oh weh ist dieser Welpe anstrengend....

@Merci123

Schmatzen ist in der Tat häufig ein Zeichen für Übelkeit - und mit dem Abtasten ist das in der Tat 'so eine Sache'.

Unser Hund kam damals mit einer chronischen Darmentzündung wegen Getreideunverträglichkeit aus dem TH.
Und beim Abtasten 'etwas' bemerkt hat von 4 TÄs genau EINE - und der Befund wurde im Ultraschall dann bestätigt. (von den 3 anderen hätte ich im Rückblick eine für etwas aus der Übung gehalten, den Rest für eigentlich ganz normal begabt.)

Es gibt übrigens mW Hunde, die vertragen speziell die Kombination TroFu und Nassfutter nicht. Denen liegt das Futter dann 'wie ein Stein im Magen', weil es unterschiedlich schnell verdaut wird.
Gibt auch Hunde, denen macht das nix... Aber gerade, wenn der Hund Verdauungsprobleme hat, ist es vielleicht sinnvoll, nur eine Sorte Futter zu füttern. Also nass oder trocken. :hallo:
 
  • 24. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine jetzigen Rüden gehen auch gerne zum Tierarzt. Der Junge bleibt aber wenn viel los ist erstmal im Auto, weil er sich sooo freut über Hund und Mensch, das man das nicht jedem zu muten kann. :D

Die Hündin war damals 2 Jahre, ihre Angst war Hausgemacht. Sie wurde immer im Wartezimmer schon getätschelt und bestätigt wie schlimm alles ist. Genauso auf dem Behandlungstisch...
Als ich dann mit ihr ging und alles ruhig und ohne Tamtam gemacht habe, ist es mit der Zeit viel besser geworden.
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Bei vielen Leuten ist das Problem dass sie wahnsinnig viel auf den Hund einschwätzen beim TA, aufgeregt sind und sich komplett anders verhalten als draussen. Da wird der Hund schon im Wartezimmer bequatscht, betatscht und hier hin und dorthin geräumt- obwohl man an einer Bushaltestelle keinen Ton sagen würde und dem Hund einen Platz zuweisen würde, "setz Dich dahin" und wenn er rumhampeln würde, würde man ihn wieder hinsetzen. Aber beim TA wird durch die Gegend gesprungen. Der Hund kommt schon ballaballa ins Behandlungszimmer, heute gibts keine Regeln und alles ist huiiiii. Am besten hat er noch im Wartezimmer mit anderen Hunden gespielt und ist so richtig schön hochgefahren...

Verhält der Hund sich dann doch einigermaßen anständig, quatschen die Leute mit dem TA und lassen den braven Hund links liegen. Kaum fängt er an Terz zu machen, wird er "beruhigt", wieder getätschelt und besäuselt.

Man sollte da einfach frohen Mutes reingehen, vom Hund ein bißchen Anstand verlangen, ihn bei guten Verhalten loben, aber bei Gehampel und Geschrei auch mal ein Machtwort sprechen, wenn man das nicht wünscht. ;) Wenn meine Hunde beim TA zB knurren oder ungehorsam sind, hat das die gleichen Folgen wie draussen.
 
Danke für die Antworten!! Ich werde zuerst mal einen Termin machen beim Tierarzt. Ich gehe nicht in die offene Sprechstunde sondern mache einen Termin bei dem man Ultraschall direkt einplanen kann. Weiss ja nicht ob Hunde nüchtern sein sollen und ggf vorher Anti Luft Tropfen (Sab Simplex ) bekommen sollen.
Und ich bitte Blut abzunehmen . Und beim Ulrtraschall die Leber und Niere sowie Pankreas mitzuschallen.Übelkeit kann auch von der Leber kommen. Und auch von der Pankreas. Und wenn er eh schon den Schallkopf aufsetzt...

Das wird dann übernächste Woche, weil die Termine da recht voll sind, ist ja aber auch kein Notfall.

Ich habe eine Hundekrankenversicherung abgeschlossen. (vor 1,5 Monaten) Da sind Magen/Darmgeschichten ein halbes Jahr ausgeschlossen, wegen der Gesundheitsfragen und seiner bakteriellen Darminfektion.
Aber für Leber/Niere/Pankreas und Blutbild müssten sie aufkommen.
Übelkeit muss ja nichts mit Magen oder Darm zu tun haben. Oder eher verweigert er sein Essen. Übelkeit ist ja nur ein Verdacht von mir.
Und wenn nicht zahle ich das eben. Mal mit dem TA sprechen.
Ich werde Butch ordentlich durchchecken lassen.
Und je nach Ergebnis dann entscheiden ob ich essen wegnehme oder wie ich es mache.
Macht ja einen Unterschied ob er krank ist oder nur mäkelt.
 
Ich mag kein fressen rumstehen haben. Drinnen w/ der fliegen und draußen kommt die nachbarskatze.
Ich fütter eh nur draußen, da sind mir die Fliegen egal. Und die Nachbarskatze wertet bestenfalls den Speiseplan etwas auf (BARF ;)).
Außerdem steuere ich gerne, wann mein Hund frisst. Wenn ich nachher ne größere Wanderung mache, ist es mir ganz recht, wenn er sich nicht gerade den Magen vollgeschlungen hat.
Das ist mir wurscht. Der läuft im Zweifelsfall auch mit vollem Magen mit. ;) Aber da hier ja nicht bis zum Platzen gefressen wird (werden muß) ist das eh kein Thema.
Du schreibst doch auch manchmal, dass dein Hund grad ne große Portion Döner oder was weiß ich was bekommen hat. Wenn er da ausreichend bekommt, warum muss dann noch was rumstehen?
Warum wegräumen? Ich muß es später ja doch wieder hinstellen. Dann kann ich´s doch auch gleich stehen lassen ... :albern:

Jan, was bei deinen Hunden geht, funktioniert aber nicht bei jedem Hund jeder Rasse.
Hier hat es sogar mit einem Pfegelabbi und einem Beagle funktioniert. Ok, die haben ein paar Tage gebraucht und es auf die harte Tour (bis man vor Muskelkater kaum noch kotzen kann ... :D) gelernt, aber danach war das kein Thema mehr. Aber vielleicht sind Russel ja noch lernresistenter? An der Rudelhaltung kanns ja eigentlich nicht liegen, hier gabs ja nur eine Schüssel für Alle. Und da durfte sogar der Igel mitfressen. :hallo:
 
  • 24. April 2024
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Ich hatte nicht mitbekommen, dass du befürchtest, der Hund sei krank.
Dann kann ich dein Verhalten, insbesondere bei deiner Erkrankung, sehr gut verstehen und du weißt dann j auch, wie schwer da oft die Diagnose selbst beim Menschen ist.
@lektoratte hat es ja auch für ihren Hund beschrieben.

Bevor die Ergebnisse beim Tierarzt vorliegen, würde ich in diesem Fall sofort mit dem Herumexperimentieren aufhören.
Einiges, was du beschreibst, deutet schon darauf hin, dass an deiner Befürchtung etwas dran sein könnt,
Wenn du ihn bis zum Ergebnis beim Tierarzt einfach mal nur gekochtes Hühnchen, in Brühe gekochtes püriertes Gemüse und sehr lange, ca. 45 Min, in der Brühe gekochten "Milchreis" mehrmals am Tag in kleineren Portionen fütterst und sonst gar nichts? Das alles möglichst lauwarm.
(Leckerli zur Belohnung ggf. auch kleine Hühnerfleischstückchen.)
Dann kannst du mal schauen, ob es etwas bringt und weiß zumindest was geht oder eben auch nicht.
Auf keinen Fall würde ich im Moment zwischen Nass- und Trockenfutter wechseln.

Ich habe noch mal etwas zum Zitieren:

wie macht ihr das beim Blutentnehmen? Wenn meine Tiere quieken oder jaulen muss ich weinen. Aber rausgehen geht auch nicht, dann würde ich sie ja im Stich lassen. Hinterher bin ich also komplett durchgeschwitzt und fertig...
Deswegen hasse ich Blutentnahme bei meinen Tieren und würde am Liebsten meinen Arm hinhalten...


Das werde ich versuchen.. so ruhig wie ich es nur irgendwie hinbekomme...
Ihr hättet Butch mal bei der Antibiotikaspritze hören sollen.
Der hat geschrieen, so dass der TA sagte er wäre eine Memme.
Der schreit schon bevor der TA ihn berührt.

Ich bemüh mich wirklich so cool zu sein wie ich kann beim Tierarzt. Ich kann es aber nicht besser als ich es schon mache.
Geweint habe ich bei der kleinen Katze. Nicht bei Butch. Der hatte ja nur Durchfall.

Wenn bei meine hunden blut abgenommen wird oder was schmerzliches gemacht werden muss, muss ich mich hinsetzen, weil ich sonnst aus die latschen kippe, vor lauter mitleid.

Ach, das kann man üben... Körpersprache, Atmung, Anspannung - all das kann man gezielt verändern...

Cool bleiben, auch wenn man hysterisch reagieren möchte, kann man trainieren (zur Zeit hab ich leider mehr Gelegenheit, als mir lieb ist)

Beim TA bin ich absoluter Pragmatiker.
Ich bleibe IMMER! bei meinen Tieren und packe bei allen Untersuchungen/Behandlungen mit an. Da ist es egal wie ich mich fühle. Ich bin FÜR meine Tiere da.

Es fällt also vielen schwer, beim Tierarzt ruhig zu bleiben, wenn sie merken, die Hunde leiden mehr oder weniger, selbst @toubab, bei der es viele nicht vermuten würden und es gibt auch Hinweise, was man dagegen tun kann.
Was @Crabat vom Wartezimmer schreibt, ist sicher auch wichtig.
Vllt. kannst du vereinbaren, dass ihr direkt aus dem Auto ins Behandlungszimmer kommen könnt.
Dein Kleiner merkt sicher deine Befürchtungen, wenn er schon schreit, bevor er angefasst wird. Kein ein anderer in der Familie ihm mehr Sicherheit beim Tierarzt geben?
 
Meine gehen (mittlerweile) auch gern zum Ta. Joker von Tag1 bei uns hier,der mag den Ta wirklich gern. Obwohl der ihm nach einer Woche ein Blutohr operieren musste und dann die Fäden zuppeln musste. Aber Joker mag den immer noch:D


Amy mittlerweile auch wieder,bei ihr musste damals eine bis zum Fellansatz gerissene Kralle gezogen werden. Da das nur ohne Betäubung als Notfall ging,war das verdammt schmerzhaft. Tat die mir leid:(
Aber mittlerweile geht es wieder:)
 
Mit unserer letzten DSH bin ich wenn ich Zeit hätte immer mal wieder ins Wartezimmer beim TA. Hat auch was gebracht. Belle geht glücklicherweise gerne. (ist oder besser war ja Stammkunde)
 
Das habe ich mit Tyson auch mit Erfolg gemacht. Allerdings sind wir auch kurz ins Tierarztzimmer gegangen.
 
Meine bisherigen Hunde sind auch problemlos zum TA gegangen. Wir durften sogar ohne Leine/HB kommen. :D Bei unangenehmen Behandlungen hab eben ich die Hunde je nach Bedarf entsprechend fixiert. War dem TA auch lieber so.
 
Ja, aber darum geht es doch hier genau.
Der Hund wird sich mehr oder weniger so verhalten, wie sein Halter sich fühlt, (zumindest die, die nicht aus schlechten Haltungen mit üblen Erfahrungen kommen).
 
Na ein bißchen haben wir auch schon vom Welpenalter an mit dem TA geübt. War ja auch im Interesse des TA beim Dicken nicht auf der Abschußliste zu stehen. ;)
Mit dem Säckchen muß ich noch testen wie es beim TA so läuft. Im besten Fall bevor es ein akutes Problem gibt. So ganz entspannt werde ich da wohl erst mal auch nicht sein. :kp:
 
spaziert deine total relaxed zum Tierarzt rein?
Ich kenne fast nur Hunde die man reintragen muss, weil sie aufeinmal das Laufen verlernen.
Butch bisher noch nicht. Der wedelt noch mit dem Schwanz.

Ja, die mögen den TA alle!

Wenn Dein Hund Probleme mit dem Magen hat, würde ich gerade Brötchen etc weg lassen.
Und sicher erzeihst Du Dir einen Mäkler, wenn er die Nase am Napf rümpft, um dann am Tisch abzustauben.
Mein Rüde ist ein Mäkler. Nicht krank (durchgecheckt), aber wenn er am Spiegel vorbei geht, kann es sein, dass er sich zu dick fühlt und dann lieber nicht frisst.....
Er spuckt Galle, wenn er 1-2 Tage nicht frisst. Also gibt es für ihn dann 1-2 EL gekochte Haferflocken mit Butter. Nur damit er etwas im Magen hat.
Später frisst er dann wieder normal.




LG nicole
 
Hallo Matty,

ich finde deine Idee mit dem Hühnchen toll. Allerdings hatte ich die auch schon und habe Hühnersuppe gemacht.
Heisst bei mir: Huhn mit Suppengemüse in Wasser und ganz lange kochen. (2,5 Stunden)
Dann habe ich Suppe für uns Menschen gemacht und Butch was rausgenommen (ungewürzt).
Er hat also gekochtes Hühnchen und kleingedrücktes Gemüse mit ein bisschen Brühe bekommen. Das habe ich im Dezember mehrmals versucht, als er wegen der Medikamente von der bakteriellen Darminfektion und den Giardien so fertig war und auch wieder nicht essen wollte. Und dann im Januar nochmal als wir erkältet waren.

Er hat es gegessen. Mit wirklicher Freude. Und hinterher alles wieder erbrochen.
Da dachte ich, ach Zufall. Bei den nächsten drei Versuchen kam das gekochte Huhn aber auch schon wieder raus.
Und ab da habe ich Huhn gekocht lieber sein lassen.
Selbst als ich ihm ein Stück von meinen Chicken Nuggets (ohne Panade) gegeben habe kam das raus.

Ist verrückt finde ich selber..gerad weil ich hier gelesen hatte von Hühnchen mit Reis.
Gestern habe ich ihn nicht mehr zum essen animiert.
Ich habe nämlich den EIndruck, wenn er selbst nichts von seinen Sachen essen möchte und ich ihm die verfeinere und er deshalb isst weil er dann nicht widerstehen kann, dann erbricht er.

Wenn er von selbst Hunger signalisiert ( hat er gestern gemacht weil er mit der Nase im leeren Napf gerührt hat), und das was ich ihm dann gab gegessen hat (sein Futter ), dann bleibt es drin.
Ich habe ihm gestern Abend noch zustätzlich ein paar zerdrückte Kartoffeln mit Ei gegeben (ungewürzt) da wir selsbt Rührei hatten. Es blieb drin. Und Futter hat er auch gefressen.

Ich werde ihn bis zum TA Besuch nicht mehr zum Fressen animieren und einfach akzeptieren dass er vor 16 Uhr keinerlei Hunger hat. Und solange er von seinem nichts gegessen hat bekommt er auch nix von mir, was er ja dann nur isst weil es zu verführerisch ist. (ich kenn das ja von mir... schatz lass mich mal in deinen Döner beissen. ich werde ihn zwar nicht vertragen und es bereuen, aber er riecht soooo gut)

Und TroFu und NaFu gleichzeitig gibt es auch nicht mehr.

Vielleicht ist so ein grosses Blutbild und Ultraschall auch überzogen, aber es kann ja nicht schaden. Denn seit er auf der Welt ist wurde noch nie Blut abgenommen. Und erstmal nur ein kleines Blutbild und falls sie da was sehen weitere Untersuchungen ist mir zuviel gepiekse.
Wenn ich spinnen sollte und mir das alles nur einbilde, dann ist er wenigstens einmal sehr gründlich untersucht worden.

Ich könnte es anstatt mit Huhn doch auch mal mit gekochtem Rind versuchen oder?
 
Hat der Schatz auch Durchfall?

Wenn er sich selbst bei gekochtem Hühnchen erbricht, würden bei mir alle Alarmglocken schrillen.
Evtl. kannst Du (bis zum TA-Termin) echt versuchen Haferflocken in Wasser 10-15 min köcheln und einen kleinen Stich Butter dazu geben. Deinem Hündchen würde ich davon dann über den Tag verteilt immer mal wieder nur so 1-2 TL (meiner mit den EL ist ein ausgewachsener Dobermannrüde) geben. Vielleicht bleibt das drin und beruhigt den Magen.



LG nicole
 
Ja, aber darum geht es doch hier genau.
Der Hund wird sich mehr oder weniger so verhalten, wie sein Halter sich fühlt, (zumindest die, die nicht aus schlechten Haltungen mit üblen Erfahrungen kommen).
Ich habe schon meinen Mann gefragt, aber der hat sofort abgewinkt-
Wiegesagt, die schlechten Gefühle hatte ich bisher nur bei den Katzen. Die habe ich ja schon acht Jahre und wir waren einige Male beim TA und die wurden auch schon operiert.
Bei Butch bisher noch nicht.
Aber ich nehme mir das zu Herzen. Ich bin ja auch seine Bezugsperson. Ich möchte ihn eigentlich auch gar nicht mit jemand anderem zum Tierarzt schicken. Für ihn dazusein ist meine Aufgabe.
Ich reiss mich zusammen. Fertig!
 
Hat der Schatz auch Durchfall?

Wenn er sich selbst bei gekochtem Hühnchen erbricht, würden bei mir alle Alarmglocken schrillen.
Evtl. kannst Du (bis zum TA-Termin) echt versuchen Haferflocken in Wasser 10-15 min köcheln und einen kleinen Stich Butter dazu geben. Deinem Hündchen würde ich davon dann über den Tag verteilt immer mal wieder nur so 1-2 TL (meiner mit den EL ist ein ausgewachsener Dobermannrüde) geben. Vielleicht bleibt das drin und beruhigt den Magen.



LG nicole
Nein der Durchfall ist nach dem Antibiotika und dem Anti Giardien Medikament weggegangen.
Er hatte im Januar (nicht Dezember) ja so schlimmen Durchfall, dass er es wie Wasser über Nacht in der ganzen Wohnung verteilt hat.
(jetzt kenn ich den Spruch: ja schei.. die Wand an ..aus dem echten Leben)
Da sass ich aber am nächsten Morgen mit ihm beim Tierarzt.
Da war ich dann im Laufe der Behandlung mit ihm noch drei weitere Male, weil der Durchfall nochmal wiederkam.

Das erste Mal Hühnchen erbrochen hat er an Weihnachten. Da habe ich Suppe für die ganze Familie als Vorspeise gekocht und ihm was abgeben. Da habe ich es auf die Aufregung geschoben weil so viele Menschen da waren.
Im Januar bei dem Durchfall hat er es dann auch wieder erbrochen (mehrmals) obwohl ich ihn damit peppeln wollte.
Und erhlichgesagt im letzten Monat habe ich ihm das gar nicht mehr gegeben.
Er erbricht sich auch nicht täglich. Aber fast immer wenn ich ihn zum essen animiere. Was ich jetzt nicht mehr tun werde.

Sobald der TA aufmacht mache ich einen Termin. Und bis dahin bekommt er sein gewohntes Futter, aber nur wenn er es will. Und solange er das nicht will bekommt er nix von mir.
 
Dann evtl. für eine Sorte entscheiden und nicht zwischen Nass- und Trockenfutter pendeln?

Wenn arg ist, ist das, was @nelehi mit dem Haferflockenbrei beschreibt das, womit ich alte, kranke Hunde nochmal wieder auf die Beine bekommen habe.
 
Also, Little P ist zwei Jahre alt und es gab für ihn nie eine Blutuntersuchung... Erstaunlich finde ich das nicht
 
Ich fütter eh nur draußen, da sind mir die Fliegen egal. Und die Nachbarskatze wertet bestenfalls den Speiseplan etwas auf (BARF ;)).

Das ist mir wurscht. Der läuft im Zweifelsfall auch mit vollem Magen mit. ;) Aber da hier ja nicht bis zum Platzen gefressen wird (werden muß) ist das eh kein Thema.

Warum wegräumen? Ich muß es später ja doch wieder hinstellen. Dann kann ich´s doch auch gleich stehen lassen ... :albern:


Hier hat es sogar mit einem Pfegelabbi und einem Beagle funktioniert. Ok, die haben ein paar Tage gebraucht und es auf die harte Tour (bis man vor Muskelkater kaum noch kotzen kann ... :D) gelernt, aber danach war das kein Thema mehr. Aber vielleicht sind Russel ja noch lernresistenter? An der Rudelhaltung kanns ja eigentlich nicht liegen, hier gabs ja nur eine Schüssel für Alle. Und da durfte sogar der Igel mitfressen. :hallo:

Lernresistenter in dem Fall nicht, obwohl sie schon lernresistent sein können. ;)

Wenn du in eine Horde Russelln Futter reinstellt, kann es in Sekundenschnelle eine Keilerei geben. Wir üben jeden Tag eine Handvoll Leckerlies gemeinsam vom Boden auf zu nehmen.
Das funktioniert unter Aufsicht gut.
Wenn ich aber die Hauptmahlzeit hin stellen würde, wären die schnellsten und kräftigsten Hunde im Vorteil und würden die schwächeren Hunde rigoros verdrängen. Die alte Kitty bekäme mit Sicherheit überhaupt kein Futter ab.
Da zählt nur das Recht des Stärkeren.
Hier wird nur unter Aufsicht gefressen und jeder aus seinem Napf. Das Futter wird abgewogen, da die Hunde unterschiedliche Bedürfnisse haben. Zwei bekommen Spezialfutter.
Eine Umstellung auf Fressen zur freien Verfügung wäre auch deshalb kaum möglich.
 
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