und es war ein uralter Laut. Ich habe diesen Ton von ihr noch nicht wieder gehört. Danach hat sie sich umgedreht und ist nach oben gegangen und seit dem gräbt sie jedes Jahr, Anfang November im Garten dort ein Loch, wo ich ihn begraben hatte. Ich kann sie daran nicht hindern, sie tut es jedes Jahr und das seit 7 Jahren. Sie guckt die "Ecke" das ganze Jahr nicht an und dann geht sie nachts hin und gräbt ein riesengroßes Loch dort. Natürlich ist da mittlerweile schier gar nichts mehr außer Erde und das schon seit ein paar Jahren. Ich verstehe dieses Verhalten nicht und kann es auch gar nicht deuten.
Ach Gabilein, ich drück Dich einfach mal wieder aus der Ferne

LG Idefix und alle Vierbeiner und insbesondere Arki der heute zum ersten Mal tagsüber ins Wohnzimmer ging und sich auf die Couch legte :)
 
Ja, Idefix bleibt dabei, Panino war eine ganz alte Seele und er wird nicht mehr wiederkommen. Er hat all seine Jobs supergut erledigt und eigentlich zaubert er wirklich bei jedem ein Lächeln aufs Gesicht, so ist das halt mit "alten" Seelenhunden.

Hab grad noch eins gefunden; das war in einem Möbelhaus. Da durfte er sogar auf die Couchen, zum Probelümmeln. Danach ist er dann mal wieder zu einem eigenem Rundgang aufgebrochen. Und keiner hat sich aufgeregt, die Verkäuferin hat auch nur gelacht.


Sie sind irgendwie anders und man erkennt sie sofort und jeder wird irgendwann auf seinen Seelenhund treffen. Panino kann nun immer da sein, wenn ihm danach ist oder andere in Empfang nehmen und begleiten und seine Weisheiten weitergeben. Gabilein, Du weißt, ich erinnere mich nicht immer an alles was ich über diesen oder jenen Hund sagte, und wenn ich es dann lese oder höre, fällt es mir wieder ein.
Ich weiss des natürlich schon noch...


Ja, so war er, eine ganz alte Seele mit der Unbedarftheit eines Welpe :)). Man hatte immer den Eindruck, er entdeckt immer alles gerade neu :))
Eindruck ist gut - das hat er ja auch ganz lautstark verkündet, wie hier in der Autowerkstatt zB :love:


nur Connar hat er nicht neu entdeckt :)).
Fahalsch :D Guckst du! Panino fand den Connor klasse (das war glaub ich eher umgekehrt...)

Und ein Foto von den Schafen hab ich auch noch gefunden. Das war noch weiter hinten, da hat er sie schon gerochen, hat immer wieder die Nase in die Luft gehalten und geschnuffelt. Da wussten wir noch gar nicht, was er da wieder Aufregendes entdeckt hatte...


Und beim Gehen lassen, ja, es ist so, die Hundis können besser damit umgehen, wenn sie den toten Kumpel sehen. Als meinen alten Yusper gehen ließ, konnte ich ihn mit nach Hause nehmen und meine Mausimaus hat ihn sich angeschaut, hat ihn angeschubst und dann hat sie extrem laut geheult, ganz lang gezogen und es war ein uralter Laut. Ich habe diesen Ton von ihr noch nicht wieder gehört. Danach hat sie sich umgedreht und ist nach oben gegangen und seit dem gräbt sie jedes Jahr, Anfang November im Garten dort ein Loch, wo ich ihn begraben hatte. Ich kann sie daran nicht hindern, sie tut es jedes Jahr und das seit 7 Jahren. Sie guckt die "Ecke" das ganze Jahr nicht an und dann geht sie nachts hin und gräbt ein riesengroßes Loch dort. Natürlich ist da mittlerweile schier gar nichts mehr außer Erde und das schon seit ein paar Jahren. Ich verstehe dieses Verhalten nicht und kann es auch gar nicht deuten.
Sie hat vielleicht so ihre ganz eigenen Rituale zum Gedenken. Eigentlich ein schönes Ritual, so aus hundlicher Sicht gesehen...

Ach Gabilein, ich drück Dich einfach mal wieder aus der Ferne
Ich drück dich auch Idefix...
Ich vermisse ihn wirklich saumäßig.


LG Idefix und alle Vierbeiner und insbesondere Arki der heute zum ersten Mal tagsüber ins Wohnzimmer ging und sich auf die Couch legte :)
Ich würde ihn wahrscheinlich gar nicht mehr wieder erkennen, kenne ihn ja eh nicht in voller Größe, nur zusammengekauert, mit diesen großen angstvollen Augen ...
 

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Unser kleines Brötchen wurde am Montag um 21.00 Uhr eingeäschert. Natasche und ich haben die kleine provisorische Urne dann auch gleich am Dienstag abgeholt.

In unserem Krematorium machen sie etwas wirklich sehr Schönes: sie nehmen (auf Wunsch) noch mal einen Pfotenabdruck. Sozusagen der letzte Abdruck, den Panino hier auf der Erde hinterlassen hat, für alle Zeiten festgehalten...

Je länger ich über den passenden Zeitpunkt nachdenke, an dem wir seine Asche am besten auf die Reise schicken sollten, desto mehr tendiere ich dazu, es jetzt gar nicht zu machen. Auch wenn die Winterlandschaft an der Isar traumhaft schön ist, für derartige Rituale ist sie jetzt nicht gut geeignet. Man müsste die Asche entweder von einer Brücke oder am Uferrand reinstreuen. Beides gefällt mir irgendwie gar nicht, aber in die Isar rein zu gehen, ist schon bei sommerlichen Temperaturen eher was für "Abgehärtete".

Am besten gefällt mir eigentlich der Frühling, wenn die ersten Blüten erscheinen...
 

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Oh, so ein schöner Pfotenabdruck :love:

Ich finde Frühling auch viel besser ... wir haben die drei alten Männer ja auch noch bei uns, aber jetzt, bei bibber und zitter sie gehen lassen ... neee ... sie dürfen über eine Frühlingswiese davonwehen :)!
 
Gabi,

das mit dem Pfotenabdruckk ist eine ganz zauberhafte Idee.


Und erst der Frühlung lädt ja zum Aufbruch ein ;)
 
das finde ich superschön mit dem Pfotenabdruck, tolle Idee.

mhm, wenn Dir nicht danach ist, dann lass es auch bleiben, es hat immer alles seinen Grund und wenn Du Dich ganz anders entschließt und die Urne behältst, so ist das auch in Ordnung. Lass Dir einfach Zeit. Irgendwann wirst Du morgens aufstehen und wissen, heute.. oder Du wachst auf und denkst erst einmal: Nein, er bleibt und dann in fünf Jahren entscheidest Du auf einmal doch wieder anders. Es wird alles richtig sein, wann immer Du Dich irgendwie entscheidest.
Frühjahr, wenn die Bäume blühen und die Sonne scheint und der Neubeginn ist, das ist
bestimmt ein besserer Zeitpunkt als jetzt.

LG Idefix und alle Vierbeiner
 
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Paulemaus
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Ich helfe ihr mit dem New Webmaster die Treppe hoch. Das klappt auch ganz gut. Werde gleich mal unseren Doggy Car fertig machen und mit Mausi zu Zoo&Co. düsen um passende Schuhe zu holen :D
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bibidogs
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