Panik bei Gewitter

Pyrrha80

15 Jahre Mitglied
Hallo,

nachdem wir letzte Nacht wirklich ein schweres Gewitter hatten und mein Hund völlig durch den Wind war, wollt ich mal fragen ´wie das bei euch so läuft und was ich tun kann.

Kurz zur Vorgeschichte:

Dira wird jetzt 3 Jahre und ist seit der 8. Woche bei uns. Silvester geht eigenlich, letztes Ma war sie sogar kurz mit draußen beim knallen.Aber letzte Nacht habe ich sie zum 1. Mal in ihre Box einsperren müssen. Sie wurde völlig panisch umso länger es dauerte. Die Nacht wurde zum Teil taghell, es krachte wirklich extrem und mein Hund versuchte in Panik alle Türen zu öffnen und zu fliehen.

Bisher habe ich das einfach ignoriert um sie nicht in ihrer Angst zu bestärken, aber besser wird es nicht. Gestern habe ich dann geschimpft, da sie ja alle Türen zerkratzt hat und habe sie auf ihren Platz geschickt, aber kaum hatte ich mich hingelegt, schlich sie wieder zur Tür. Ich habe dann an ihrer Box die Tür angebaut und da ging sie sogar freiwillig rein, Tür zu und ich hatte endlich Schlaf :rolleyes: .

Trotzdem habe ich Angst, sollte mal ein Gewitter kommen und ich bin nicht da was dann passiert. Dira ist ja tagsüber draußen wenn ich arbeite... nicht das sie mir in Panik über Zaun und Tor macht.. nach letzter Nacht mache ich mir da echt Gedanken...

Auf dem HuPla ist sie übrigens recht "schußfest", macht ihr nix aus..es scheint wirklich nur "Gewitter" zu sein...

Habt ihr ne Idee??

Gruß Nicole
 
  • 28. März 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier ist Friede, Freude, Eierkuchen. :D Zumindest solange man nicht raus muß. :unsicher:
Der Dicke hasst (Stark-)Regen, Wasser in den Ohren ist einfach bäh. :eg: Blitz und Donner sind ihm egal.
Die Zicke hat draussen etwas Angst vor den Blitzen. Donner und Regen sind Ok.

Ich denke mal das du das richtig gemacht hast. Eine "sichere" Unterkunft schaffen und ansonsten ignorieren. Ich würde die Hundebox offenlassen, aber eine Decke drüberlegen die auch den Eingang abdeckt (wie eine Katzenklappe)
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Kannst du in diesen Phasen richtig das Zimmer abdunkeln?

ich würde erstmal eine Geräusch-Gewöhnung vornehmen.... Das kannst du über CD´s machen und auch über Luftballons und das ganze positiv verknüpfen.
 
danke für eure Antworten :)

Also das Zimmer habe ich komplett abgedunkelt (ist ja mein Schlafzimmer, also wirklich stockdunkel).. hat leider nichts gebracht...

Werd das mit der Decke beim nächsten mal probieren, ich wusste mir halt nicht anders zu helfen , wie einsperren... ein bissl Schlaf brauch ich ja auch..

Ich wusste ja, dass Madame ein kleiner Angsthase ist, aber so schlimm...?
 
Huhu!

Ich habe eine Hündin die auf Böller (Sylvester) und auf jedes Gewitter reagiert. Sie flieht dann immer runter in den Keller in die Badewanne.

Wir haben sie jetzt (nach vielen Versuchen) die richtigen Globulis gefunden. Ich hätte ja nie gedacht, dass 3 solche Kügelchen eine solche Wirkung haben. Sie hat zwar noch immer Angst vor Gewitter, Zittert aber nicht mehr, ist ansprechbar, geht nicht in den Keller und beruhigt sich deutlicher schneller.

Frag doch mal bei einer Homöopatin nach und nicht verzweifeln wir haben wirklich einiges Ausprobiert (Globuli, Säfte aber auch Medizin)
 
  • 28. März 2024
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Ich habe gute Erfahrungen mit dem DAP-Spray und -Stecker gemacht.

Zusätzlich könntest dem hund vielleicht etwas zum Kauen anbieten. Beim kauen wird Oxytozin ausgeschüttet, das Beruhigungshormon. Das gleiche passiert bei einer Massage in die tiefe Muskulatur.

Man könnte auch an konditionierte Entspannung denken, damit habe ich selber aber noch keine Erfahrungen. Aber vielleicht hat das hier jemand mal ausprobiert?
 
Das Problem habe ich zum Glück nicht.
Ich denke auch, das mit der Rückzugsmöglichkeit ist eine gute Sache.
Ich habe letztens was von Rescue-Tropfen gelesen, vielleicht ist das was für euch. Habe ich persönlich aber keine Erfahrungen mit.
Wenn sie tagsüber draussen ist, hat sie da denn auch eine Rückzugsmöglichkeit? Eine Hütte, oder eben ihre Box?
 
Hallo,

meine Silva hat Zeit Ihres Lebens psychisch sowie physisch auf Gewitter und Tiefdruck reagiert.
Sie wird hypernervös, hechelt, die Schleimhäute sind stark durchblutet.
Das fängt schon einen Tag bevor das Gewitter da ist an.

Jetzt im Alter verstärken sich die Symptome wieder.
Mit Lärm generell hatte und hat Sie keine Probs.

Ich habe Ihr Herz regelmässig schallen lassen um körperliche Ursachen auszuschliessen.
Sie bekommt Rescuetropfen die die Symptome ein wenig abschwächen.

Wenns ganz schlimm ist, wickel ich Sie stramm in Ihre Decke, das scheint Sie zu beruhigen.


Inge
 
Wir haben gute Erfahrungen zur Gewitterzeit mit Zykene gemacht...

Ansonsten abdunkeln und ihr ne Rückzugsmöglichkeit bieten...
 
Also von ner Bekannten von mir ist der Hund immer in den Schrank geflüchtet.... sie hat ihrem Hund da irgendwan dann auch ein plätzen eingerichtet mit decken und so wenn es so extrem geknallt hat (Gewitter oder Silvester) ... da war der Schall wohl nicht so stark und es war schön dunkel.... glaube auch dass ein Rückzugsplatz ne super Idee ist.....
 
ohje, und ich dachte schon meiner wär ein schisser...aber der kommt denn zum glück zu mir und sucht schutz. da ignorier ich ihn denn einfach und lass ihn.
ja ich denke auch, ein rückzugsort und selbst die ruhe bewahren ist schon richtig.
kann aber schon verstehen, dass de angst hast was passiert wenn sie in so einer situation draußen is...

lg
 
Juhu,

naja, ich hoffe mal, das wir so schnell nicht wieder ein solches Gewitter haben werden.

Also draußen hat sie selbstverständlich ne Hundehütte (fehlt eigentlich nur noch Licht in dem Ding ;) ), nur mag sie sie nicht wirklich :( Aber wenn ich gehe und es regnet (wie heute) dann mache ich ihr die Bar (kleiner Anbau) auf, da versteckt sie sich unter dem Tisch.

Homöopthie find ich gut , nur leider wohn ich in einer Kleinstadt, hier gibt es keine gescheiten Homöopaten, hab ich schon mal gesucht. Nach den Rescue Tropfen werd ich mal googeln, hab davon schon viel gutes gehöhrt.

Danke erstmal :)
 
Bisher habe ich das einfach ignoriert um sie nicht in ihrer Angst zu bestärken, aber besser wird es nicht.

Hallo,
ich habe auch einen Hund, der bei Gewitter panisch reagiert. Meiner Meinung und eigenen Erfahrung nach wird es schlimmer, wenn man den Hund dabei ignoriert...wenn ich das mal vermenschlichen darf: Mein Hund wirkt dann vollkommen hilflos. Was soll es denn für einen Lerneffekt bei Nichtbeachtung geben? Oder andersrum: Lernt der Hund, dass Panik ein "situativ angebrachtes Verhalten" ist, wenn ich ihn darin bestärke? PANIK?
Ist Angst ein Verhalten, oder ein Gefühl, das ein bestimmtes aber unkontrolliertes Verhaltensmuster (Panik) auslöst?
Wenn es hier bei uns stark gewittert, setze ich mich zu meinem Hund, streichel ihn ein wenig, bin einfach da für ihn. Natürlich ohne mitleidiges Getue in Stimme und Körpersprache, sprich, ich selbst bin völlig entspannt und unbeeindruckt, bemitleide ihn nicht, gebe ihm aber etwas Sicherheit in dieser Situation. Er vertraut mir und beruhigt sich meist etwas...ist es mitten in der Nacht, darf er dann auch ab und an mal mit ins Bett bei einem richtig heftigen Sommergewitter. Tagsüber kann ich ihn manchmal auch sehr gut mit einem z.B. Spielchen ablenken - aber nicht immer. Dann sitzen wir es halt gemeinsam aus.
Ich habe den Hund jetzt bald seit 7 Jahren (er wird :cool:, er hatte schon immer Angst bei jedem einzelnen Gewitter in seinem Leben. Habe ich ihn (anfangs) ignoriert, wurde es schlimmer, wende ich mich ihm unbeeindruckt und "souverän" zu, versuche ihm Halt zu geben, "entzerre" die Situation etwas durch Stimmungsübertragung, kommt er wesentlich besser damit zurecht und beruhigt sich einigermassen, kann sich sogar ablegen. Seit fast drei Jahren liegt der Dogo neben ihm, der nichtmal mit der Augenbraue zuckt, wenn es blitzt und donnert - das hilft ihm auch sehr, zusammen mit der Erfahrung, dass in der ganzen Zeit noch nie etwas "Schlimmes" passiert ist und er nicht mit seiner Angst alleine gelassen wird.

Vielleicht gibt es auch "Schlitzohren", die gelernt haben Zuneigung zu bekommen wenn sie in der Situation Gewitter genau so reagieren, ohne dass sie dabei noch Angst haben - das weiss ich nicht. Ich denke aber, das erkennt man, wenn man seinen Hund kennt. Mal davon ab dass ich keinen Hund für so einen talentieren Schauspieler halte, einem Menschen Panik vorzuspielen . Bei meinem ist das ganz bestimmt nicht so - er hat eine ehrliche und tief sitzende Angst und dieses Gefühl kann man, meiner Meinung nach, nicht "wegignorieren".

Wir haben die konditionierte Entspannung bei beiden Hunden mit dem Wort "relax" verknüpft, bei dem Dogo hilft uns das ungemein in verschiedensten, für ihn aufregenden Situationen. Bei einem starken Gewitter wende ich es auch bei dem anderen Hund an, es fährt ihn deutlich runter, ohne ihn komplett zu entspannen (wie ohne Gewitter).
Wir haben das Entspannungssignal mit dem Markerwort (relax) konditioniert, nicht mit dem Clicker - beim Clickern kommen meine Hunde sofort in ein gewisses "Erregungsniveau", was man ja gerade bei der Entspannung nicht möchte...
 
Ich hab ja auch so ein Exemplar zu Haus. Starker Wind/Sturm, heftiger Regen, Blitz, Donner und Silvester versetzen sie in einen derart panischen Zustand, dass sie nur noch versucht wegzulaufen.
Ausprobiert haben wir Rescue-Tropfen, DAP-Stecker, Baldrian-Hopfen (bringt ein bisschen was, wenn es früh genug gegeben wird, Rescue auch), ablenken mit Spielen, ignorieren, ganz normal mit ihr umgehen, Rückzugsmöglichkeit im Keller - nix hilft.

Wenn ihr noch etwas wisst - immer her damit. Ich wäre auch sehr interessiert.
 
Mein verstorbener Silvester hatte von Anfang an zu Silvester (schon Tage vorher und auch noch ne Zeit danach) totale Panik.

Gewitter hat ihm jahrelang nichts ausgemacht. Je älter er wurde, umso "komischer" wurde er. In seinen letzten drei Jahren hat er sich einfach in die Dusche gelegt und da konnte er "runterkommen". Wenn es besonders schlimm war, hab ich mich einfach auch ins Bad gehockt und dann hat er sich auch irgendwann eingekriegt.
Aber wie gesagt, je älter er wurde........Fotografieren mit Blitz ging irgendwann auch nicht mehr. :(
 
Bisher habe ich das einfach ignoriert um sie nicht in ihrer Angst zu bestärken, aber besser wird es nicht.

Hallo,
ich habe auch einen Hund, der bei Gewitter panisch reagiert. Meiner Meinung und eigenen Erfahrung nach wird es schlimmer, wenn man den Hund dabei ignoriert...wenn ich das mal vermenschlichen darf: Mein Hund wirkt dann vollkommen hilflos. Was soll es denn für einen Lerneffekt bei Nichtbeachtung geben? Oder andersrum: Lernt der Hund, dass Panik ein "situativ angebrachtes Verhalten" ist, wenn ich ihn darin bestärke? PANIK?
Ist Angst ein Verhalten, oder ein Gefühl, das ein bestimmtes aber unkontrolliertes Verhaltensmuster (Panik) auslöst?
Wenn es hier bei uns stark gewittert, setze ich mich zu meinem Hund, streichel ihn ein wenig, bin einfach da für ihn. Natürlich ohne mitleidiges Getue in Stimme und Körpersprache, sprich, ich selbst bin völlig entspannt und unbeeindruckt, bemitleide ihn nicht, gebe ihm aber etwas Sicherheit in dieser Situation. Er vertraut mir und beruhigt sich meist etwas...ist es mitten in der Nacht, darf er dann auch ab und an mal mit ins Bett bei einem richtig heftigen Sommergewitter. Tagsüber kann ich ihn manchmal auch sehr gut mit einem z.B. Spielchen ablenken - aber nicht immer. Dann sitzen wir es halt gemeinsam aus.
Ich habe den Hund jetzt bald seit 7 Jahren (er wird :cool:, er hatte schon immer Angst bei jedem einzelnen Gewitter in seinem Leben. Habe ich ihn (anfangs) ignoriert, wurde es schlimmer, wende ich mich ihm unbeeindruckt und "souverän" zu, versuche ihm Halt zu geben, "entzerre" die Situation etwas durch Stimmungsübertragung, kommt er wesentlich besser damit zurecht und beruhigt sich einigermassen, kann sich sogar ablegen. Seit fast drei Jahren liegt der Dogo neben ihm, der nichtmal mit der Augenbraue zuckt, wenn es blitzt und donnert - das hilft ihm auch sehr, zusammen mit der Erfahrung, dass in der ganzen Zeit noch nie etwas "Schlimmes" passiert ist und er nicht mit seiner Angst alleine gelassen wird.
............................................

In der Richtung haben wir es auch gemacht. Unsere "Oma" hatte auch Angst vor Gewitter.

Die "netteste" Begebenheit, an die ich mich erinnern kann, war ein Einkauf, mit den Hunden.
Es fing schon unterwegs an zu Grummeln, aber Cora blieb ruhig.
Dann legte ich alle vier vor dem Geschäft ab und ging hinein.
Das Gewitter wurde derweil heftiger und plötzlich rief eine Kassiererin, dass da ein Hund im Laden sei.:rolleyes:
Ich brauchte gar nicht lange raten und überlegen. Ich rief Cora zu mir und brachte sie wieder raus.:unsicher:

Klar, hat sie sich gedacht - Es donnert, bei Herrchen bin ich sicher.;)
 
da hatte ich bisher glück,meine hunde haten nie angst vor gewitter und so,an silvester mußte\muß ich aufpassen das keine böller apportiert werden:eg:! oder raketen hinterher geflogen:D!
der hund meiner oma hingegen hatte panische angst,mit dem kamm man 3tage vor und 3tage nach silvester nur bis zum nächsten baum und dann mit eingekniefenem schwanz zurük zur tür!
 
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