So Empathie gleich Null aber egal...
Wenn DU es sagst...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
So Empathie gleich Null aber egal...
Die füchse sind meist handzahm und voallem haben sie keinens tress wei
Du musst es ja wissen - sicher selbst lange Fuchs gewesen...auch Handaufzuchten haben Streß - sag mal für wie blöd hältst Du uns oder andere Frage- wie blöd hättest Du uns gernnaja ich muss ehrlich gestehen meine Hunde werden nicht in schliefanlagen eingearbeitet weil ich das auch schon teils als kontraproduktiv erlebt habe.
Meine hunde werden sofort im Kunstbau eingejagd.
Buroni das was du schreibst ist schwachsinn.Das hat nicht Buroni geschrieben sondern ich.
Ich habe die Erzählungen gehört und ich habe Jäger gesehen wenn ich mit den Hunden war !
Es gibt keine schärfe Prüfung mehr, und schon garnicht mit zeitstoppen,dies haben die Herren für sich selbst gestoppt ! dann das nächste enten beim stöbern hinter der lebenden ente wurden nie Festgebunden. Dies war apportieren was geübt wurde und das die Hunde ins Wasser gehen- wir waren zu dritt !nur mal so am rande. am Rande kannst Du Dir schenken - ich habe es gesehen und andere auch - also lass es einfach
IN der schliefeanlage kommt der hund un der fuchs nie in berührung hör doch auf uns für dämlich zu verkaufen auch besteht eine solche nicht aus betonröhren sondern aus U schalen die nach oben zu öffnen sind.
In den Kesseln wird der fuchs vom hund abgeschiebert dem Hund wird die möglichkeit gegeben so den fuchs zu treiben und zum springen zu beween durch starkes bedrängen.
Die füchse sind meist handzahm und voallem haben sie keinens tress wei
Würde mich auch interessieren.Die füchse sind meist handzahm und voallem haben sie keinens tress wei
..kommt da noch was..weil..?
und radion stellt es als Spaziergang für den Fuchs dar, der handzahm ein bissel Abwechslung bekommt.daya schrieb:und, den jägern ist auch nicht daran gelegen, ihren hund zusammentackern zu lassen, weil reinecke im wissen, das überall menschen drumherummstehen, eben NICHT den rückzug antritt, sondern sich eher im bau verteidigt....
Es gibt die tollen Videos, meist aus Turkmenistan, aber auch aus der Türkei. Wolf wird angekettet und HSH auf ihn gehetzt, bis sie ihn zerlegt haben. Da sie es meist nicht gelernt haben zu töten, nämlich mittels Kehlbiss, dauert es entsprechend lange, bis es zu Ende ist. Alles wird sorgfältig mit dem Handy gefilmt.crabat schrieb:Aber schon allein aus Tierschutzgründen bezüglich des Hundes und der real bejagten Füchsen, ist nunmal eine gewisse Übung von Nöten. Einen gänzlich an Füchsen unerfahrenen Hund unter die Erde zu schicken empfinde ich als grob fahrlässig.
Hier ist es recht ausführlich beschrieben
wobei ich das noch nicht direkt verstanden habe...
sind Fuchs und Hund in einem Gang oder sind es 2 Gänge mit Gittern? Ist das Fuchssprengen der Ausbruch des Fuchses aus dem Bau an die Oberfläche (in dem Fall durch die Drehscheibe ins Gehege)?
da ich immer noch schenkelklopfend am pc sitze(daggi frommhold....ich dachte, der sitzt schon im ufo von marsupilami??),
fuchs und hund sind durch gitter getrennt, sonst wäre das ja blödsinn....was nützt es dir für den ausbildungsvorgang, wenn fuchs und hund sich da drin näher als DAS begegnen? gar nichts....der hund soll sich ja auch nicht in den fuchs verbeissen, da es für die jagd absolut kontraproduktiv ist...das "sprengen" eines fuchses bedeutet : ihn aus dem bau zu jagen, um ihn mittels flinte erlegen zu können....
zudem, lass den fuchs dabei zu schaden kommen, was dann? füchse gibts nicht im supermarkt um die ecke, und du machst deine schliefenanlage zu....worin soll da der nutzen liegen?
und, den jägern ist auch nicht daran gelegen, ihren hund zusammentackern zu lassen, weil reinecke im wissen, das überall menschen drumherummstehen, eben NICHT den rückzug antritt, sondern sich eher im bau verteidigt....
sowas muss man halt wissen, wenn man der baujagd nachgeht....
sowas braucht man nicht wissen, wenn man, wie gewisse nerds hier aus dem forum ,immer nur den betroffenheitsschlumpf spielen will.....
Also, man kann natürlich gänzlich gegen die Jagd sein.
Nein, ich bin nicht gänzlich gegen die Jagd, solange sie sinnvoll ist (!) und es vor allem stress- und schmerzarm für das Tier ist...
Du kannst mir aber schwer erklären, dass a) die Jagd von Füchsen mit Hunden so nötig ist und b) dass das reinschicken des Hundes in den Bau für den Fuchs stressfrei ist
Aber schon allein aus Tierschutzgründen bezüglich des Hundes und der real bejagten Füchsen, ist nunmal eine gewisse Übung von Nöten.
Ach? Und wozu brauchen die Hunde die Übung? das in den Bau schicken kann man ohne lebendigen Fuchs drin üben... und was haben die real gejagten Füchse dann bitte davon?
Einen gänzlich an Füchsen unerfahrenen Hund unter die Erde zu schicken empfinde ich als grob fahrlässig.
Na ja, das Ganze hat schon Methode. Wenn man, was übrigens auch Jäger tun, den Sinn der Baujagd, das Schliefen, die schonungslose und ganzjährige Bejagung von Füchsen hinterfragt, ist man ein Jagdgegner.
Ist man für die Rückkehr der Wölfe, ist man ein grüner Spinner oder NABU - Freak.
Dabei ist das Ganze recht einfach. Entweder wir haben ein Tierschutzgesetz, unter das meiner Meinung nach auch ein wildlebender Canide fallen sollte, oder wir haben ein Lieblingshaustierschutzgesetz.
Man stelle sich vor, was hier abgehen würde, würde man eine Hündin erschiessen, nachdem man ihre Welpen erschlagen hat. Wo ist der entscheindende Unterschied im Empfinden der jeweiligen Tiere?
Wieso ist Zwingerhaltung bei Haushunden streng geregelt, den Schliefenfuchs kann ich in einem Drahtkäfig halten, interessiert niemanden.
Wieso darf ich eine Canidenart bewusst und vorsätzlich quälen, sie Stress und Todesangangst aussetzen, sie anschliessend töten, während das Gleiche mit einem Haushund zu Recht Wellen der Empörung schlagen würde?
Es gibt im Netz eine Hetzjagd, wenn in Serbien ein Eimer Hundewelpen im Fluss entsorgt wird. Beim gleichen Vorgang, massenweise praktiziert und legitimiert vor der eigenen Haustür, regt sich niemand auf. Diejenigen, die es machen, fallen in die Kategorie Grüne Spinner, Ökospackos, OEJV - Idioten.
Es ist nicht so, daß sich Jagdmethoden nicht der Zeit anpassen könnten und auch sollten. Als ich mit Angeln anfing, war es völlig normal, einen lebenden Fisch als Köder an den Drilling zu packen, um damit Hecht, Zander und Aal zu fangen. Je nach Kondition hielt der Kleine bis zu einer Stunde durch, bevor es vorbei war, man hat ja nicht immer einen Biss, also wurden so schon mal locker einige Fische langsam zu Tode gequält. Heute ist es verboten, wird natürlich nach wie vor illegal gemacht, doch es gibt ein Verbot. Man nimmt Kunstköder und Nachbildungen. Nicht so ergiebig, aber geht auch.
Für mich ist es völlig unverständlich, wie eine Gesellschaft zusehen kann, wie man auf nicht unbedingt notwendigen und antiquierten Methoden beharrt und Würde der Tiere, Tierschutz mit Füssen tritt.
onidas schrieb:Danke, Du hast es auf den Punkt gebracht
da mach ich doch glatt mit, guter Beitrag.
Na ja, das Ganze hat schon Methode. Wenn man, was übrigens auch Jäger tun, den Sinn der Baujagd, das Schliefen, die schonungslose und ganzjährige Bejagung von Füchsen hinterfragt, ist man ein Jagdgegner.
Ist man für die Rückkehr der Wölfe, ist man ein grüner Spinner oder NABU - Freak.
Dabei ist das Ganze recht einfach. Entweder wir haben ein Tierschutzgesetz, unter das meiner Meinung nach auch ein wildlebender Canide fallen sollte, oder wir haben ein Lieblingshaustierschutzgesetz.
Man stelle sich vor, was hier abgehen würde, würde man eine Hündin erschiessen, nachdem man ihre Welpen erschlagen hat. Wo ist der entscheindende Unterschied im Empfinden der jeweiligen Tiere?
Wieso ist Zwingerhaltung bei Haushunden streng geregelt, den Schliefenfuchs kann ich in einem Drahtkäfig halten, interessiert niemanden.
Wieso darf ich eine Canidenart bewusst und vorsätzlich quälen, sie Stress und Todesangangst aussetzen, sie anschliessend töten, während das Gleiche mit einem Haushund zu Recht Wellen der Empörung schlagen würde?
Es gibt im Netz eine Hetzjagd, wenn in Serbien ein Eimer Hundewelpen im Fluss entsorgt wird. Beim gleichen Vorgang, massenweise praktiziert und legitimiert vor der eigenen Haustür, regt sich niemand auf. Diejenigen, die es machen, fallen in die Kategorie Grüne Spinner, Ökospackos, OEJV - Idioten.
Es ist nicht so, daß sich Jagdmethoden nicht der Zeit anpassen könnten und auch sollten. Als ich mit Angeln anfing, war es völlig normal, einen lebenden Fisch als Köder an den Drilling zu packen, um damit Hecht, Zander und Aal zu fangen. Je nach Kondition hielt der Kleine bis zu einer Stunde durch, bevor es vorbei war, man hat ja nicht immer einen Biss, also wurden so schon mal locker einige Fische langsam zu Tode gequält. Heute ist es verboten, wird natürlich nach wie vor illegal gemacht, doch es gibt ein Verbot. Man nimmt Kunstköder und Nachbildungen. Nicht so ergiebig, aber geht auch.
Für mich ist es völlig unverständlich, wie eine Gesellschaft zusehen kann, wie man auf nicht unbedingt notwendigen und antiquierten Methoden beharrt und Würde der Tiere, Tierschutz mit Füssen tritt.
................
Bin ja nun mehr der "Spezialist" für Windhunde.Da kann ich sagen ,um einen Hund zu trainieren ,da braucht die Branche schon lange kein Lebendtier mehr als Trainingsobjekt.