Optimales Welpenabgabealter

Dunni

10 Jahre Mitglied
Weil es den anderen Thread definitiv sprengen würde und ich das Thema aber so interessant wie ergiebig und kontrovers Diskutiert finde, mache ich mal ein neues dazu auf.

Inzwischen gibt es schon ziemlich eindeutige Erkenntnisse, was für Welpen das Beste ist und die Ergebnisse waren übereinstimmend so, dass das, was Muttertier und Geschwister dem einzelnen Welpen geben, kaum zu ersetzen ist.
Weil man heute sicher weiß, dass es die sogenannte Prägungsphase nicht gibt, verpassen die Kleinen auch nichts, wenn sie noch bleiben.
Echte Bindungen/Beziehungen gehen die Welpen eh erst mit 1/2 Jahr ein.
Bis dahin ist es wichtig, dass sie sozialisiert werden, die Personen können noch mal wechseln.
Und jetzt zeig mir mal den Züchter, der die Möglichkeit hat, jeden einzelnen Welpen ein halbes Jahr lang optimal zu fördern. Selbst wenn man das hauptberuflich tut, wird das bei großen Würfen schwer und bei kleinen Würfen ist es finanziell nicht zu stemmen. Und dann übernimmt der Käufer einen Hund, mit dem er als erstes die Pubertät durch macht und der in dieser auch wieder vermehrt zu Umweltunsicherheiten neigt (Verhaltensbiologisch erklärbar durch die nötige erhöhte Vorsicht beim verlassen der sicheren Wurfplatzumgebung).
Echte Bindungen/Beziehungen gehen die Welpen eh erst mit 1/2 Jahr ein.
Sagt wer? Miklosi schreibt das zB von den ersten 14 Wochen, nicht dem ersten halben Jahr?

Und zB das erhöhte Beobachtungslernen bis zur 12. Lebenswoche kann ein Welpe bei mir optimal nutzen, um sich von meinen Althunden und auch mir in meiner Familie und Umgebung wichtige Verhaltensweisen abzuschauen (wie in meinem Fall zB ganz konkret: in der Gärtnerei grundsätzlich auf den Wegen zu bleiben, mit den Kühen richtig umzugehen).

Ein Verbleib länger als 10-12 Wochen beim Züchter wird auch mMn aktuell von kaum jemandem empfohlen?
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 19 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wo bitte habe ich denn geschrieben, dass die Welpen 1/2 Jahr beim Züchter bleiben sollen,
Das wäre doch Unsinn.

Die Empfehlung aus der Wissenschaft lautet, nicht vor der 12.Woche, ideal bis zur 15. Woche,
Das, zu welchem Zeitpunkt eine wirkliche Bindung entsteht, ist aus der neueren Forschung, ich dachte sogar auch von Miklosi, da muß ich aber noch mal suchen.
Beziehungen gehen sie auf jeden Fall bereits ein, so wie die Hunde im TH, die bereits nach einigen Stunden eine Beziehung zu dem, der sich um in kümmert,aufbauen können, echte Biindung eben erst deutlich später.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
Ich persoenlich bin für jung wegholen und sich 100% die sozialisierung widmen. Was ich im normal fall ( nicht bei meine welpen schwemme) auch mache.

Kein zuechter hat und nimmt sich die zeit die ich aufwende um den welpen umwelt und schusssicher zu machen.

Auch die leinenfuehrigkeit ist ein klaks in diesem alter.
 
Und zB das erhöhte Beobachtungslernen bis zur 12. Lebenswoche kann ein Welpe bei mir optimal nutzen, um sich von meinen Althunden und auch mir in meiner Familie und Umgebung wichtige Verhaltensweisen abzuschauen (wie in meinem Fall zB ganz konkret: in der Gärtnerei grundsätzlich auf den Wegen zu bleiben, mit den Kühen richtig umzugehen).

Genau das lernt er nach der 15, Woche genauso schnell und sicher, hat aber noch viel an Sozialverhalten beim Zusammenleben mit Mutter und Geschwistern gelernt.
Und, ich denke, man kann es den Kleinen auch einfach gönnen. Wenn man beobachtet, wieviel Spaß die gemeinsam den Tag über haben, wie die gemeinsam spielen und toben, dass knn mn ihnen zu hause nicht bieten.
Dazu kommt ja noch das Problem, dass die meisten Hunde in Haushalte gehen, wo es für sie vorbei ist Sozialverhalten zwischen Hunden weiter zu erlernen. Ds wird ja heute kaum noch zugelassen. Alles, aber auch alles regelt ab sofort der Mensch.

Menschen, sich wirklich mit viel Zeitufwand der Sozialisierung widmen, gibt esa auch immer weniger. zumindest hier.
 
Genau das lernt er nach der 15, Woche genauso schnell und sicher, hat aber noch viel an Sozialverhalten beim Zusammenleben mit Mutter und Geschwistern gelernt.
Und, ich denke, man kann es den Kleinen auch einfach gönnen. Wenn man beobachtet, wieviel Spaß die gemeinsam den Tag über haben, wie die gemeinsam spielen und toben, dass knn mn ihnen zu hause nicht bieten.
Also nach meiner Erfahrung ist die Mutterhündin ab einem gewissen Welpenalter von ihrem Nachwuchs eher genervt als begeistert. ;) Und wieviel Sozialverhalten können die Welpen wirklich lernen wenn sie nur in einer festen, bekannten Gruppe Gleichaltriger agieren? Im Prinzip müssten die Welpen in der Zeit auch ausreichend Kontakt mit Fremdhunden haben um wirklich Sozialverhalten lernen zu können.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
Die huendinnen fluechten vor ihre brut, nicht fuer nichts hats eine welpen bucht oder ein erhoehten liegeplatz fuer die huendin.
Hier in der "natur" geht die huendin nur zu die welpen um sie zu saugen, nachher zieht sie wieder los um fressen zu suchen.

Isis war mit 12 wochen nicht mehr bei ihre mutter, aber in eine dreier welpen gruppe.

Auch die pudels, waren nicht mehr bei ihre mutter, die hat sich herzlich bedankt.
 
Für mich gibt es da kein starres Alter und ist auch etwas Rasseabhängig.
Bei Zwergrassen zB finde ich ein eher spätes Abgabealter von 12-16 Wochen vernünftig, da diese Rassen mit 8 Wochen wirklich noch sehr sehr klein und zerbrechlich sind. Die neuen Halter wollen/sollen aber mit ihnen spazieren gehen, auf andere Hunde treffen, evtl sogar in die Welpenschule gehen...das kann man mit einem 8 Wochen alten Prager Rattler einfach schwer empfehlen. Dazu sausen die kleinen Welpen im Haushalt umher, versuchen evtl von der Couch zu springen, oder die Kinder der neuen Familie sausen mit...wäre mir zu gefährlich. Da kann der Züchter in einer geschützten, auf Welpen ausgelegten Umwelt, besser auf die Minis acht geben. Mit 12-16 Wochen sind die Hunde dann motorisch schon wesentlich besser und flinker, die Zwerge sind ja auch frühreif, und dann kanns in den neuen Familien richtig losgehen.

Es gibt andere Rassen die würden sich innerhalb des Wurfes zerhackstücken, wenn man die solange zusammenlässt (und nein, nicht nur Bull and Terrier :D ), das halte ich für beinahe unmöglich, rein organisatorisch, und vorallem auch absolut nicht sinnvoll.
Dass es Züchtern bei großen Würfen überhaupt möglich ist, die Hunde sinnvoll zu sozialisieren mit allem drum und dran, glaube ich auch nicht- nichtmal wenn sie wollten. Zur Mutter wurde ja bereits was geschrieben, aber selbst wenn die Mutterhündin sich solange kümmern würde, da könnte man zufüttern wie man möchte, sie würde wahrscheinlich sehr abbauen und herunterkommen bei einem Wurf 6er+. Ich kenne aber auch keine die sich solange kümmert ;) Da müsste man dann mehrere Tanten und Onkel haben, die wesensmäßig natürlich auch tiptop sein müssen UND den Job auch übernehmen wollen...utopisch das zu verlangen.

Für mich ist mit rassebedingten Ausnahmen, 8 Wochen sehr in Ordnung.
 
Für mich ist mit rassebedingten Ausnahmen, 8 Wochen sehr in Ordnung.

Jep, sehe ich auch so. Dira als DSH haben wir exakt am Tag der 8. Woche geholt, am Tag der Tätowierung. Da war die Mutterhündin und Züchterin schon recht genervt von den Zwergen und froh als die ersten Welpen auszogen. Gab auch bereits anfänglichen Stress mit dem Rest des Rudels (da lebten ja noch mehr DSH), 4 Wochen später wäre zu spät. da hätte es sicher schon gekracht.
 
Ich finde ein Alter von 12 Wochen gut...ich hatte Welpen unterschiedlichen Alters (immer den Umständen geschuldet) hier...der jüngste und kränkeste war Ben mein Bouvier mit 6 Wochen...dann folgte Vanity mit 7 Wochen (war für den Hund völlig in Ordnung) dann Gus mit 11 Wochen und schliesslich Grumpy mit 16 Wochen da aus 2.Hand...aller Altersklassen hatten was für sich...was ich angenehm fand war das die älteren schon stubenrein waren und sich gegenüber den Althunden etwas besser durchsetzen konnten (die waren eben nicht mehr so klein). Ich würde allerdings nicht drauf bestehen einen Welpen mit 12 Wochen zu bekommen, weil es wirklich eine Zumutung für den Züchter ist (meine Meinung)
 
Die Zumutung für den Züchter und auch dessen Genervtheit würde ich aber bei der Frage welches Abgabealter nicht gelten lassen. Der tut sich das freiwillig an. Also muss er durch.

Ansonsten finde ich es schwer da Pauschal ein Alter anzugeben. Ich hatte ja auch Hündin mit Welpen zur Pflege.
Bei denen wäre 8-10 Wochen ein gutes Alter gewesen. Die Hündin war super genervt und hat die Zwerge nur noch weggeschappt, die Kleinen haben lieber die Welt entdeckt, aber der Verein gab nicht unter 15 Wochen ab.

In der Zeit haben die Zwerge dafür aber vom Oppa profitiert, der mir da viel abgenommen hat. Heißt, die Mutter war weniger wichtig, aber es gibt auch nix besseres als hündische Erziehungshilfen, die die Zwerge einnorden.
 
Beide Rottis wurden spät abgegeben. Chica mit 12 Wochen und Fenja mit 14 Wochen. Fenja und ihre Geschwister waren ebenfalls noch bei der Mama und die war ein Traum. Hat sich super um die Pimpfe gekümmert, war überhaupt nicht genervt. Wenn zu dolle getobt bzw. gekämpft wurde, gabs einen auf den Deckel :D
Der Züchter hat sehr viel mit den Zwergen gemacht. Die kannten drinnen (Staubsauger) und draussen (Traktoren, Autos, Kühe) schon so viel.
Das war bei Chica vorher auch schon so.

Ich habe nur gute Erfahrungen mit der späten Abgabe gemacht.
 
Ich finde 8 Wochen schon sehr früh, wenn man selbst dem Welpen keinen ständigen Hundekontakt bieten kann. Wenn der Züchter sehr engagiert ist, viel macht und es nicht zuviel für die Hündin ist/andere ältere Hunde da sind, die bei der Erziehung helfen, finde ich um die 12 Wochen gut. Wenn die Umstände natürlich nicht so optimal sind (Züchter sozialisiert die Welpen nur wenig oder die Welpen wachsen im Tierheim/Pflegestelle auf, wo nicht so viel mit den Welpen gemacht wird) und ich die Möglichkeit hab, den Welpen selbst optimal zu sozialisieren, wäre es mir lieber den Welpen möglichst früh zu bekommen.
 
@matty
Mal ehrlich, das was @embrujo schreibt geht vielleicht bei kleinen Rassen und/oder kleinen Würfen. Und die Mutterhündin muß auch "mitspielen", was ja meist eher nicht so der Fall ist. Wenn du so einen Wurf hast (auf dem Bild fehlen noch 2 Welpen ;))

96hw-17.jpg


kannst du das schon rein logistisch kaum leisten. Zumal dir die Bande in der Zeit Haus und Hof zerlegt ... :D
 
Ich hatte schon welpen mit 16(isis) 14 (zwabber bearded) 11 (whoopy grosspudel), 8 (buju) 6,5 wochen ( guedid azawakh) und natuerlich the fugees die mit einem oder zwei tage nicht mitzaehlen.

Buju, whoopy und guedid hatten fuer den teufel keine angst, alle drei schussfest

Zwabber und isis wurden nie schussfest, aber wuchsen zu sehr normale gestandene hundsbilder auf, trotz ihre jugend in abgeschiedenheid. Aber das geht nur wenn das grundwesen gut ist, sonnst hast du ein schweren stand mit so ein jungtier.
 
In der Zeit haben die Zwerge dafür aber vom Oppa profitiert, der mir da viel abgenommen hat. Heißt, die Mutter war weniger wichtig, aber es gibt auch nix besseres als hündische Erziehungshilfen, die die Zwerge einnorden.
Das ist ein wichtiger Punkt.

Hat ein Züchter nur die Mutterhündin (die dann ev. noch früh genervt ist), tritt das ein, was @HSH Freund weiter oben geschrieben hat. Die Kleinen balgen miteinander und lernen dabei ungefähr so viel wie später in einer schlecht zusammengestellten Welpenschule.

Ich hatte mal eine Diskussion mit der tierschutzpolitischen Sprecherin der SPD, die für ein Abgabealter von mindestens 15 Wochen eintritt. Begründung: Je länger Mutter und Kinder zusammen sind, umso besser. Bei Menschen wäre das ja auch so. Ähm... weil das für Menschen gilt, muss es nicht auf Hunde zutreffen.

Gewöhnung an Staubsauger und andere Alltags-/Umgebungsgeräusche beim Züchter sollten selbstverständlich sein! Das hat mit dem Abgabealter rein gar nix zu tun.

Ich habe auch schon Welpen später als mit 8 Wochen abgegeben, weil die neuen Besitzer das so wollten. Bei mir mit den erziehungsfreudigen Althunden kein Problem. Aber die jeweiligen Mamas haben von weitem zugesehen ;)
 
Genau! Die mamas haben im normalfall die faxen schon lange dicke...
 
Ich habe damals Trux mit 9 Wochen übernommen und fand das ideal.
Und dafür, dass es keine Prägungsphase geben soll, hat die Prägung perfekt funktioniert.
Trux war so ein Fels in der Brandung, die Souveränität in Hund, den hat nix aus der Fassung gebracht. Weil der alles für mich und ihn wichtige ab der 9. Woche bei mir kennen gelernt hat.

Er kam übrigens vom VDH-Züchter und kannte in den 9 Wochen nix anderes als das Hundezimmer im Keller, das Geräusch der nebenan stehenden Waschmaschine und den blickdicht umzäunten kleinen Auslauf im Garten. Kontakt zu anderen Hunden hatte er nicht, auch nicht zu den auch im Haus getrennt gehaltenen erwachsenen Dobermännern. Und Kontakt zur Mutter hatte er seit der 6. Lebenswoche auch nicht mehr, Hundekontakt bestand nur aus seinen Geschwistern.

Was bei solchen Voraussetzungen dabei rauskommt, wenn der Hund länger beim Züchter bleibt, habe ich an Yembi gesehen, nein Danke!

Trux stammte aus einem 8er Wurf, hatte mit 9 Wochen 10 kg bei 40 cm Schulterhöhe und er war nicht der größte und kräftigste im Wurf...

Gruß
tessa
 
Ich bin unsicher ob ein Abgabealter so wichtig ist. Luna war mein jüngste Welpe und bestimmt zu früh abgegeben, aber sie ist sehr gut sozialisiert und hängt sehr an uns.
 
Ich finde, man kann das optimale Abgabealter nicht pauschal ermitteln.

Neben den bereits beschriebenen Möglichkeiten (und Grenzen) der Züchter, sich mit dem einzelnen Welpen sinnvoll zu befassen, hängt es auch sehr stark von Rasse und Hundetyp ab.
Welpen ruhigeren Typs und Welpen aus Meutehund-Rassen kann man sicherlich länger zusammen lassen als Welpen mit hoher Triebveranlagung. Ich weiß von diversen Züchtern bzw. Besitzern triebigerer Hunde, dass diese als Welpen ab einem gewissen Punkt getrennt werden mussten und nur in kleinen Grüppchen unter Aufsicht "spielen" durften, weil sie sich sonst gegenseitig verletzt hätten und kein Welpenkäufer begeistert ist, wenn bei Abholung ein Stück Ohr fehlt und ein paar Piercings gratis dabei sind.
Da wäre es für Welpen und Züchter sinnloser Stress, die Abgabe lange hinaus zu zögern.

Mir persönlich ist es außerdem lieber, dass ein Welpe mit 8-12 Wochen von meinen "Alten" Benimm durch knackige Ansagen lernt, als dass er bei Wurfgeschwistern mit "Hauen und Stechen" durchkommt. Die Wurfgeschwister können sich schlecht gegenseitig erziehen, dazu braucht es konsequente und souveräne, erfahrene erwachsene Hunde.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Optimales Welpenabgabealter“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten