Paderborn: Kastrationspflicht für Katzen ist da!

Kein Platz mehr für Katzen

Aufnahmestopp im Würzburger Tierheim und bei der Katzenhilfe

Überall in der Region werden junge, alte, kranke und verletzte Katzen ausgesetzt. Das Würzburger Tierheim und die Katzenhilfe platzen aus allen Nähten. Beide mussten einen Aufnahmestopp für Katzen verhängen.

Es geht nichts mehr im Tierheim am Würzburger Elferweg. „Wir versorgen momentan 126 Katzen“, sagt Tierpfleger Rudi Schleich. Viele der vierbeinigen Neuzugänge säßen in Quarantäne, weil sie krank seien, viele müssten mit der Flasche aufgezogen werden, weil sie viel zu früh von ihren Müttern getrennt worden seien, viele bräuchten teure Medikamente, fast alle müssten kastriert werden. „Und jeden Tag stehen Leute vor der Tür, die ihre eigenen oder gefundene Katzen bei uns abgeben wollen.“

Erst vor wenigen Tagen habe ein Mann seine beiden erwachsenen Stubentiger ins Tierheim gebracht, weil er ihrer überdrüssig war. „Wenn ihr sie nicht nehmt, schmeiß' ich sie raus, hat er gesagt“, erzählt Schleich. Ein Amerikaner sei mit drei zwei Wochen jungen Kätzchen gekommen. „Er hatte gesehen, wie ein Bauer das vierte erschlagen hat und konnte die drei Geschwister retten“, sagt der Tierpfleger. Sowohl die beiden großen Katzen als auch die winzigen Katzenbabys hat das Tierheim trotz Aufnahmestopps und Warteliste angenommen. „Wir können doch nicht riskieren, dass den Tieren was zustößt“, sagt Rudi Schleich.

Einen Aufnahmestopp gibt es auch bei der Katzenhilfe. „Wir platzen aus allen Nähten“, erklärt Schriftführerin Sandra Kirchner. Wie Rudi Schleich klagt auch sie darüber, dass bei den Tierschützern viel mehr Katzen abgegeben als an neue Besitzer vermittelt werden. Sowohl der Tierschutzverein als auch Katzenhilfe appellieren an alle Katzenbesitzer, insbesondere die Bauern, ihre Tiere kastrieren zu lassen. „Nur so ist das Katzenelend in den Griff zu kriegen“, sagt Rudi Schleich.
Besonders auf dem Land zähle ein Katzenleben nicht viel, sagen
die Tierschützer. „Hier werden unerwünschte Katzen immer noch ersäuft, erschlagen oder lebendig begraben“, erzählt Chris Siber aus Gollhofen. Keiner fühle sich für die Tiere verantwortlich.

Kürzlich hatte sie über Nacht eine leere Katzentransportbox in ihrem Hof stehen. Als sie sie am nächsten Tag reinigen wollte, hörte sie leises Maunzen. Unbekannte hatten vier Katzenbabys rein gelegt. „Anscheinend hatte jemand die Box mit einer Katzenklappe verwechselt und hier seinen unverwünschten Nachwuchs entsorgt“, sagt die Tierschützerin.




Quelle: Rundmail

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:uhh:
 
  • 19. April 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

mein Eindruck ist der, das die Politik langsam wach wird und das Thema in den Ministerien ankommt und zum Thema wird. Bisher wird das Thema immer wieder gerne mit Ausreden, etc. umschrieben, nicht mehr, wenn wir Tierschützer, als praktische Ausführer der staatlichen Aufgaben zusammen sagen, das es uns reicht und wir Rechtssicherheit und Inputdrosselung benötigen.

Das Aufnahmestop, drohende Insolvenz zu unserem Alltag gehört, sollten wir mitteilen, bisher wird das Thema abgewiegelt, weil es kaum Tiere in Not gibt und viele Tierschützer, wie die Realität aussieht, davon können nur wir berichten.

Die Ministerien sehen das Leid nicht, was uns zugemutet wird, daher sollte es unsere Aufgabe sein, sie auf die Missstände aufmerksam zu machen und Forderungen zur Katzenschutzverordnung (Kastration + Kennzeichnung + Registrierung + artgerechte Haltung + gesetzeskonformer Umgang mit Fundtieren, etc.) zu stellen.

Wir haben eine Sammelinternetseite zu dem Thema eingerichtet und freuen uns über weitere Inputs dafür:

Die Problematik muß den einzelnen Umwelt/Tierschutzministerien deutlich werden, drum wäre es toll, wenn die einzelnen Vereine a) ihre Situation beim Ministerium beschreiben und b) den Protest/Hilferuf auch bei eintragen.

Wir konnten bisher über 20.000 Mitglieder, sowie fast 2.000 Tierheime und Tierschutzvereine für die Aktion gewinnen.

Paderborn hat unangefochten bewiesen, das es funktionieren kann, das Paderborner Modell sollte als Vorreiter auf Landesebene umgesetzt werden und wenn wir alle zusammen halten, bekommen wir es auf Bundesebene hin, also:
Ärmel hoch und los:

Umweltministerium des Bundeslandes anschreiben, Situation schildern + Forderungen stellen
an bundesweiter Aktion beteiligen und im Kommentar die Situationsbeschreibung + Forderung angeben
Rubrik: Banner - einen aussuchen und auf HP einbinden, damit keiner mehr drüber stolpern kann
Regionale Presse über Eure Situation informieren - Text auch für Rubrik Presse zur Verfügung stellen
WDR - Tiere suchen ein Zuhause zu dem Thema sensibilisieren, rund 1.000.000 Menschen schauen sonntags diese Sendung
RTL - Stern TV mobilisieren
SAT1 - Reporter decken auf, sensibilisieren
Landrat zum Handeln auffordern
Bürgerantrag bei der Stadt/Kommune stellen
Tierschutzbeirat zum Handeln auffordern
Tierärztekammer zum Handeln auffordern
Unterschriftenlisten weiter verbreiten (siehe Rubrik Download)
Zeitschriften und Foren mobilisieren
Schirmherren für die Aktion gewinnen (Politik, Comedien Ralf Schmitz, ?)

Was wir (mindestens) fordern sollten:

TVT Richtlinien, Merkblatt 40 als Verordnung in Katzenschutzverordnung aufnehmen
TVT Richtlinien, Merkblatt 43 als Verordnung in Katzenschutzverordnung aufnehmen
Kastrationspflicht für Katzen ab 5 Monate
Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht
Einhaltung des EU Übereinkommens zum Schutz von Heimtieren
Einhaltung der Garantenpflicht der Amtsveterinäre
Fundrecht
Grundgesetz

Näheres dazu unter Download.

Liebe Grüße
Sonja Stahl
Katzenhilfe-Westerwald e.V.
Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung

info(at)katzenhilfe-westerwald.de


:hallo:
 
Wie jedes Jahr wieder – Katzenschwemme im Tierheim Wannigsmuehle

Wir sind bei 188 Katzen im Tierheim angelangt – unsere Kapazitäten sind völlig erschöpft. Bei unseren befreundeten Tierschutzkollegen/innen sieht es nicht besser aus. Jedes Jahr wieder sind Tierheime mit einer enormen Flut an Kitten konfrontiert.............



:heul:
 
Tierschützer wollen alle Katzen kastrieren

Immer mehr herrenlose Tiere bevölkern den Großraum Nürnberg. PETA verlangt von der Stadt entschiedeneres Vorgehen.............



:hallo:
 
ich verlange von der stadt entschiedeneres vorgehen gegen peta!

ansonsten begrüße ich die kastrationspflicht für freigänger und streuner.
 
Verwilderte Katzen reihenweise kastriert

Tambach-Dietharz. (tlz/bau) In einen Operationssaal verwandelte sich am gestrigen Freitag ein Pausenraum bei Geiger technologies in Tambach-Dietharz. Jennifer Geiseler operierte am laufenden Band. Und zwar Katzen: .............



:hallo:
 
TV-Tipp: Kastration: Pro und Kontra

Sonntag, 13. Dezember 2009, 18.15 - 19.10 Uhr WDR, Tiere suchen ein Zuhause

Kastration: immer eine Einzelfallentscheidung. Die Entscheidung für oder gegen eine Kastration wird häufig aus dem Bauch heraus gefällt und richtet sich weniger nach dem, was Wissenschaftler über Chancen und Risiken eines solchen Eingriffs wissen......



:hallo:
 
Gestatten, aktion tier!

Wir sind ein Tierschutzverein, ein großer Tierschutzverein, ein besonderer Tierschutzverein. Denn aktion tier geht neue Wege im Tierschutz. Abertausende Nutztiere, die für die Produktion von Billigfleisch in der Massentierhaltung unendliche Qualen leiden und über tausend Tierheime, die aus den Nähten platzen, weil Menschen ihre unüberlegt angeschafften Haustiere loswerden wollen, sind nur 2 markante Punkte auf der langen Liste des Tierleids in Deutschland.

Wir setzen uns natürlich und in erster Linie umfangreich und nachhaltig für notleidende Tiere ein, ahnden Tierquälerei, nehmen in Not geratene Tiere auf, prangern Missstände öffentlich an.

Das tun auch andere Tierschutzvereine. Allerdings nicht in dem Umfang, denn aktion tier wendet jährlich bis zu 5 Millionen Euro für die Unterstützung von Tierheimen, Tierschutzprojekten und Tierrettungen auf. Soviel wie kein anderer Tierschutzverein in Deutschland.

Bestehende Tiernot zu mindern genügt uns allerdings nicht. Wir möchten mehr tun. Wir möchten verhindern, dass Tierleid überhaupt erst entsteht. Durch viele persönliche Gespräche an unseren Informationsständen mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten jeden Tag und überall in Deutschland. Denn Tierschutz beginnt in unseren Köpfen. Nur wer gut informiert ist, kann auch Entscheidungen im Sinne und zum Wohle der Tiere treffen. Nur wer weiss, dass Schweine auf engstem Raum zusammengepfercht und in absoluter Dunkelheit ohne Beschäftigungsmöglichkeiten in einem Maststall auf den Tag der Schlachtung warten, kann sich bewusst gegen Billigfleisch aus der tierquälerischen Massentierhaltung entscheiden. Und nur wer sich VOR einem Hundekauf alle damit verbundenen Konsequenzen vor Augen führt, kann einem Hund schließlich sein Leben lang ein gutes Zuhause bieten.

Aber sehen Sie selbst aktion tier in Aktion, unser aktuelles Vereinsvideo finden Sie hier:

Der Staat darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen, Tierschutz hat Verfassungsrang und braucht Rechtssicherheit, sowie staatliche Rückendeckung! Es macht keinen Sinn, immer wieder nach neuen Lösungen zu suchen, das Tierleid abzufangen, nachhaltige Lösungen zur Verantwortung werden benötigt, um das unnötige Leid im Keim zu ersticken.

Mit freundlichen Grüßen

Sonja Stahl & Team


KATZENKASTRATION + KENNZEICHNUNG + REGISTRIERUNG IST PFLICHT! - Näheres dazu, unter:

:hallo:
 
Düsseldorf: Kastration von Katzen bald Pflicht?

Die Düsseldorfer SPD will sich im Ordnungs- und Verkehrsausschuss (OVA) der Stadt für eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für frei laufende Katzen stark machen. Die Grünen wollen den Vorschlag wohlwollend prüfen. Auch die CDU signalisiert Zustimmung: “Der Stadt entstehen keine Kosten, weil sie von den Besitzern oder – bei herrenlosen Tieren – Vereinen übernommen werden,.......



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Wir haben bei uns auch wieder ne Kastrationsaktion:


Mal schauen, wieviele wir kastriert kriegen.....
 
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Düsseldorfer Ausschuss beschließt Kastrations- und Kennzeichnungsgebot für freilebende Katzen

13.01.2010: Die Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung spricht ein herzliches Dankeschön an Herrn Dr. Steinbüchel vom Amt für Verbraucherschutz der Landeshauptstadt Düsseldorf, sowie Frau Christa Becker vom Tierschutzverein AGT, Langenfeld und Herrn Rudi Wolff vom Katzenschutzbund Düsseldorf aus. Ignoranz ist ein Multiplikator für das Tierleid, Düsseldorf wird sich dem Thema nun nachhaltig stellen und die ehrenamtlichen Tierschützer nicht mehr mit dem gesamtgesellschaftlichen Anliegen und Versagen allein lassen.

Sinnvoll wäre ein einheitliches Bundesgesetz, wie es im Jahr 2005 in unserem Nachbarland Österreich eingeführt wurde. Der Bund sieht für Deutschland keinen Handlungsbedarf auf Bundesebene zu agieren, da die Katzenkastrations- und Kennzeichnungspflicht auf kleinster Ebene, durch einfache Erweiterung des Ordnungsbehördengesetzes (OBG) durchführbar ist. Das Bundesministerium (BMELV) erkennt bis dato nicht an, dass die zuständigen Ordnungsbehörden mit einer kleinen Ergänzung des Ordnungsbehördengesetztes und damit verbunden nachhaltigen Umsetzung vielerorts vollkommen überfordert sind. Paderborn überzeugt und bewies am 22.09.2008 das die Umsetzung auf kommunaler Ebene, mit einem entsprechenden Antrag beim Rat, leicht umsetzbar ist.

Sinnvoll erachten wir Mustervorgaben nach dem "Paderborner Modell" über den Deutschen Städte- und Gemeindebund (GStGB), welcher bisher noch keine Stellung bezogen hat. Kontakt: [email protected]

Wir bauen darauf, dass das Staatsziel Tierschutz, was im Jahr 2002 im Grundgesetz verankert wurde und damit Verfassungsrang hat, bald bundesweit in den Köpfen der Verantwortlichen angekommen ist, damit das vollkommen unnötige Tierleid drastisch eingedämmt werden kann und Mensch, Tier und Umwelt Schutz und Entlastung finden. Mit den daraus eingesparten Steuergeldern könnte weiterhin in die Bildung investiert werden, die Herzensbildung sollte nicht unbeachtet bleiben.



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„Erster Schritt gegen Katzenschwemme“ - Tierschützer für Pflicht zur Kastration

Delmenhorst (sov). Delmenhorster Tierschützer befürworten die Idee der Stadtverwaltung, Katzenhalter zur Kastration ihrer freilaufenden Tiere zu verpflichten. „Wir haben eine große Katzenschwemme in Delmenhorst, derer wir Herr werden müssen“, sagt Henning Suhrkamp, stellvertretender Vorsitzender ........



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Kastrationspflicht für Katzen in Delmenhorst und Düsseldorf

Oldenburg / Delmenhorst (aho) – Der Fachdienst Veterinärwesen der Stadt Delmenhorst bereitet zurzeit eine Verordnung vor, die Haltern von freilaufenden Katzen die Kastration und Kennzeichnung ihrer Tiere vorschreibt..........



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Hallo,

JA! - zum Tierheim für den Westerwaldkreis. Unzählige Fund- und
Abgabetiere finden keine Obhut, irren hungrig und frierend umher und
verwildern teilweise. Den Auffangstationen der zuständigen Behörden, die
vielerorts an Kläranlagen angesiedelt sind, mangelt es an Kapazitäten
und/oder artgerechten Unterbringungsmöglichkeiten für die unterschiedlichen
Heimtierarten. Ebenfalls können die kleinen ehrenamtlichen
Tierschutzvereine das immense Tierleid im Westerwald nicht abfangen. Der
Westerwaldkreis verfügt über kein Tierheim, um Fund- und Abgabetiere bis
zur Vermittlung artgerecht unterzubringen. Tierhalter, Finder und Tiere
stehen oftmals in ihrer Not allein. Mensch, Tier und Umwelt werden aus
dieser Notsituation übergebührend belastet, so kann es nicht weitergehen.

Die privaten Tierschutzvereine versuchen teils diese Missstände mit
privaten Pflegestellen und kleinen privat finanzierten Tierheimen und
sonstigen Auffangstationen abzufangen. Es ist unrealistisch, trotz aller
Bemühungen, können die staatlichen Aufgaben nicht allein vom Tierschutz
bewältigt werden. Leider sind die zur Verfügung stehenden Mittel und
Kapazitäten sehr begrenzt und keinesfalls ausreichend. Die Westerwälder
Ordnungsbehörden sehen keinen Handlungsbedarf eine Katzenschutzverordnung
für den Westerwald einzuführen. Wir fordern die Ordnungebehörden auf, sich
dem Staatsziel Tierschutz auch im Westerwald zu stellen. Wir brauchen
dringend Lösungsansätze, um der Problematik im Westerwald zu begegnen. Ein
Tierheim für den Kreis wird daher immer wichtiger für die Tierschutzarbeit!

JA! - Der Westerwaldkreis braucht ein Tierheim!

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift:

-->> Onlinepetition unter:

Vielen Dank fuer Ihre Unterstützung.

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Salzgitters Katzen sollen kastriert werden

Großansicht Freilaufende Katzen sollen nach dem Willen einiger Politiker aus Salzgitter kastriert werden. Damit soll der stete Anstieg herrenloser Tiere gestoppt werden. Ausgenommen sein sollen Stubentiger, Zuchttiere und Katzen in landwirtschaftlichen Betrieben.....



Aufruf zur Kastration von Katzen und Katern

Herford. Der Tierschutzverein Herford e.V. richtet einen dringenden Appell an alle Katzenhalter, ihre unkastrierten Tiere, die älter als fünf Monate sind, durch einen Tierarzt unfruchtbar machen zu lassen. Jahr für Jahr wächst auch die Katzenpopulation im Kreis Herford, da sich leider viele Katzenhalter ihrer Verantwortung nicht bewusst sind und eine Vermehrung ihrer Samtpfoten nicht verhindern............



Katzenplage in Bützow: Gesetz zum Kastrieren

BÜTZOW - Die Region wird der Katzenplage nicht mehr Herr. Nach Schätzungen des Bützower Tierschutzvereins gibt es in der Stadt und den umliegenden Dörfern derzeit rund 120 frei lebende Katzen. "Es werden immer mehr. Wir bewältigen das nicht mehr", sagt Ulrich Krause vom Bützower Tierschutzverein.......



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Na, endlich :) Aber: Gerade die Bauernhof - Katzen vermehren sich unkontrolliert, auch ein Stubentiger kann mal ausbüxen oder ungewünschten Nachwuchs produzieren innerhalb der Wohnung, diese werden dann ausgesetzt, warum diese Ausnahmen ??? Zu den Katzenzüchtern sag ich mal nix....:(
 
Hallo zusammen,

alle Landtage befassen sich derzeit mit dem Paderborner Modell und der Katzenschutzverordnung.

Das Land Brandenburg sieht keinen Handlungsbedarf, weil dort alle Städte und Kommunen ihren Pflichten nachkommen und im gesamten Bundesland kein Katzenproblem herrscht.

Können das die Brandenburger Tierschutzvereine bestätigen?

Wenn nein, bitten wir darum, dem Landtag die örtliche Situation zu schildern und anhand von Statistikdaten den Handlungsbedarf aufzuzeigen.

Landtag Brandenburg
Petitionsausschuss
z.H. Herrn Thomas Domres, MdL
Am Havelblick 6
14473 Potsdam

Petition vom 29-05-2008, Petitionsnummer: 3687/4
Ordnungspolitischer Umgang mit freilaufenden Katzen

Mit freundlichen Grüßen
Sonja Stahl & Team
Katzenhilfe-Westerwald e.V.


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Gratis-Download: Katzenjammer-Poster für Katzenfreunde

PETA fordert Kastrationsgebot für alle Freigänger-Katzen

Katzenfreunde wissen schon lange um die Probleme der heimatlosen Katzen in Deutschland häufig leiden die Tiere unter Hunger, Krankheit und Verletzungen, werden oft sogar Opfer von Jägern oder anderen Tierquälern. Eins haben die Tiere gemeinsam: Sie sind die ungewollten Nachkommen unkastrierter Katzen aus Privathaltung oder wurden selbst ausgesetzt. Deshalb setzt PETA Deutschland e.V. nun mit einem neuen Plakat auf die Aufklärung der Menschen, denen das Ausmaß des Katzenleids noch nicht bewusst ist.

Alle Informationen zu unserer Forderung nach einem Kastrationsgebot

Solange noch Katzen, die nicht kastriert sind, Zugang zum Freien haben, wird sich die Problematik weiter verschärfen. Tierheime und Katzenschutzgruppen kümmern sich so gut wie möglich um die bereits heimatlosen Katzen, doch die Wurzel des Tierleids liegt bei den Katzen, die zwar ein Zuhause haben, aber nicht kastriert wurden.

Eine einzige Katze und ihre Nachkommen können potenziell in nur 7 Jahren für weitere 420.000 Katzenbabys sorgen. Diese Zahl veranschaulicht gut, wie drastisch bereits ein einziges Tier zur weiteren Überpopulation an Katzen beitragen kann. Die Tierheime sind voll, einige müssen sogar Aufnahmestopps verhängen.

Das Motiv mit dem Titel Katzen-Jammer muss nicht sein kann man kostenlos als Poster oder Flyer herunterladen, ausdrucken und aufhängen beim Tierarzt, im Tierheim oder auch im örtlichen Supermarkt!

Was Sie tun können:

- Fragen Sie in Läden und Arztpraxen, ob Sie unser Plakat aufhängen dürfen, um noch mehr Menschen über das Katzenleid zu informieren.
- Lassen Sie Ihre Katze kastrieren.
- Kaufen Sie niemals ein Tier beim Züchter sollten Sie wirklich bereit sein, einer Katze ein neues Zuhause zu bieten, besuchen Sie bitte das örtliche Tierheim.
- Fordern Sie Ihre Stadt auf, ein Kastrationsgebot durchzusetzen.




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Hallo liebe Tierfreunde,

"Es obliegt jeder einzelnen Verbandsgemeinde im Westerwaldkreis, das
Katzenkastrationsgebot nach dem Paderborner Modell einzuführen. Die
rechtlichen Grundlagen sind gegeben, die Verbandsgemeinden sind
informiert."

Keine Antwort gibt es darauf, auf was die Verbandsgemeinden noch warten.
Der Tierschutzbeirat Rheinland-Pfalz, Umweltministerin Dr. Margit Conrad,
die Bundestierärztekammer, sowie mehr als 35.000 Tier- und Naturfreunde
sprechen sich für die Katzenschutzverordnung aus.

Katzenkastration ist Tierschutz!

Weitere Infos unter:

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