Hallo!!!
Ich bin ja mal wieder platt und fertig!
Heute bin ich mit dem Hund von meinem Freund spazieren gegangen. Dann hielt ein Auto vom Ordungsamt neben mir und 2 Beamte stürzten mir entgegen. Darauf bellte mein Hund logischer Weise.
Ein Beamter unterstellte mir,daß der Hund aggressiv sei. Dieser Beamte beobachtete den Hund wortlos und der Hund war logischer Weise total aufgeregt und irritiert. Der Beamte fragte,ob der Hund ein Leckerchen bekommen darf,was ich bejate. Dann war der BA dem Hund aus 2m Entfernung das Fressen zu. Der Hund fraß. Da der Beamte aber weiterhin ängstlich und wortlos den Hund beobachtete ,bellte der Hund wieder. (Ist doch nicht aggressiv??) Der Hund knurrte nicht, fletschte nicht die Zähne und alle Haare blieben am Körper anliegen...Was ist daran schlimm,wenn der Hund den anbellt ( Er hatte offensichtlich Angst vor dem Hund und wollte den großen Max markieren) Mein Hund wollte mich ja nur beschützen. Als ich dann etwas abseits ging war auch sofort Ruhe. mein Bruder war dabei und sah fassungslos zu. Ich sagte den Beamten,daß ich den Halter holen lassen will. Daraufhin sagten sie,daß mein Bruder(nie mit Hunden Erfahrung gehabt) den Hund nehmen soll und ich solle meinen Freund holen.Das hab ich logischerweise nicht getan. Der Beamte wollte sogar meinen Hund erschießen ( Dabei war der Hund angeleint und hat nix gemacht, außer um sich gebellt)
Dann wurde noch ein Hundführer vom Ordnungsamt mit zurate gezogen. Dieser fütterte den Hund auch ,allerdings aus der Hand. Der Hundeführer konnte dann auch noch beobachten,daß unser Hund keine Zivilpersonen beachtet und auch mit anderen Hunden spielt und nicht kämpft. Unser Hund ist am Hauptwohnsitz also nicht hier in Hessen gemldet. Wir mußten uns anhören,daß der Hund auch hier gemeldet werden muß!
Kann mir jemand sagen,wie die rechtliche Grundlage ist? (Es besteht ein Wesenstest usw aber die Rasse steht gar nicht genau fest)Der Beamte hat den Hund beim Ornungsamt als gefährlichen Staffort angegeben. Dabei ist unser Hund ne Mischung aus Rottweiler und eventuell Pitbul. (Der Hundeführer hat auch gesagt(wie viele Ärzte) daß man bei diesem Hund nur schwer sagen kann,was für eine Mischung das ist. Warum haben unfähige ängstliche Mitarbeiter des Ordnungsamtes mehr zu sagen als sachverständige Personen?
Warum gelten 2 Schnappschüsse (auf Polaroid) dem Ordnungsamt zu einer Rassenbestimmung? "normale " Tierärzte weigern sich,eine Bestimmung mit dem Hund vorzunehmen..
Hat das Ordnungsamt am Nebenwohnsitz das Recht,uns so zu behandeln?
Wer kann,soll mir bitte Auskunft geben!
Welche Rechte habe ich und welche Rechte hat ein Ordnungsamt.
Viele Grüße
Ich bin ja mal wieder platt und fertig!
Heute bin ich mit dem Hund von meinem Freund spazieren gegangen. Dann hielt ein Auto vom Ordungsamt neben mir und 2 Beamte stürzten mir entgegen. Darauf bellte mein Hund logischer Weise.
Ein Beamter unterstellte mir,daß der Hund aggressiv sei. Dieser Beamte beobachtete den Hund wortlos und der Hund war logischer Weise total aufgeregt und irritiert. Der Beamte fragte,ob der Hund ein Leckerchen bekommen darf,was ich bejate. Dann war der BA dem Hund aus 2m Entfernung das Fressen zu. Der Hund fraß. Da der Beamte aber weiterhin ängstlich und wortlos den Hund beobachtete ,bellte der Hund wieder. (Ist doch nicht aggressiv??) Der Hund knurrte nicht, fletschte nicht die Zähne und alle Haare blieben am Körper anliegen...Was ist daran schlimm,wenn der Hund den anbellt ( Er hatte offensichtlich Angst vor dem Hund und wollte den großen Max markieren) Mein Hund wollte mich ja nur beschützen. Als ich dann etwas abseits ging war auch sofort Ruhe. mein Bruder war dabei und sah fassungslos zu. Ich sagte den Beamten,daß ich den Halter holen lassen will. Daraufhin sagten sie,daß mein Bruder(nie mit Hunden Erfahrung gehabt) den Hund nehmen soll und ich solle meinen Freund holen.Das hab ich logischerweise nicht getan. Der Beamte wollte sogar meinen Hund erschießen ( Dabei war der Hund angeleint und hat nix gemacht, außer um sich gebellt)
Dann wurde noch ein Hundführer vom Ordnungsamt mit zurate gezogen. Dieser fütterte den Hund auch ,allerdings aus der Hand. Der Hundeführer konnte dann auch noch beobachten,daß unser Hund keine Zivilpersonen beachtet und auch mit anderen Hunden spielt und nicht kämpft. Unser Hund ist am Hauptwohnsitz also nicht hier in Hessen gemldet. Wir mußten uns anhören,daß der Hund auch hier gemeldet werden muß!
Kann mir jemand sagen,wie die rechtliche Grundlage ist? (Es besteht ein Wesenstest usw aber die Rasse steht gar nicht genau fest)Der Beamte hat den Hund beim Ornungsamt als gefährlichen Staffort angegeben. Dabei ist unser Hund ne Mischung aus Rottweiler und eventuell Pitbul. (Der Hundeführer hat auch gesagt(wie viele Ärzte) daß man bei diesem Hund nur schwer sagen kann,was für eine Mischung das ist. Warum haben unfähige ängstliche Mitarbeiter des Ordnungsamtes mehr zu sagen als sachverständige Personen?
Warum gelten 2 Schnappschüsse (auf Polaroid) dem Ordnungsamt zu einer Rassenbestimmung? "normale " Tierärzte weigern sich,eine Bestimmung mit dem Hund vorzunehmen..
Hat das Ordnungsamt am Nebenwohnsitz das Recht,uns so zu behandeln?
Wer kann,soll mir bitte Auskunft geben!
Welche Rechte habe ich und welche Rechte hat ein Ordnungsamt.
Viele Grüße