Paderborn: Kastrationspflicht für Katzen ist da!


Mikrochip ohne Registrierung nutzlos!


Vom Suchen und Finden der geliebten Vierbeiner


Die Bundestierärztekammer (BTK) möchte Tierhalter darauf aufmerksam machen, dass die Mikrochips ihrer Tiere auch registriert werden
müssen. Ansonsten können aufgefundene Tiere ihren Haltern nicht so leicht zugeordnet werden und die Kennzeichnung mit dem Transponder ist für eine Suche nach dem Besitzer nutzlos...



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  • 18. April 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Katze krank? 7 Anzeichen, dass es Ihrer Katze schlecht geht


Katzen sind anpassungsfähige Individualisten, die sich nur ungern in die Karten blicken lassen – besonders, wenn sie krank sind und Schmerzen haben. Für Tierhalter hat das den Nachteil, dass sie oftmals erst sehr spät bemerken, wann ihrem tierischen Mitbewohner etwas fehlt. Möglichst früh zu erkennen, wann es einer Katze nicht gut geht, ist jedoch wichtig, um der Samtpfote helfen zu können. Hinter vermeintlich kleinen Verhaltensänderungen kann im schlimmsten Fall nämlich eine schwerwiegende Krankheit stecken...



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Weissach: Von 2021 an müssen Katzen kastriert werden


Die Rechnung ist beeindruckend: Wenn eine einzige Kätzin zweimal im Jahr einen Wurf mit drei Jungen bekommt und die Nachfahren sich wiederum vermehren, sind das in zehn Jahren theoretisch 240 Millionen Nachkommen – von einem einzigen Katzenpaar. )Diese Rechnung steht in der Sitzungsvorlage für den Weissacher Gemeinderat. Das Gremium hat sich mit dem Thema beschäftigt und jetzt Maßnahmen ergriffen. Vom 1. Januar an gilt in dem Ort eine neue Katzenschutzverordnung. Wer dann in Weissach eine Katze besitzt, muss sie kastrieren lassen...



:zustimm:
 
Die Rechnung ist beeindruckend: Wenn eine einzige Kätzin zweimal im Jahr einen Wurf mit drei Jungen bekommt und die Nachfahren sich wiederum vermehren, sind das in zehn Jahren theoretisch 240 Millionen Nachkommen – von einem einzigen Katzenpaar.


Genau wie es im Text steht: THEORETISCH.

Daß in der Praxis gerade mal ein Bruchteil der Babies (häufig gehen ganze Würfe ein, oft die Mutter gleich mit) überlebt, daß wild lebende Katzen selten mehr als das 5. Lebensjahr erreichen, daß die meisten Jungtiere kaum in die Geschlechtsreife kommen, geschweige denn richtig erwachsen werden - das schreibt aber niemand.

Wieviel erwachsene Tiere durch ihre Wanderungen zu Tode kommen, Verkehrsunfälle haben, an ihren Infektionskrankheiten qualvoll über einen langen Leidenszeitraum hinweg sterben.... unzählige Millionen Katzen sind das.
Im Sommer verdursten, im Winter verhungern sie. Oder ertrinken in nicht abgedeckten Regentonnen. Werden angeschossen, von bösen Kindern und Jugendlichen als "Fußball" benutzt, usw. usf. .... alles schon erlebt!

Welcher informierte, klar denkende Mensch soll diese Zahlen jemals glauben??

Ich finde es hanebüchen, immer mit diesem kruden Rechenbeispiel zu kommen.
Aufklärung mit REALISTISCHEN ZAHLEN wäre deutlich sinnvoller!




Derzeit leben in Deutschland ca. 13 Mio. Katzen als Haustiere. Die Dunkelziffer der Bauernhofkatzen und echten Streuner ohne Zuhause ist hoch, liegt aber sicherlich nicht bei 50 Mio. oder mehr!
 

Gemeinde in Baden-Württemberg lässt alle Katzen ab 2021 kastrieren


In einigen baden-württembergischen Kommunen sind streunende Katzen ein großes Problem. Die Gemeinde Weissach will deshalb alle Katzen ab 2021 kastrieren lassen.


Weissach - Die Gemeinde Weissach hat ein Katzenproblem. Vor allem im ländlichen Raum tummeln sich zahlreiche streunende Katzen, die unkastriert und nicht gechipt frei herumlaufen. Die Folge: Es kommen immer mehr von ihnen hinzu. Um dem Einhalt zu gebieten, hat der Gemeinderat beschlossen, alle Katzen ab 2021 kastrieren zu lassen...



:standov:
 
Zunächst möchte ich meine Aussage bzgl. der Anzahl der privat gehaltenen Katzen von 13 auf knapp 15 Mio. korrigieren. Das war ein Tippfehler, lt. offiziellen Angaben leben in Deutschland ca. 14,8/14,9 Mio. Hauskatzen, welche einen Besitzer haben.

Daß die wild lebenden, auch als Wildlinge oder Streuner benannten Tiere nur eine Summe von ca. 2. Mio ausmachen, wundert mich etwas - diese Zahl hätte ich höher eingeschätzt.
Hängt aber vermutlich mit dem extremen Schattendasein der Miezen sowie den unglaublich vielen Todesfällen der Wildlinge zusammen.

Grundsätzlich begrüße ich die Kastrationspflicht für Freigänger, auch alle Initiativen, die die Streunerles kastrieren lassen.

Leider kann man dem Artikel nicht entnehmen, wer die Finanzierung stemmt.

Denn dieser Entscheid wäre auch für andere Bundesländer ein guter Denkanstoß, um dem immensen Leid dieser meist kranken, gequälten, auf jeden Fall immer hungernden und frierenden Wesen entgegen zu stehen.

Unsere Gemeinde stemmt sich mit der Aussage dagegen, daß eine Tierschutzabgabe an das TH der Kreisstadt geleistet würde und sie somit von allen anderen möglichen Verpflichtungen befreit seien.
Sowie natürlich der Aussage, es sei kein Geld vorhanden.
 

„Kastration von Katzen ist Tierschutz“: Sachsen-Anhalt wirbt mit Plakat für Kastration


Kommunen sollen Kennzeichnung verpflichtend machen


Eine steigende Population freilebender Hauskatzen führt zu Problemen beim Tierschutz und der menschlichen Gesundheit, findet man im Landwirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt. Deshalb startet, gemeinsam mit der Tierärztekammer Sachsen-Anhalt, ab Januar 2021 eine Plakat-Informationskampagne, in der Halter von Katzen dazu aufgerufen werden, ihre geliebten Gefährten kastrieren zu lassen. „Kastration ist Tierschutz“ lautet das Motto. Ein QR-Code auf dem Plakat führt zu umfangreichen Informationen des Ministeriums im Internet...




:dafuer:
 

Saarländische Katzen-Hotspots im Visier


Der Deutsche Tierschutzbund im Saarland hat eine Liste mit Hotspots verwilderter Hauskatzen angefertigt. Die Katzenschutzverordnung erlaubt den saarländischen Tierschützern im Auftrag der Landesregierung, bei großen Katzenansammlungen einzugreifen und Tiere kastrieren zu lassen...



:love:
 

Saarland erlässt Katzenschutzverordnung


TASSO begrüßt tierschutzpolitischen Schritt


Sulzbach (Ts.), 21. Januar 2021 - Ab 21. Januar 2021 gilt nun auch im Saarland eine Katzenschutzverordnung auf Basis des Tierschutzgesetzes. Diese Verordnung schreibt eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hauskatzen mit Freigang in Gebieten vor, in denen Populationen verwilderter Hauskatzen anzutreffen sind. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, begrüßt diesen Schritt in Richtung des nachhaltigen Katzenschutzes...


:love:
 
für Hauskatzen mit Freigang in Gebieten vor, in denen Populationen verwilderter Hauskatzen anzutreffen sind.
Meines Wissens gibt es in ganz Deutschland KEINE Gebiete, in denen KEINE verwilderten Katzen anzutreffen sind.
Egal ob Stadt oder Land: die armen Hascherl leben überall unter häufig unsäglichen Bedingungen.... :(
 

Katzen in Stuttgart


Der Ruf nach einer Kastrationspflicht wird lauter


Stuttgart hat ein Katzenproblem, da sind sich die Katzenhilfe und die Fraktionsgemeinschaft aus Linke, SÖS, Piraten und Tierschutzpartei im Gemeinderat einig. Jetzt liegt ein Antrag auf eine Katzenschutzverordnung vor. Was steht drin?...



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Auszug aus dieser Quelle:

"Schließlich sei jede Kastration entscheidend, argumentiert die Fraktionsgemeinschaft und rechnet vor: Unter der Annahme, dass ein Katzenpaar zweimal im Jahr Nachwuchs bekomme und jeweils drei Katzen pro Wurf überlebten, kämen dadurch nach zehn Jahren mehr als 80 Millionen Katzen auf die Welt."


Bis zum Erbrechen wird diese vollkommen unrealistische Hochrechnung immer wieder bemüht. :wuerg:

Wo sind sie denn dann, all diese Milliarden von Katzen, die in D demnach leben müßten??

Ganz genau: schon längst alle TOT!
Unter qualvollsten Umständen elendig verreckt!


Weil, ebenfalls Auszug aus dieser Quelle:
"Laut Deutscher Tierschutzbund leben alleine in Deutschland rund zwei Millionen auf der Straße, in Hinterhöfen oder in stillgelegten Industriegebäuden."
 
Bei uns gibts ab Sommer auch eine Verordnung zum Schutz der Katzen.
Die auch zB regelt, dass Grundstücksbesitzer das Einfangen von wildlebenden Katzen zu dulden haben. Wird das Leben der örtlichen Tierschützer hoffentlich deutlich vereinfachen.
 
Manchmal machen mich Tierschützer/innen doch ein bisschen fassungslos. :rolleyes:

Die Berechnung, dass aus einem unkastriertem Katzenpaar in 10 Jahren 80 Millionen Katzen entstehen können, ist für mich eine theoretische Berechnung, die zeigt, wie wichtig die Kastrationen freilaufender Katzen ist. Die Berechnung umfasst dabei sowohl Katzen, die ein Zuhause haben als auch Straßenkatzen, um die sich niemand kümmert.

Viele Katzen überleben schon die ersten Lebenswochen nicht. Sei es, dass sie von Menschen entsorgt werden, durch Viruserkrankungen versterben (insbesondere bei ungeimpften Streunern) oder schlicht verhungern, weil die Mutter es nicht schafft, alle zu ernähren. Der Teil, der es überhaupt schafft, erwachsen zu werden, wird auch noch mal gründlich dezimiert. Sei es durch Autounfälle (je nach Quelle zwischen 300.000 - 500.000), Abschuss, (ca. 300.000 pro Jahr) oder Krankheiten, denen insbesondere Streuner ohne Betreuung nichts entgegen zu setzen haben.

Es gibt leider viel zu viele Katzen und jede Katze, die kastriert wird, sorgt dafür, dass das Elend geringer wird. Sich an einer theoretischen Berechnung hochzuziehen, die die Wichtigkeit von Kastrationen aufzeigt, ist für mich völlig schräg.
 
Manchmal machen mich Tierschützer/innen doch ein bisschen fassungslos. :rolleyes:

Die Berechnung, dass aus einem unkastriertem Katzenpaar in 10 Jahren 80 Millionen Katzen entstehen können, ist für mich eine theoretische Berechnung, die zeigt, wie wichtig die Kastrationen freilaufender Katzen ist. Die Berechnung umfasst dabei sowohl Katzen, die ein Zuhause haben als auch Straßenkatzen, um die sich niemand kümmert.

Viele Katzen überleben schon die ersten Lebenswochen nicht. Sei es, dass sie von Menschen entsorgt werden, durch Viruserkrankungen versterben (insbesondere bei ungeimpften Streunern) oder schlicht verhungern, weil die Mutter es nicht schafft, alle zu ernähren. Der Teil, der es überhaupt schafft, erwachsen zu werden, wird auch noch mal gründlich dezimiert. Sei es durch Autounfälle (je nach Quelle zwischen 300.000 - 500.000), Abschuss, (ca. 300.000 pro Jahr) oder Krankheiten, denen insbesondere Streuner ohne Betreuung nichts entgegen zu setzen haben.

Es gibt leider viel zu viele Katzen und jede Katze, die kastriert wird, sorgt dafür, dass das Elend geringer wird. Sich an einer theoretischen Berechnung hochzuziehen, die die Wichtigkeit von Kastrationen aufzeigt, ist für mich völlig schräg.


Na @Leroy hat von Auslese noch nix gehört.
Das sind Tiere die in der Natur leben. Bedeutet sie sind allen Gefahren ausgesetzt, die in einem Zuhause eben nicht so wären.
Wie kann man denn nur so sein. Ich fasse diesen Menschen einfach nicht. Einerseits rumschreien wegen den Bedingungen unter denen Tiere leben, andererseits eine Hochrechnung zerpflücken die aber zutreffend ist. Und das wird eine niedrige Rechnung sein, denn oft kriegen Katzen mehr als 3 Babys.
Aber sie weiß es, sie weiß es einfach.

Und ja, mein Kater ist auch zugelaufen, bzw. hat beschlossen er lebt seit Tag X bei meinem Mann und mir:D
 
Dann gab es sie aber doch ?

Eine frei lebende Kätzin wird es nicht schaffen, zweimal pro Jahr drei lebensfähige Junge oder mehr zu bekommen! Schon gar nicht über einen Zeitraum von 10 Jahren hinweg!
Aber ja, das ist doch das Problem: viele - bloß halt bei Weitem nicht alle diese 80 Millionen - gab es mal.

Ja eben, das gilt es zu verhindern.

Ich habe nie etwas anderes behauptet! Selbstverständlich gehört jeder Freigänger mit eigenem Dosi kastriert, genau wie die wild lebenden (Leben kann man diese qualvolle Existenz ja wohl kaum nennen)
Eigentlich gehört überhaupt auch jede Wohnungskatze kastriert, denn a) könnte sie mal entwischen und/oder b) sind die dauernden unbelegten Rolligkeiten auch eine Qual für das lebenslang eingesperrte Tier.


Ich finde es bloß so hanebüchen, immer wieder diese irre Rechnung zu schreiben; einer hat den Satz mal geschrieben, und nun wird er gebetsmühlenartig seit Jahrzehnten wiederholt.
Es ist einfach völliger Unfug, den Menschen weismachen zu wollen, daß diese "Statistik" stimmen könnte.

Man sollte realistischer argumentieren, dann hören vielleicht auch die mal zu, die sonst eh abwinken oder aber nehmen die Sache mal ernster und lassen ihre Bauernhofkatzen vielleicht doch mal kastrieren, anstatt die Babies, die durchkommen, ständig in der Gegend zu verschenken - egal in welche Hände und für welche Zwecke.
Oder eben zu töten, bis auf das obligatorische Eine, damit die Mutter keine Gesäugeentzündung bekommt.
 
Ich vergaß tatsächlich einen Moment lang, dass es nur eine Handvoll wirklich vernünftiger Tierschützer/innen gibt, die richtig argumentieren und handeln. Gut, dass ich mal wieder daran erinnert wurde :lol:
 
Einerseits rumschreien wegen den Bedingungen unter denen Tiere leben,
Falsch. Ich schreie nicht, sondern ich schreiBe darüber.
andererseits eine Hochrechnung zerpflücken die aber zutreffend ist. Und das wird eine niedrige Rechnung sein, denn oft kriegen Katzen mehr als 3 Babys.
Eben weil sie NICHT zutreffend ist!
Vollkommen unrealistisch und weltfremd, diese Zahl.
Manchmal bekommen Katzen mehr als drei Babies in einem Wurf, ja.

Aber KEINE Katze, auch nicht unter den den besten Bedingungen von Futter, Unterbringung und Pflege, wird es schaffen, innert 10 Jahren 60 lebens- und vermehrungsfähige Junge zu bekommen, die wiederum 10 Jahre lang jeweils 60 lebensfähige Babies usw. usf.

Abgesehen davon fallen bei Katzen 50:50 männlich/weiblich, und meines Wissens können ausschließlich weibliche Katzen den Nachwuchs bekommen, womit wir also schon mal diese krude Berechnung in ihrer Grundlage halbiert hätten :p
Aber sie weiß es, sie weiß es einfach.
Ja, das weiß ich. Da bin ich auch nicht die Einzige.
Wird Dir z. B. jeder Züchter bestätigen können, daß es nicht möglich ist, eine Katze 10 Jahre lang zweimal werfen zu lassen, um jeweils 3 lebens- und vermehrungsfähige Jungtiere pro Wurf zu erhalten, die ebenfalls inkl. aller Nachkommen diese "sportliche Ambition" 10 Jahre lang durchhalten.


Und deshalb bin ich total dagegen, mit solch hirnrissigen Berechnungen zu versuchen, die Menschheit zu verdummen/betrügen.

Nur, weil man etwas dauernd wiederholt, wird der Wahrheitsgehalt davon nicht höher (siehe Trump und seinen "Wahlbetrug" ;) )
 
Nehmen wir doch mal realistischere Zahlen.
Eine Population von 1.000.000 unkastrierter geschlechtsreifer Tiere, die eine Verteilung von 50:50 m/w hat, vermehrt sich bei nur einem Wurf von drei Tieren pro Jahr, die geschlechtsreif werden, auf 17.100.000 in 3 Jahren.
Das ist einfache Mathematik.
 
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