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Jap, das darf nicht mehr umkippen. Und im Wohnzimmer in den Anhänger steigen ist wahrscheinlich nochmal etwas anders als in den Anhänger steigen wenn der am Rad fest ist. Naja, ich übe fleißig weiter.
 
Ich drücke die Daumen, dass ihr es bis zur Fahrradtour hinbekommt.
Mit Tyson wäre das echt eine Aufgabe.
 
Sein Pflegefrauchen hat mir noch empfohlen den Hänger jetzt doch erstmal komplett aus dem Sichtfeld zu nehmen für einen Tag und ihm so eine Auszeit zu ermöglichen bevor ich weiterübe. Klingt plausibel und mache ich dann auch.
 
Mit Nougat kann man auch alles machen. Toll!
So ziemlich, ja. Mit gelegentlichen Ausfällen von "da ist was komisches am Straßenrad (seltsam geformter Stein, Schild...), da muss ich ganz langsam dran vorbei" und "das Fahrrad ist gefährlich, das fällt um und tötet uns alle".
Aber er lässt sich dann auch überzeugen und ist nicht völlig panisch.

Ich glaube er mag dich
Ich glaube er ist pragmatisch.
 
Sind das bei euch auch eher so Phasen, wo Nougat wieder skeptisch(er) ist und banale Sachen komisch findet? Ich habe bei meinem Poltersteinchen so den Eindruck.

Der trinkt übrigens haargenau so. Nur nicht nass werden dabei
 
Sind das bei euch auch eher so Phasen, wo Nougat wieder skeptisch(er) ist und banale Sachen komisch findet? Ich habe bei meinem Poltersteinchen so den Eindruck.

Der trinkt übrigens haargenau so. Nur nicht nass werden dabei
Hm, habe ich nicht den Eindruck. Da sind einfach komische Sachen die er dann kritisch beäugt. Gestern erst ein "Reiter verboten"-Schild, das an einem Pfosten kurz über dem Boden befestigt war.
 
Da sind einfach komische Sachen die er dann kritisch beäugt.
Das ist hier auch so.
Wobei nicht nur kritisch beäugt wird
Frag mal @snowflake nach dem Hydranten im Wald Stellen und verbellen ist die Devise

Wobei man ihr das dann problemlos zeigen kann und sie hat sowas auch ganz schnell wieder verarbeitet und schleppt die Aufregung nicht noch zehn Minuten mit sich rum.
Ein zweiter Hydrant einige Zeit später fällt dann schon unter "ja, kenne ich, interessiert mich nicht "


Und je mehr solcher Erfahrungen sie macht, umso unwichtiger werden so Dinge, die nicht ins Bild passen
 
Ivy findet plötzlich da liegende Heurollen auch zum verbellen komisch. Da steht auch richtig der Kamm.
Oder Schilder, oder Eimer oder was da noch nie stand..

Ich stelle ihr dann immer alles vor.
Und sie war 4. Ich glaube das hört nie auf.

Während Nevio nur genervt die Augen verdreht.
 
Hunter war so ein Spezialist, als er zu uns kam (mit ca. 1 1/2 Jahren). Als zum ersten Mal die Mülltonnen draußen standen wäre er am liebsten gestorben, statt daran vorbei zu gehen. Sein erster Luftballon, einsam auf der Wiese dümpelnd, ist mir auch noch gut in Erinnerung.
Aber wie auch bei euren Hunden: einmal kennengelernt, war es gut.
 
Unsere erste Hündin hat mich damals erstmal vor ein Rätsel gestellt. An zig Mülltonnen waren wir ganz normal vorbei gegangen. Plötzlich eine Mülltonne die sie verbellte und kaum dran vorbei wollte. Die nächsten Mülltonen wieder vollkommen problemlos. Es dauerte einige Zeit bis ich drauf kam was ihr "Problem" war. Das Verhalten zeigte sie immer bei den Tonnen deren Deckel nicht komplett geschlossen waren.
 
Vielleicht saß Oskar drin
 

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