Paderborn: Kastrationspflicht für Katzen ist da!


Dieses Bundesland will tausende Katzen einfangen und kastrieren


Hannover - Mit einer Kastrations-Aktion soll die Zahl der streunenden Katzen in Niedersachsen eingedämmt werden.


Dazu will das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tierschutzbund in den kommenden Wochen tausende Tiere operieren...



:applaus:
 
  • 28. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bitte lassen Sie Ihre Katzen kastrieren. Es gibt so viele herrenlose Tierchen, die krank & geschwaecht herumirren & keine Heimat finden
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Bündnis „Pro Katze“ verleiht Förderpreise für innovative Katzenschutzprojekte -->> Preisträger stehen fest


Hamburg, 17. November 2020 – Preisträger stehen fest:Anlässlich des diesjährigen Weltkatzentages hatte das Bündnis „Pro Katze“ – ein Zusammenschluss der Tierschutzorganisationen Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V., TASSO e.V. und VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz – im August einen Förderpreis für innovative Projekte zum Schutz von Streunerkatzen in Deutschland im Gesamtwert von 10.000 Euro ausgeschrieben. Bewerben konnten sich gemeinnützige Tierschutzvereine, die mit ihrer Projektidee einen Beitrag zur Eindämmung des Katzenelends leisten...





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Tierbotschafter-Projekt -->> DIE KATZEN VON ESSAOUIRA/MAROKKO


Als zweites Kastrationsprogramm von Strassenkatzen in Marokko startete im Herbst 2020 das Tierschutz-programm «J’aime les chats d’Essaouira» im Hafenstädtchen Essaouira 170 Kilometer nördlich von Agadir. Die engagierte Tierschützerin Corinne, welche wir von den grossen TNR-Programmen in Agadir kennen, ist Initiantin und leitet das Projekt vor Ort. Sie hat ein starkes Team von unterschiedlichen lokalen Tierfreunden an ihrer Seite. Sie lassen die Strassenkatzen beim lokalen Tierarzt kastrieren und gegen Tollwut impfen. Die Streuner gehen nach TNVR (Trap, Neuter, Vacinate & Return) mit einer Ohrmarkierung wieder in ihr Revier zurück.



:love:
 

Saarland führt Katzenkastrationspflicht ein


Saarbrücken (aho) – Das Saarland führt eine Kastrationspflicht für Katzen ein, die spätestens Ende Januar in Kraft treten soll. Wie der
Saarländische Rundfunk (SR) berichtet, dürfen dann saarländische Katzenhalter in sogenannten „Hotspots“ ihre Tiere nur noch rauslassen, wenn sie kastriert, gekennzeichnet und in einem Haustierregister eingetragen sind...



:applaus:
 

Aufhebung der Zucht mit Freigängerkatzen -->> PETITION


Seit 2005 gibt es in Österreich die gesetzliche Kastrationspflicht für Katzen. Ausgenommen waren bis 2016 Katzen in "bäuerlicher Haltung" Seit 2016 wurde zwar der Begriff "bäuerliche Haltung" gestrichen, es wurde jedoch die offizielle Möglichkeit eingeführt, dass JEDER mit seinen Katzen (auch die, die im unkontrollierten Freigang sind) eine Zucht anmelden kann.

Somit kann seit 2016 jeder Landwirt mit seinen Hofkatzen offiziell "züchten". Zu Beginn musste die "Zucht" innerhalb von 6 Monaten von den Behörden kontrolliert werden, da es aber einen regelrechten Ansturm gab, wurde diese Kontrolle gestrichen!2017 wurde dann der Gesetzestext dahingehend geändert, dass die sogenannten "Zucht"katzen gechipt und in der Heimtierdatenbank registriert werden müssen....



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mit einer Ohrmarkierung wieder in ihr Revier zurück.
Man sollte bitte aber mal ganz klar sagen, wie diese Ohrenmarkierung gemacht wird:
Aus dem extrem empfindlichen Ohr wird der Katze ein Stück herausgeschnitten. Diese Wunden sind sehr schmerzhaft, entzünden sich leicht und können dann noch Wochen und Monate nach der Markierung und Kastration (die der Körper ja auch erstmal verkraften muß, plus Ansturm des Immunsystems gegen die Impfung) zum qualvollen Tod des Tieres führen!

Die Katzen bekommen aber keine Schmerzmittel und werden auch nicht annähernd gesund gepflegt, sondern nach dem Aufwachen einfach wieder an der Stelle ausgesetzt, wo sie gefangen wurden.
Wie sie dann zurecht kommen, ist mehr als fraglich .... Narkosenachwirkungen können noch nach drei Tagen zu Desorientiertheit, Torkeln, Hör- und Sehschwäche führen, womit Unfälle vorprogrammiert sind (Absturz, Autounfall, Angriff durch Hunde bzw. Rangordnungskämpfe mit anderen Katzen)
Zusätzlich die Schmerzen nach der Kastra (wer schon mal eine Bauch-OP hatte, weiß, wovon ich rede), plus das sowieso angegriffene Immunsystem durch diese Geballtheit der gleichzeitigen Eingriffe/Behandlungen.

Von dieser Verstümmelung der Ohren halte ich überhaupt gar nichts, weil solche Verletzungen nach der Vernarbung häufig nicht mehr von Verletzungen zu unterscheiden sind, die sich die Katzen manchmal in Prügeleien zuziehen.
Diese "Ohrmarkierungen" sollen den Tierschützern aber helfen, die bereits kastrierten von den noch zu fangenden Tiere zu unterscheiden.
M. E. NICHT der richtige Weg!
 
Ich kenne das so, dass die Katzen mit einem Langzeit AB und einem Schmerzmittel behandelt werden, bevor sie wieder rausdürfen. Zudem werden sie nicht direkt nach dem Eingriff wieder rausgelassen, sondern bleiben in einer verdunkelten Box, bis sie ihren Rausch ausgeschlafen haben. Meine Kätzinnen sind nach einer Kastra übrigens schon am nächsten Tag wieder fröhlich herumgesprungen.

Wie sollen die TS denn sonst schnell erkennen können, welches Tier schon kastriert ist? Eine Verletzung durch einen Kampf sieht anders aus, als ein glatter Schnitt.
 
Was wäre denn die Alternative?
Kastration muss sein, eine Markierung, uU auch zum Schutz der Tiere wie die Ohrmarken bei Streunerhunden, auch. Sie erspart den Tieren ja auch ein stressiges nochmaliges Einfangen was zum auslesen von Chip oder Täto nötig wäre.
Und ob der enorme Stress, den eine wilde Katze in Gefangenschaft hat, tierschutzgerechter wäre, als ein möglichst schnelles Entlassen in die gewohnte Umgebung?
Es kommt mir etwas so vor, als würde hier das Haar in der Suppe gesucht, um die Arbeit von Menschen, die so wie so oft gegen Windmühlen kämpfen und sich versuchen bestmöglich um nicht von ihnen verursachte Probleme zu kümmern, irgendwie zu kritisieren.

edit: Das die Tiere Schmerzmittel und AB bekommen, kenne ich auch so.
Und sicher kommt es manchmal zu Problemen, aber doch erstaunlich selten.
 
Es kommt mir etwas so vor, als würde hier das Haar in der Suppe gesucht, um die Arbeit von Menschen, die so wie so oft gegen Windmühlen kämpfen und sich versuchen bestmöglich um nicht von ihnen verursachte Probleme zu kümmern, irgendwie zu kritisieren.

Diesen Eindruck teile ich.

Ich kenne das übrigens auch nur so, dass die Tiere nach einer Versorgung mit AB und Schmerzmitteln wieder rausgelassen werden.

Häufig erfolgen solche Kastraktionsaktionen auch an Futterstellen, wo man dann ja schon auch noch ein Auge drauf hat, ob es bei einem Tier zu Problemen kommt.
 
Die bekommen eine depotspritze mit antibiose mit auf den weg und sind froh wieder frei zu sein.

wenn man sieht was unkastrierte katzen einander für bisswunden zufügen, ist ein dreieck aus dem ohr, ein kinkerlitzchen
 
Es kommt mir etwas so vor, als würde hier das Haar in der Suppe gesucht, um die Arbeit von Menschen, die so wie so oft gegen Windmühlen kämpfen und sich versuchen bestmöglich um nicht von ihnen verursachte Probleme zu kümmern, irgendwie zu kritisieren.
Falsch, denn ich bin selbst einer dieser Menschen ;)

Mir geht es lediglich darum, daß diese Ohrenverstümmelungen meistenteils unsinnig sind. Eine bessere Möglichkeit wären Fotos des jeweiligen Tieres, um es zweifelsfrei identifizieren zu können.

Abgesehen davon geht eine Streunerkatze, ein Wildling, nach der einmaligen Erfahrung mit einer Lebendfalle da garantiert kein zweites Mal mehr rein. Tätowiert man die Ohren, welches für Centbeträge in der Narkose wegen der Kastra sowieso fix gemacht werden kann, hat man den zweifelsfreien Nachweis, daß dieses Tier bereits unfruchtbar gemacht wurde.


In den meisten Ländern ist das hier als Langzeit-AB bekannte Convenia entweder zu teuer oder nicht zu erhalten. Zumal es auch in der gesamten EU nicht mehr ohne vorherigen Abstrich und Laboreinschickung gegeben werden darf (genau so wenig wie Baytril, welches aber ein Kurzzeit-AB ist). Es muß von jedem TA eine Abgabedokumentation erfolgen, sonst "steht er mit einem Bein im Gefängnis".
Das alles ist bei TS-Projekten wie Einfangen der Wildlinge, Kastration usw. nicht möglich.

Ich kenne keinen TA, der bereit ist, seine Zulassung für eine Handvoll wilder Katzen zu riskieren.
 
Dann fotografiere mal 20 schwarze Katzen und versuche, eine schwarze Katze anhand der Bilder zu identifizieren. :D
Die Tätowierung der Katzen hält nicht ewig. Bei einer meiner Katzen war sie schon nach 2 Jahren nicht mehr erkennbar.

Aber abgesehen von den Ohren kritisierst Du @Leroy ja nicht nur die Verletzung vom Ohr, sondern das ganze Prozedere. Zumindest habe ich das so verstanden. Wie soll denn deiner Meinung nach eine Kastration von Streunerkatzen sonst laufen? Denn das kastriert werden muss, um das Katzenelend in den Griff zu bekommen, ist für mich Fakt.
 
Abgesehen davon geht eine Streunerkatze, ein Wildling, nach der einmaligen Erfahrung mit einer Lebendfalle da garantiert kein zweites Mal mehr rein. Tätowiert man die Ohren, welches für Centbeträge in der Narkose wegen der Kastra sowieso fix gemacht werden kann, hat man den zweifelsfreien Nachweis, daß dieses Tier bereits unfruchtbar gemacht wurde.

Von der Tätowierung als alleiniger Kennzeichnung ist man meines Wissens doch wieder weg, weil die Tätowierung eben leider häufig verblasst, durch Verletzungen unkenntlich wird etc.pp.

Insgesamt wäre es vermutlich auch den Tierschützern lieber, all dies wäre/würde unnötig - aber bis dahin ist es ohne umsetzbare Alternativen schwierig, zumindest eine Eindämmung ohne die Ohrmarkierung und die Kastration nach einem Einfangen umzusetzen.

Bei einer Kosten-Nutzen-Abwägung, bei der man die Gefahren durch Kämpfe (die bei unkastrierten Katern im Normalfall häufiger und heftiger vorkommen) und deren Folgen sowie die Risiken mehrfacher jährlicher Geburten den Risiken einer Kastrationsaktion mit Markierung gegenüberstellt, kommen Kastrationsaktionen mMn erheblich besser weg.

Wie könnten denn Alternativen deiner Meinung nach aussehen (ehrliches Interesse)?
 
In den meisten Ländern ist das hier als Langzeit-AB bekannte Convenia entweder zu teuer oder nicht zu erhalten. Zumal es auch in der gesamten EU nicht mehr ohne vorherigen Abstrich und Laboreinschickung gegeben werden darf (genau so wenig wie Baytril, welches aber ein Kurzzeit-AB ist). Es muß von jedem TA eine Abgabedokumentation erfolgen, sonst "steht er mit einem Bein im Gefängnis".
Das alles ist bei TS-Projekten wie Einfangen der Wildlinge, Kastration usw. nicht möglich.

Ich kenne keinen TA, der bereit ist, seine Zulassung für eine Handvoll wilder Katzen zu riskieren.

"Gerade das Langzeitantibiotikum Convenia® erfreut sich vor allem bei der Behandlung von Katzen großer Beliebtheit und wird bald nur noch nach Resistenzprüfung verabreicht werden dürfen, eine Ausnahme bilden hierbei herrenlose Katzen."

 
Die Tätowierung der Katzen hält nicht ewig. Bei einer meiner Katzen war sie schon nach 2 Jahren nicht mehr erkennbar.
Ja, das ist leider so, manchmal kommt es vor, daß die Tätowierung ungewöhnlich schnell verblasst oder aber auch von Anbeginn (weil nicht korrekt ausgeführt) gar nicht richtig lesbar ist.
Es muß ja auch nicht zwingend eine sechsstellige Nummer sein, ein großes, rotes "O" bspw. würde schon helfen, falls ein Tier nochmal in die Falle geraten sollte. Was aber wie gesagt sehr unüblich ist, weil alles, was die Katze mit der Lebendfalle verbindet, i. d. R. sie nachhaltig davon abhält, nochmal rein zu gehen.

Sollten an einer Futterstelle tatsächlich zwanzig rein schwarze Katzen ohne jegliche anderen Abzeichen auftauchen (was ich in vierzig Jahren noch nie erlebte ;) ), hilft auch die immer gleiche oder ähnliche Ohrenknipserei nicht mehr weiter.
Üblicherweise kann man die Miezen einer Futterstelle recht gut auseinanderhalten, sofern man sich genügend Zeit nimmt (die man ja eh dort "absitzen" muß, um die Lebendfallen permanent zu beobachten.

Aber abgesehen von den Ohren kritisierst Du @Leroy ja nicht nur die Verletzung vom Ohr, sondern das ganze Prozedere. Zumindest habe ich das so verstanden. Wie soll denn deiner Meinung nach eine Kastration von Streunerkatzen sonst laufen? Denn das kastriert werden muss, um das Katzenelend in den Griff zu bekommen, ist für mich Fakt.

Nein, es ist leider Fakt, daß ganz unbedingt und noch viel weitreichender als bisher kastriert werden muß und müßte, weil das Elend der Streuner so immens ist, daß zumindest mir die richtigen Worte dafür fehlen.
Was diese Tiere alles durchmachen, ist absolut entsetzlich und unbeschreiblich.
Vor allem in Bayern gab es bisher keine (und wird es wohl auch weiterhin nicht geben :( ) Verordnung zur Kastration von Freigängern und Bauernhofkatzen.

Es gibt Möglichkeiten, auch Wildlinge einige Tage zur körperlichen Erholung in einem Käfig zu halten; natürlich ist das mit viel Manpower und weiteren Kosten verbunden, aber es ist möglich. Ich habe das in den ganzen Jahren völlig allein durchgezogen (plus natürlich dem kastrierenden und behandelnden TA) und hab es auch geschafft.



Die anderen Postings werde ich sukzessive auch noch beantworten, sofern möglich, noch heute Abend. Aber derzeit muß ich noch paar andere Sachen erledigen und melde mich dann später wieder ok?
 
"Gerade das Langzeitantibiotikum Convenia® erfreut sich vor allem bei der Behandlung von Katzen großer Beliebtheit und wird bald nur noch nach Resistenzprüfung verabreicht werden dürfen, eine Ausnahme bilden hierbei herrenlose Katzen."

Dann ist es mir quasi grundlos für die Wildlingsmiezen vorenthalten worden :eek:
 

Katzenhaltung: Pflege, Nahrung & Co. – die 10 wichtigsten Tipps


Für unsere tierischen Mitbewohner wollen wir nur das Beste. Unabhängig davon, ob der kleine Vierbeiner schon länger bei Ihnen lebt oder Sie sich entscheiden, eine Katze aus dem Tierheim zu adoptieren, müssen einige Dinge beachtet werden. Hier finden Sie die zehn wichtigsten Tipps zur richtigen Katzenhaltung...



:Katze:
 
Futterstellen müssen manches mal aufgegeben werden, Katzen wandern ab und woanders zu. Wie will man Jahre später irgendwo in einem anderen Stadtteil/ Dorf anhand eines Fotos das irgendwann mal jemand gemacht hat (und wo hinterlegt ist?) auf mittlere Entfernung entscheiden ob eine Katze bereits kastriert ist? Und ja- Katzen gehen erneut in eine Falle und wenn sie sehr vorsichtig sind muss man halt fantasievoller und mit mehr Geduld zu Werke gehen.
Nein, ich bin da nicht naiv, spreche ebenfalls aus Erfahrung und habe ganz ganz schlechte Erfahrungen mit Menschen die diese spezielle Art der "Tierliebe" verfechten. Herz und Verstand zu kombinieren ist wichtig, dass Katzen 1-3 Tage noch unter Aufsicht behalten werden kenne ich hier bei beiden "meiner" Vereine und weiteren wo ich Mitglieder kenne als Standard- ebenso wie AB und Cut ins Ohr.
 
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