Ein Brief an die Berliner Senatorin
Sehr geehrte Frau Schöttler,
dank Ihrer ach so tollen Hundeverordnung bekomme ich, durch meinen
Heimlieferservice für Tiernahrung,mit was mit dem ein oder anderen Hund so
jetzt los ist.
Und deshalb halte ich es für meine Pflicht Sie darüber zu informieren.
Da gibt es einen Hund in meiner Kundschaft der nach nur wenigen Wochen
unter Ihren Maulkorbsanktionen schon zum Nachteil verändert hat.
Ich mache Sie auch darauf aufmerksam, daß meine Kundin sowohl einen
Tiertherapeuten, als auch Tierärtzte aufsuchte, die bei dem Hund großes,
kleines Blutbild erstellten bis hin zur Computertomographie.
Frau Schöttler, dieser Hund hatte nicht zuletzt auch schon im vergangem
Jahr die Unbedenklichkeitsprüfung des Landes Brandenburg bestanden und
auch in diesem Jahr hat er die Berliner Unbedenklichkeitprüfung ohne
Probleme geschafft!
Er hätte mit einer jährlichen Prüfung wunderbar leben können, aber nicht
mit dem täglichen Maulkorb!
Die Besitzer werden hart mit Ihrem Hund arbeiten doch wenn er sich nicht
mehr ändert wird er wohl sterben ...
Frau Schöttler, Sie sollten auch wissen, daß auch mir dieser Hund sehr ans
Herz gewaschen ist ,und sollte das wirklich der Fall sein werde ich dafür
sorgen, daß sie angezeigt werden wegen Anstiftung zur Tierquälerei mit
Todesfolge, da wir die Sachlage des Hundes über Therapeuten und Ärtzte
belegen können.
Mit vorzüglicher Hochachtung
M. Winter
P.S. Ich habe nichts gegen Maulkorb, aber nicht für unsere Hunde ... dann
schon lieber für gefährliche Politiker.
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Quelle : Newsletter - KHP
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Sehr geehrte Frau Schöttler,
dank Ihrer ach so tollen Hundeverordnung bekomme ich, durch meinen
Heimlieferservice für Tiernahrung,mit was mit dem ein oder anderen Hund so
jetzt los ist.
Und deshalb halte ich es für meine Pflicht Sie darüber zu informieren.
Da gibt es einen Hund in meiner Kundschaft der nach nur wenigen Wochen
unter Ihren Maulkorbsanktionen schon zum Nachteil verändert hat.
Ich mache Sie auch darauf aufmerksam, daß meine Kundin sowohl einen
Tiertherapeuten, als auch Tierärtzte aufsuchte, die bei dem Hund großes,
kleines Blutbild erstellten bis hin zur Computertomographie.
Frau Schöttler, dieser Hund hatte nicht zuletzt auch schon im vergangem
Jahr die Unbedenklichkeitsprüfung des Landes Brandenburg bestanden und
auch in diesem Jahr hat er die Berliner Unbedenklichkeitprüfung ohne
Probleme geschafft!
Er hätte mit einer jährlichen Prüfung wunderbar leben können, aber nicht
mit dem täglichen Maulkorb!
Die Besitzer werden hart mit Ihrem Hund arbeiten doch wenn er sich nicht
mehr ändert wird er wohl sterben ...
Frau Schöttler, Sie sollten auch wissen, daß auch mir dieser Hund sehr ans
Herz gewaschen ist ,und sollte das wirklich der Fall sein werde ich dafür
sorgen, daß sie angezeigt werden wegen Anstiftung zur Tierquälerei mit
Todesfolge, da wir die Sachlage des Hundes über Therapeuten und Ärtzte
belegen können.
Mit vorzüglicher Hochachtung
M. Winter
P.S. Ich habe nichts gegen Maulkorb, aber nicht für unsere Hunde ... dann
schon lieber für gefährliche Politiker.
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Quelle : Newsletter - KHP
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