Obernheim-Kirchenarnbach:Tierschutzverein vernachlaessigt offenbar Hunde

Da sich die Diskussionsrunde nur noch auf drei oder höchstens vier User beschränkt, habe ich mich zu Folgendem entschlossen:

Ich werde - wie ich bereits gesagt habe - Fragen nicht doppelt beantworten !
Ich habe das gleiche Recht, meine Meinung zu äußern , wie andere Menschen auf diesem Planeten, und ich bin selbstverständlich ebenfalls berechtigt, nicht mit ALLEN dieser Menschen gleicher Meinung zu sein- so wie es deren Recht ist, MEINE Meinung nicht akzeptieren zu müssen.I

Solange ein Herr Doro immer nur boshaft postet und sich zu KEINEM der angeführten Punkte äußert und sich DARÜBER niemand aufregt , sehe ich keinen Grund mich zu IRGENEINEM Thema oder irgendeiner Frage weiterhin zu äußern.

Ich hätte eigentlich " mehr öffentliches Interesse " erwartet, als nur die Postings von drei bis vier Leuten.

Aus diesem Grund werde ich meine Zeit nicht mehr weiter damit vergeuden, immer wieder die gleichen Antworten auf die gleichen Fragen zu geben.

Petra, ich danke Dir für Deine konstruktive Mitarbeit an diesem Thema.
Du mußt hier keine weiteren Scanns mehr einsetzen.

Hiermit ziehe ich mich zurück....:hallo:

Gruß

Marion Noss

[/URL]

Da wir inzwischen,

etliche weitere User als aktive Schreiber begrüßen konnten,

keine meiner Fragen von Gestern beantwortet ist
(sieht man von den Erkenntnissen zu den Hunden aus Segovia und deren Kastration ab),

Herr Doro keinen weiteren Beitrag mehr verfasst hat (gleich welchen Inhaltes),

wir allein heute weit über 500 Zugriffe bei diesem Thema hatten, und die Gesamtzahl
der Leserzugriffe morgen wahrscheinlich die 10.000 Marke übersteigt, und somit ein
deutlicher Nachweis für öffentliches Interesse darstellt,

denke ich es wäre Zeit die Entscheidung des Rückzuges zu revidieren,

denn alle Argumente für diese Verweigerung sind unzutreffend.

Bedauerlich empfinde ich allerdings, dass Sie Frau Noss,
mein Mitwirken offenbahr nicht als kostruktiv ansehen,
aber eventuell kann Petra diese meine Entäuschung ja durch weiter Scans
die Sie aus der Akte (die Sie Frau Noss ja mit allen Seiten besitzen) einstellt.
Denn über diese Akte wollten Sie doch reden, Frau Noss.
 
  • 18. April 2024
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Hi Perro de presa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja schööööön, dass Sie auf meiner Homepage spazierengehen ! :):musik:

Ach übrigens, Sie hatten so ein bisschen gedroht, dass Sie Teile der Akte veröffentlichen würden, Sie Schelm ??? :lol:

Ich wäre GOTT FROH, wenn sich jemand wirklich mal für diese Papiere interessieren würde.

Ich hab die nämlich Alle hier vorliegen, alle Seiten, Herr Doro, wirklich A L L E !!!!!

Falls Sie Schwierigkeiten haben beim Einscannen, sagen Sie mir einfach die Nummer der Seite, ich stell sie dann gerne für Sie ein.

Schönes Wochende :elvis:

Ich zitiere dies mal nochmals, Frau Noss.

Unabhängig von Gott,
ich wäre nach den Unterlagen die Sie bereit waren bisher zu veröffentlichen,
auch sehr froh wenn Sie diese ganzen Seite der Akte bringen würden.
Sie sehen wir haben, trotz unterschiedlicher Ansicht zum Tierschutz und diesem Fall,
gemeinsame Interessen.
 
OH WEIA!!!

Als neutraler Leser, der sich gerade durch alle Seiten hier gequält hat, bleibt zurück:

Das ganze Gelabere der "wirklich Informierten" ist nix als heiße Luft...Es werden Fragen gestellt - und nicht beantwortet. Vorwürfe in den Raum geworden, die nach Nachfragen natürlich auch unbeantwortet bleiben...Und die beantworteten Fragen werden natürlich vom Frager auch ignoriert...

Besonders unangenehm fällt mir user "Idefix-Edo" (oder so ähnlich) auf...Immer mal ein paar Spitzen reingehauen - auf Nachfragen nie reagieren - und 3 Seiten später dann wieder neu Öl ins Feuer gießen, um sich bei der nächsten Frage wieder wegzuducken...

Bei manchen Kommentaren hier frage ich mich, was die Leute eigentlich machen würden, wenn es kein Internet gäbe...

Tschuldigung für die Störung....aber das ist mir gerade so rausgerutscht...
 
Da es ja "nur" eine Sicherstellung der Hunde war,
also eine im Zuge des Durchsuchungsbeschlusses durchgeführte Einziehung wegen Gefahr/Schädigung/Zustand,
und keine Enteignung,
kann der Staatsanwalt schwerlich auf eine "Rückgabe verzichten" ohne Bereitschaft
der Eigentümer, die ja laut Frau Noss ihr eine Abtretung unterzeichnet haben.

Also kann man, denke ich, hierbei von einer Absprache/Vereinbahrung ausgehen.

Denn man kann nicht auf Rechte an einer "Sache" verzichten, die einem selbst nicht gehört.
Auch ein Staatsanwalt nicht.


???????????
 
Ich bin zwar nicht Caro, aber ich antworte dir trotzdem mal, aus eigener Erfahrung:

Hälst Du es für möglich das ein Hund wie beschrieben verhungert sein kann,
innerhalb eines Tages?
Nein. Aber was ich durchaus für möglich halte, ist aufgrund der Schilderung von Frau Noss über Caramellos Zustand folgendes:

Lt. Frau Noss war Caramello dünn, als er aus Spanien kam. Er war auf einer Pflegestelle, sollte dort gepäppelt werden, das gelang aber nicht. Er kam dann zurück, und auf dem Hof wurde dann darauf geachtet, dass er frisst.

Trotzdem ist lt Autopsie der Hund verhungert.

Gehen wir davon aus, dass alle beteiligten Stellen die Wahrheit sagen. Und fragen uns dann: Kann das sein?

Meine Antwort ist: "Ja!", aber nur, weil mir als Neubesitzerin eines Hundes in bestem Wissen und Gewissen, und während der Hund in kontinuierlicher tierärztlicher Behandlung war, fast etwas ähnliches passiert ist (was allerdings in Obhut einer TS-Orga schon angefangen hatte).

Hatte den Hund als Notfall mit Gewichtsproblemen aus dem TS übernommen. Er war stark verwurmt, fraß ungelogen für drei und nahm stetig ab. Als ich ihn bekam, hatte er 29 kg, nach einigen Wochen noch 19 (!), Tendenz fallend. Immer wieder Spulwürmer, starke blutige Durchfälle. Tierarzt doktorte nur rum und fand Hund "nicht zu dünn". "Bei einem Hund muss man die Rippen sehen."

Allergietests negativ.

Ursache trotzdem: Hochgradige Futtermittelallergie, chronische Darmentzündung (nicht erst, seit ich ihn hatte, das Abnehmen hatte im TH schon begonnen, Durchfälle waren auf Stress geschoben worden), schweres Malabsorptionssyndrom.
(Darm war durch die Allergien und die Würmer so kaputt, dass er Nährstoffe bei guter Versorgung mit Futter nicht mehr aufnehmen konnte!)

Entdeckt hat das erst der dritte Tierarzt! Und wir haben gerade noch die Kurve gekriegt.

Im Tierschutz, mit ähnlichen Betreuungsverhältnissen wie offenbar im vorliegenden Fall, wäre das mit Sicherheit nicht passiert. Das wäre einfach untergegangen. Oder wurde wie gesagt als "Stress" gedeutet. Was nicht hilfreich war.

Hund wurde mit getreidehaltigem Kraftfutter und Haferflocken gepäppelt, auf die er, wie sich nachher rausstellte, hochgradig allergisch reagierte! - Das hat seinen Zustand nur noch verschlimmert!

Kannst Du abschätzen wie lange es vom Spulwurmbefall bis zum hochgradig wässrigem, teils blutigen Durchfall dauert?
Das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben. Der Durchfall kann tatsächlich vom Ivomec kommen.

Ich weiß aber, dass gerade bei lange Zeit sehr stark verwurmten Hunden in schlechtem Allgemeinzustand der Zustand von "Kotprobe nach zweiter Wurmkur im Abstand von 3 Wochen absolut wurmfrei" zu "Hund hustet und erbricht zahlreiche Würmer" sich innerhalb von drei Tagen ergeben kann. Das habe ich selbst so erlebt. Grade in Stresssituationen, wenn das Immunsystem in den Keller geht, oder die Hunde eben jahrelang durch und durch verwurmt gewesen sind, kann das passieren.

Ich hab zeitweise echt geglaubt, die fressen ihn lebendig auf!

Ich kann mir schon vorstellen, dass im Tierschutz nicht unbedingt 5 oder 6 Entwurmungen alle 2-3 Wochen nacheinander bei diversen Hunden durchgeführt werden (was aber im Einzelfall wie gesagt nötig sein kann.)

Ist für eine starke Ohrenentzündung beim Hund, Sachen wie Temperatur im Haus von Bedeutung?
Wiederum nach meiner Erfahrung eher eine nicht erkannte Allergie oder ein schlechter Gesamtzustand.

In der Hoffnung, geholfen zu haben,

Lektoratte
 
Da es ja "nur" eine Sicherstellung der Hunde war,
also eine im Zuge des Durchsuchungsbeschlusses durchgeführte Einziehung wegen Gefahr/Schädigung/Zustand,
und keine Enteignung,
kann der Staatsanwalt schwerlich auf eine "Rückgabe verzichten" ohne Bereitschaft
der Eigentümer, die ja laut Frau Noss ihr eine Abtretung unterzeichnet haben.

Also kann man, denke ich, hierbei von einer Absprache/Vereinbahrung ausgehen.

Denn man kann nicht auf Rechte an einer "Sache" verzichten, die einem selbst nicht gehört.
Auch ein Staatsanwalt nicht.
Entweder Du hast den Einstellungsbescheid falsch verstanden oder ich verstehe Dein Posting falsch. :verwirrt:

Die StA hat auf gar nichts verzichtet. Einer der Gründe für die Einstellung des Verfahrens war, dass die Beschuldigte auf die Rückgabe der Hunde verzichtet hat.

FÜR MICH - ohne weitere Hintergrundinformationen und ohne Kenntnis des gesamten Threads hier, aber mit reichlich Erfahrung mit Formulierungen in Einstellungsbescheiden ;) - liest sich das so: Durch den Verzicht kann weiterer Schaden nicht angerichtet werden, da die Hunde nicht zurück müssen; die Beschuldigte war einsichtig (siehe den Punkt "Wohlergehen stand bei Verzicht im Vorderbrund), und deshalb drücken wir noch mal ein Auge zu.

Aber wie gesagt, das ist meine ganz persönliche bescheidene Meinung, die ich mir lediglich aus der Formulierung des Einstellungsbescheides gebildet habe.
 
Danke für die Hilfe, ich versuch es aber mit einer Nachfrage zwischen den Zeilen

Ich bin zwar nicht Caro, aber ich antworte dir trotzdem mal, aus eigener Erfahrung:

Hälst Du es für möglich das ein Hund wie beschrieben verhungert sein kann,
innerhalb eines Tages?
Nein. Aber was ich durchaus für möglich halte, ist aufgrund der Schilderung von Frau Noss über Caramellos Zustand folgendes:

Lt. Frau Noss war Caramello dünn, als er aus Spanien kam. Er war auf einer Pflegestelle, sollte dort gepäppelt werden, das gelang aber nicht. Er kam dann zurück, und auf dem Hof wurde dann darauf geachtet, dass er frisst.

Trotzdem ist lt Autopsie der Hund verhungert.

Gehen wir davon aus, dass alle beteiligten Stellen die Wahrheit sagen. Und fragen uns dann: Kann das sein?

Meine Antwort ist: "Ja!", aber nur, weil mir als Neubesitzerin eines Hundes in bestem Wissen und Gewissen, und während der Hund in kontinuierlicher tierärztlicher Behandlung war, fast etwas ähnliches passiert ist (was allerdings in Obhut einer TS-Orga schon angefangen hatte).

Da hätte ich mir halt eine Bescheinigung eines Tierarztes erhofft,
eine die mehr aussagt als das 2 Hunde anfang Dezember kastriert wurden.

Hatte den Hund als Notfall mit Gewichtsproblemen aus dem TS übernommen. Er war stark verwurmt, fraß ungelogen für drei und nahm stetig ab. Als ich ihn bekam, hatte er 29 kg, nach einigen Wochen noch 19 (!), Tendenz fallend. Immer wieder Spulwürmer, starke blutige Durchfälle. Tierarzt doktorte nur rum und fand Hund "nicht zu dünn". "Bei einem Hund muss man die Rippen sehen."

Allergietests negativ.

Ursache trotzdem: Hochgradige Futtermittelallergie, chronische Darmentzündung (nicht erst, seit ich ihn hatte, das Abnehmen hatte im TH schon begonnen, Durchfälle waren auf Stress geschoben worden), schweres Malabsorptionssyndrom.
(Darm war durch die Allergien und die Würmer so kaputt, dass er Nährstoffe bei guter Versorgung mit Futter nicht mehr aufnehmen konnte!)

Entdeckt hat das erst der dritte Tierarzt! Und wir haben gerade noch die Kurve gekriegt.

Nun an diesem toten Hund wurde ja eine Sektiion gemacht,
in der eben auch steht: "übrige Organe ohne Befund",
und einen bis auf Gallenflüssigkeit leeren Darm, also ist der Darm kontrolliert worden.

Im Tierschutz, mit ähnlichen Betreuungsverhältnissen wie offenbar im vorliegenden Fall, wäre das mit Sicherheit nicht passiert. Das wäre einfach untergegangen. Oder wurde wie gesagt als "Stress" gedeutet. Was nicht hilfreich war.

Hund wurde mit getreidehaltigem Kraftfutter und Haferflocken gepäppelt, auf die er, wie sich nachher rausstellte, hochgradig allergisch reagierte! - Das hat seinen Zustand nur noch verschlimmert!

Magen und Darm waren vollständig leer.

Kannst Du abschätzen wie lange es vom Spulwurmbefall bis zum hochgradig wässrigem, teils blutigen Durchfall dauert?
Das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben. Der Durchfall kann tatsächlich vom Ivomec kommen.

Ich weiß aber, dass gerade bei lange Zeit sehr stark verwurmten Hunden in schlechtem Allgemeinzustand der Zustand von "Kotprobe nach zweiter Wurmkur im Abstand von 3 Wochen absolut wurmfrei" zu "Hund hustet und erbricht zahlreiche Würmer" sich innerhalb von drei Tagen ergeben kann. Das habe ich selbst so erlebt. Grade in Stresssituationen, wenn das Immunsystem in den Keller geht, oder die Hunde eben jahrelang durch und durch verwurmt gewesen sind, kann das passieren.

Ich hab zeitweise echt geglaubt, die fressen ihn lebendig auf!

Laut Tierärztin waren Durchfall nach einer Woche vorbei,
und keine Würmer mehr nach zweiter Wurmkur.
Dazu eben 9 von 9 Hunden,
deswegen die Frage nach gegenseitigem Anstecken in einer Haltung zusammen im Haus.

Ich kann mir schon vorstellen, dass im Tierschutz nicht unbedingt 5 oder 6 Entwurmungen alle 2-3 Wochen nacheinander bei diversen Hunden durchgeführt werden (was aber im Einzelfall wie gesagt nötig sein kann.)

Ist für eine starke Ohrenentzündung beim Hund, Sachen wie Temperatur im Haus von Bedeutung?
Wiederum nach meiner Erfahrung eher eine nicht erkannte Allergie oder ein schlechter Gesamtzustand.

Auf eben diesen weisen die 11 Befunde von Hunden hin, die wir von neutraler Stell haben,
wogegen die Bescheinigung aus Anfang Dezember steht, die zwei Hunde ohne Auffälligkeiten beschreibt.

In der Hoffnung, geholfen zu haben,

Lektoratte

Besten Dank, war nicht nur interessant, sondern auch informativ.
 
Da es ja "nur" eine Sicherstellung der Hunde war,
also eine im Zuge des Durchsuchungsbeschlusses durchgeführte Einziehung wegen Gefahr/Schädigung/Zustand,
und keine Enteignung,
kann der Staatsanwalt schwerlich auf eine "Rückgabe verzichten" ohne Bereitschaft
der Eigentümer, die ja laut Frau Noss ihr eine Abtretung unterzeichnet haben.

Also kann man, denke ich, hierbei von einer Absprache/Vereinbahrung ausgehen.

Denn man kann nicht auf Rechte an einer "Sache" verzichten, die einem selbst nicht gehört.
Auch ein Staatsanwalt nicht.
Entweder Du hast den Einstellungsbescheid falsch verstanden oder ich verstehe Dein Posting falsch. :verwirrt:

Die StA hat auf gar nichts verzichtet. Einer der Gründe für die Einstellung des Verfahrens war, dass die Beschuldigte auf die Rückgabe der Hunde verzichtet hat.

FÜR MICH - ohne weitere Hintergrundinformationen und ohne Kenntnis des gesamten Threads hier, aber mit reichlich Erfahrung mit Formulierungen in Einstellungsbescheiden ;) - liest sich das so: Durch den Verzicht kann weiterer Schaden nicht angerichtet werden, da die Hunde nicht zurück müssen; die Beschuldigte war einsichtig (siehe den Punkt "Wohlergehen stand bei Verzicht im Vorderbrund), und deshalb drücken wir noch mal ein Auge zu.

Aber wie gesagt, das ist meine ganz persönliche bescheidene Meinung, die ich mir lediglich aus der Formulierung des Einstellungsbescheides gebildet habe.

Nein, Du hast durchaus Recht, ich habe mich sehr "vorsichtig" ausgedrückt.
Was zu einem ungenauen Beitrag führte.

Da aber bisher stets bei jeder Angabe sofort die Fragen kamen,
wo steht das genau,
woraus entnimmst Du das,
wer sagt das,
habe ich versucht diese Hürde zu umgehen.

Denn der Staatsanwalt schreibt eben nicht wer verzichtet hat.

Da die Anzeige und Durchsuchungsbeschluss (aus dem die Sicherstellung resultierte)
gegen Frau Eichhorn lief, die ja die Besitzerin der Hunde,
aber eben nicht die Eigentümerin der Hunde war (ich denke bis auf ihre eigenen),
Frau Noss aber nach der Erklärung vom 04.02.08 auch nicht die Eigentümerin ist,

wollte ich der Beantwortung meiner Fragen 8 und vor allem der Nummer 9 in Beitrag 252
http://forum.ksgemeinde.de/1137444-post252.html
nicht voreilig vorgreifen.

Ansonsten sehe ich das ebenso wie Du,
nur mit der Ausnahme das die Staatsanwaltschaft leider auf eine Durchermittlung
dieses Falles verzichtet hat, somit doch auch da ein Verzicht zu verzeichnen ist.
 
Nun stehen wir über der 10.000er Marke an Zugriffen.
Bei einem Thema, das einen eher kleinen Verein betrifft,
am 22.12.07 gestartet wurde und 56 Hunde und deren Zustand
behandelt.
Das Thema „Polizei ermittelt gegen Tierheimchef Poggendorf“
wurde am 19.07.07 gestartet und in der gesamten Zeit mit stets
neuen Presse und Ermittlungsergebnissen aktualisiert.
Es betrifft einen Verein mit 7.000 Mitgliedern,
einen weithin bekannten Herrn Poggendorf,
war mehrfach im Fernsehen ein Thema,
und hat allein 44 verschacherte Hunde
ohne nachvollziehbares Endziel,
sowie etliche 100.000 Euro Unterschlagung zum Thema.
Es hat keine 9.000 Zugriffe bei fast identischer Beitragszahl.

Sehr geehrte Frau Noss,
dies dürfte doch ein Beleg für das öffentliche Interesse sein,
dass Ihnen doch im Hinblick auf Ihren Verein auch nicht völlig
gleichgültig sein kann und das Sie sich wünschen.

Sie sind in diese Diskussion hier nach 4 Monaten eingestiegen,
nach dem die Richtung und der Verlauf dieser Diskussion, auch
durch einige „neue User“ die vornehmlich zu diesem Thema hier
schreiben, in eine für Sie wohl sehr erfreuliche Richtung verlief und
außer Idefix keiner etwas negatives in Ihre Richtung geschrieben
hat, oder auch nur kritische Fragen in Ihre Richtung gestellt hat.

Sie haben, ebenso wie ich, um die Öffnung des Themas gebeten.

An der Lage hat sich bis zu Ihrem Rückzug, mit Ausnahme meiner
Fragen nichts geändert. Das einige der neuen User, wie leider
auch Frau M. aus Mallorca, sich nicht mehr beteiligen, sollten
die neuen Autoren hier und vor allem der Einsatz von Petra
ausgleichen können.

Ich möchte es noch mal versuchen zu verstehen.
Eben auch in Ihrem Interesse, denn es geht um den Ruf Ihres Vereins.

Der Staatsanwalt hat eingestellt, weil er davon aus ging,
dass die Hunde aus dem Ausland in dem festgestelltem Zustand
gekommen sind.

Sie geben nach der Polizeiaktion mit den 56 Sichergestellten Hunden,
in den ab Januar 2008 folgenden Berichten unter Aktuelles auf Ihrer HP,

am 14.01.08 „Die Podencos aus Valencia“
eben einige dieser Hunde als unter den Sichergestellten Hunden an.
Die dazu gestellten Bilder sind z.T. sehr erschreckend.

Aber es sind halt die selben Bilder die bereits am 08.05.07 auf
Ihrer Seite unter dem Thema „Der Horror in Spanien“ auftauchen.

Zu denen Sie am 10.05.07 berichten das diese gerettet und nun
„Die Hunde sind nun zum Teil bei Tierärzten oder in Pensionen untergebracht.“
sind. Wie eben auch am 16.05.07 wo Sie weiter über die Rettung und
Versorgung dieser armen Tier berichten. Sie haben die gesamte Zeit über
für diese Pflege und Versorgung um Spenden gebeten.

Diese Valencia Hunde sind also seit dem 10.05.07 gerettet und
zumindest in einer Pension untergebracht.

Die ersten Hunde aus Cadiz waren nach dem Bericht vom 25.07.07 bereits
bei diesem Bericht in Deutschland.

Am 18.10.07 berichten Sie von den Hunden aus Valencia und eben
deren munteres Spiel in Obernheim belegen Bilder.
Sie geben 5 Hunde die im August nach Obernheim gekommen sind.
Berichten auch von der (bereits von mir verlinkten Casas Ibanez) die
die restlichen 7 Hunde genommen hätten.

Am 30.10.07 Berichten Sie von dem Transport den der Bund Deutscher
Tierfreunde (woher kenne ich nur diesen Namen, und den des 2. Vorsitzenden, und die Praxis keine Gemeinnützigkeit (aber eine Steueridentifikationsnummer), ----ach ja--à ) bezahlt hatte und der am 28.10.07 nun die Hunde die bereits so lange warten nach Obernheim brachte.
Sie geben die Zahl mit 25 Hunden an,
die alle nicht wirklich schlecht aussehen auf den Bildern in Obernheim.

Über die Art wie hier,
25 Hunde in einem Sprinter,
mit einem Fahrer zur Versorgung,
über eine Entfernung von 1.660 Kilometer einfach,
in 2 ½ Tagen,
von Spanien nach Obernheim zu transportiert werden,
darüber sollten sich einige die hier so drastisch
über den 27,73 km Transport der Hunde von Obernheim
Hof Eichhorn, zum Tierheim Pirmasens,
ausgelassen haben auch einmal nachdenken.

Aber wir können festhalten, die Valencia Hunde und die
aus Cadiz waren zum einen Teil bereit seit Mai 2007
oder Juli 2007 gesichert und zum Teil auch ab Juli in
Obernheim.
Die letzten Hunde dieser beiden Stationen kamen am 28.10.07,
also knapp 2 Monate vor der Aktion.
Der Zustand aller Hunde auf den Bildern in Obernheim bis zum
28.10.07 machen keinen Besorgnis erregenden Eindruck.

Die nächste Erklärung (14.01.0:cool: nach der Polizeiaktion ist zu den
Erstmals in 2008 erwähnten Hunde aus dem Protectorat Segovia
Hier sprechen Sie von einem Notruf im Sommer,
und über zwei dieser Hunde ergibt sich auch etwas im Bericht vom
12.01.08 der die Bescheinigung der Tierärztin enthält.
(diese ist übrigens auf die Arche e.V ausgestellt und nur zu Händen
Frau Eichhorn, also Vereinseinrichtung, oder doch nur Pflegestelle?)

Hier ist ein Welpe mit seiner Mutter. Der Welpe ist eben jener Lonchon,
der nach der Bescheinigung Anfang 2007 kastriert wurde. Der Welpe
war wie seine Mutter bereits vermittelt und kam als stattlicher Junghund
zurück nach Obernheim.
Also die Hunde aus Segovia, das ist sicher keine Einlieferung der letzten
Monate des Jahres 2007.

Dann kommen (14.01.0:cool: die Hunde aus Bratislava (Nitra)
(Nitra/Slowakei/Tschechien wie Sie sagen, wo das Bild nicht stimmt)

Die Vorstellung des Hundes mit der Nummer 42, Moisha die am
14.12.07 auf dem sehr kleinen Bild fotografiert sein soll.
Leider sind alle Bilder sehr undeutlich und man kann dies Datum nicht
Erkennen.
Aber am 25.12.07 haben Sie dies unter „Bilder“ besser hinbekommen.
Dort sieht man das selbe Bild mit Datum 14.11.07.
(Wieder nur ein Irrtum, ein Versehen? Hund Nummer 41 aus selber Einrichtung
wird zuvor als "bei seiner Ankunft am 02.12.07 vorgestellt!)

Aber auch auf den Bildern vom 26.10.07 ist der Hund eindeutig auf
dem Tisch zu Erkennen und wird bei dem Bericht vom 30.10.07 als
einer der „Alteingesessenen“ bezeichnet.

Also auch diese Tschechien/Slowakei Hunde waren zum
Zeitpunkt der Aktion schon mindestens 2 Monate in Ihrer Verantwortung
und unter der Bereuung von Frau Eichhorn in Obernheim!

Ich kann keine Hunde finden die nicht bereits seit mindestens
2 Monaten unter Ihrer Verantwortung standen, und unter der
Versorgung von Frau Eichhorn in Obernheim als die Polizei
am 21.12.07 handelte.

Sehen Sie Frau Noss,
weil ich keine einzige Ihrer Angaben als richtig abhaken kann,
alles was ich nachprüfe unvollständig, falsch, unwahr, oder
schlicht gelogen ist,
deswegen denke ich dass Sie Schuldig sind.
Schuldig Handlungen entgegen dem Tierschutzgesetz zu verantworten zu haben.

Wie die hier zu sehenden,
das erste ist am 30.10.07 fotografiert und von Ihnen mehrfach eingestellt, zuletzt am
27.12.07 unter „Bilder 2“ (Bildzitat )



Dieser Hund ist dann am 24.12,07, also fast zwei Monate nach dem Bild bei Ihnen, vom Tierheim Pirmasens aufgenommen worden und auf deren Seite eingestellt worden (Bildzitat: )



Dieses Bild hat kein eigenes Datum,
ist aber am 18.10.07 in Ihrem Bericht von den „Podencos aus Valencia“ eingestellt,
ein Bild darüber trägt aber sogar das Datum 07.10.07
(Bildzitat )



Und dieser Hund sieht in dem am 31.12.07 eingestelltem Bericht des Tierheims Pirmasens (wo ich meine den LKW der Abholaktion noch im Hintergrund erkennen zu können) so aus: (Bildzitat: )



Und nach meiner festen Überzeugung soll der Tierschutz,
Tieren helfen und Ihnen nicht schaden.
Tier aus dem Ausland sollen hier besser leben,
und nicht schlechter als bei Ihrer Befreiung aus „Tötungslagern“.

Welch trauriger Hohn das in Spanien jemand diese Podenco aufpäppelt,
(sich mit Ihnen um Pensionskosten streiten muss?)
um dann hier in Deutschland das Gewicht wieder zu verlieren.
 
Klage vorbereitet

Der Tierschutzverein Pirmasens und Herr Erwin Rolf Doro werden gegen Marion Noss sowie
Petra-Neuss Zivilklage einreichen.

Da es sich hier um einen Zivilprozess handelt kann man somit der Öffentlichkeit im Verlauf
des Verfahrens sicher noch einiges über die katastrophalen Zustände in Obernheim berichten.
 
Hallo,
ich arbeite seit 20 Jahren ehrenamtlich im Tierheim Pirmasens. Frau Noss ist mir seit einem ähnlichen Fall wie Eichhorn bekannt. Es handelt sich um Patiricia P. aus D.. Auch eine sogenannte Tierschützerin. Auch eine "Pflegestelle" der Arche von Noss. Auch hier fand Noss alles in Ordnung. Als Noss erfuhr, dass der Tierschutz über die erbärmlichen Zustände infomiert wurde und wir zu P. wollten, warnte sie diese vor uns und und empfahl ihr die Tiere woanders hinzubringen (lt.Aussage von P.!). Bei der polizeilichen Durchsuchung wurden 300 tote Kleintiere (Meerschweinchen, Kaninchen, Ratten, Mäuse, Hamster) gefunden. Hunde, Katzen, Schweine und Pferde waren in einem erbärmlichen Zustand. Patricia P. entzog sich der Verhaftung durch ihre Flucht nach Frankreich - Zufall? Nun bot sich am 21.12.07 fast das gleiche Bild in Obernheim. Auch wieder unter dem Schutz von Frau Noss und ihrer Arche. Auch hier findet sie alles in bester Ordnung. Ich kann mir das nur so erklären, sofern das überhaupt geht, dass Frau Noss in den gleichen Zuständen lebt und dies für sie Normalität ist. Wahrheit war auch früher schon ein Fremdwort für sie und so behauptet sie auch jetzt etwas obwohl sie weiß dass es nicht stimmt. So behauptet sie immer noch, dass der verhungerte Hund noch lebend vom Hof gesprungen und erst bei uns eingeschläfert worden wäre. Der tote Hund wurde in Anwesenheit der Polizei vom Hof getragen. Um ihn transportieren zu können wurde er auf diese Folie gelegt. Nach den Feiertagen wurde er nach Koblenz zur Untersuchung gebracht. Eindeutige Diagnose: VERHUNGERT! Der Hund hatte gerade noch 5,9 Kg!!!! Dass man Tiere aus dem Ausland helfen will ist lobenswert aber dann muss man auch dafür sorgen, dass die Tiere versorgt werden und es ihnen hier wirklich besser geht. Denn sonst muss ich sagen: Gott schütze die Tiere vor solchen Tierschützern! Frau Noss stellte ja in Aussicht wieder in den Raum Pirmasens zu kommen: Soll sie nur - wir haben keine Angst vor ihr und werden wieder eingreifen wenn es nötig ist! Unser Ziel ist erreicht: die Tiere müssen nicht mehr in dieses Elend zurück und können nun in Sicherheit Geborgenheit leben.
Evi Hopmeier
 
Zitat:
.............nach den Feiertagen wurde er nach Koblenz zur Untersuchung gebracht. Eindeutige Diagnose: VERHUNGERT! Der Hund hatte gerade noch 5,9 Kg!!!!........ Zitat



Warum geht man mit einen Hund, den man halbverhungert vom Hof tragen muss, nicht sofort zum TA sondern wartet noch 5 Tage ? Muss ich das verstehen ? :sauer:
 
Lies mal richtig: Der tote Hund wurde in Anwesenheit der Polizei vom Hof getragen!!!!
 
So behauptet sie immer noch, dass der verhungerte Hund noch lebend vom Hof gesprungen und erst bei uns eingeschläfert worden wäre. Der tote Hund wurde in Anwesenheit der Polizei vom Hof getragen. Um ihn transportieren zu können wurde er auf diese Folie gelegt. Nach den Feiertagen wurde er nach Koblenz zur Untersuchung gebracht. Eindeutige Diagnose: VERHUNGERT! Der Hund hatte gerade noch 5,9 Kg!!!!

Hallo Chrisi,

das gehört ja zu den Punkten, wo ich auch nicht verstehe, wie es solche Diskrepanzen geben kann.

Frau Noss sagt, der Hund hätte gelebt und wäre lebend vom Hof in den Transporter geladen worden. Das TH Pirmasens gibt an, der Hund lag dort tot, als die Hunde dort weggeholt wurden, bereits auf dem Hof. (siehe mein Fettdruck oben)
 
Der Hund war als wir Ihn in der Pflegestelle der Arche ev gefunden haben bereits tot !!

Dies wurde auch so von der anwesenden Polizei dokumentiert !

Was Frau Noss dazu schrieb ist dreist gelogen !!
 
..... Frau Noss ist mir seit einem ähnlichen Fall wie Eichhorn bekannt. Es handelt sich um Patiricia Pfrommer aus Dellfeld. Auch eine sogenannte Tierschützerin. Auch eine "Pflegestelle" der Arche von Noss. Auch hier fand Noss alles in Ordnung. Als Noss erfuhr, dass der Tierschutz über die erbärmlichen Zustände infomiert wurde und wir zu Pfrommer wollten, warnte sie diese vor uns und und empfahl ihr die Tiere woanders hinzubringen (lt.Aussage von Pfrommer!). ...

Hallo Zebra,

erstmal wilkommen hier im Forum.

Handelt es sich um diesen "Vorfall" hier aus dem Jahr 2005 ?

Tja Marion (Frau Noss), was sagst du dazu?
 
Der Hund war als wir Ihn in der Pflegestelle der Arche ev gefunden haben bereits tot !!

Dies wurde auch so von der anwesenden Polizei dokumentiert !

Was Frau Noss dazu schrieb ist dreist gelogen !!


Kannst Du das bitte hieb- und stichfest belegen ? Habt Ihr eine Kopie des Polizeiberichtes (sorry, kenn mich damit nicht so aus, bekommt man die ?) ???

Ich bin nun sehr, sehr zwiegespalten :(:( Warum ?

1.) Weil ich es nicht verstehen kann, dass Marion Noss sich so holterdipolter hier verabschiedet hat und keinerlei Fragen mehr beantwortet.

2.) Meine Hoffnung, es lässt sich Alles irgendwie gut aufklären, würde bei einem Beleg, dass der Hund dort tot lag, schon erlischen. Denn dann würde ich andere Aussagen entsprechend ebenfalls anzweifeln.

Wohl gemerkt, mich schockt zwar der Befund des Hundes - 5,9 kg - massiv, aber ich hatte / hege immer noch die Hoffnung, dass es eine plausible Erklärung gibt. Dass der Hund regelmässig beim TA war, dass er gepflegt wurde, denn es GIBT Einzelfälle (zumindest bei Katzen, so sicher auch bei Hunden), wo trotz aller Versuche einer Therapie es z.B. schon mangels richtiger Diagnose keine Chance gibt für ein Tier. Wie Caro bereits ausführte, ganz besonders bei Probemen in punkto Nieren, Bauchspeicheldrüse usw. - die teils sehr schwer zu diagnostizieren sind.

Beispiel (ich weiss, total OT, sorry) :
Ich habe einen kleinen Fundkater an eine (scheinbar) sehr nette Familie als Zweitkater vermittelt. Nach einigen Wochen - Kontakt war prima, alles okay - kam der Anruf : "bitte nehmen Sie Ihren Kater wieder, der hat Pilz und unser Kind angesteckt" :sauer: Die Leute, vormals sehr freundlich, entpuppten sich als richtige ******* - Anruf kam übrigens Sonntags morgens... Nachdem ich merkte, da war kein vernünftiges Reden mit (denn hier hatte er definitiv keinen Pilz) und er hatte übrigens auch laut den Leuten KEINE STELLE am ganzen Körper, war aber angeblich "der Schuldige", fragte ich nach dem (bereits vorher dort vorhandenen älteren) Tigerkater, was denn mit ihm wäre, ob er denn Pilz hätte. Antwort "ja, der hat eine grosse Stelle auf dem Kopf kahl, aber mit dem gehen wir dann die Tage sowieso zum Einschläfern, der frisst seit 1 Woche nix mehr" :sauer::heul::sauer:

Ich habe ALLE MEINE BEHERRSCHUNG gebraucht. Habe am Telefon dann sehr freundlich gesagt "och, ich muss doch gleich sowieso zum TA (logisch, muss ich sonntags immer...), dann könnte ich Ihren Felix doch gleich mitnehmen, oder ? Ich komm dann mal gleich vorbei und hole dann Beide ab, ist doch am Einfachsten für Sie...." Sie haben eingewilligt, ich bin hingedüst, bin dann wirklich zu meinem TA an dem Sonntag, denn Felix, der Tigerkater, war nur Haut und Knochen, ein Schluck Wasser in der Kurve. Er hatte erhöhte Temperatur, war schlapp, TA hat ihm Antibiotika gespritzt, ich hab ihn (trotz Pilz) zu mir genommen. Um es abzukürzen, da total OT - ich habe EINE WOCHE um diesen Kater gekämpft, wir haben Alles versucht, verschiedene Antibiotika, er ist gründlichst untersucht worden, inkl. grossem Blutbild etc. - wir haben ihm von Tartar über Hähnchen über weiss der Geier was vorgesetzt, er frass ein bisschen, zwei Bröckchen, dann mochte er nicht mehr und erbrach sich auch. Sein Zustand wurde immer schlechter, es war HERZZERBRECHEND, das anzusehen. Nachdem gründliches Abtasten und Blutbild ohne jeden Befund waren "Nieren bestens okay" - wurde zuletzt dann noch ein Ultraschall gemacht, was dann ergab, der Kater hatte BEIDE Nieren komplett gefüllt mit Zysten. Was erklärte, wieso ihm so schlecht war, er keinen Appetit hatte, ihm war nicht mehr zu helfen. Er musste erlöst werden. Sonst wäre er in den nächsten Tagen verhungert. Und es gab NICHTS, was wir hätten tun können. Doch, eins hab ich noch getan - die Leute beim Vet.-Amt angezeigt und auf sämtliche schwarzen Listen setzen lassen. Und das Vet.-Amt ist tatsächlich auf meinen ANRUF mit meiner Schilderung der Umstände hin zu denen gefahren und hat sie sich vorgeknöpft.


Sorry für dieses lange Post - aber das ist eine persönliche Erfahrung, wie man bei einem noch jungen Tier (der Kater war höchstens 4 oder 5 Jahre alt) hilflos danebenstehen kann und zusieht, wie er verhungert (wobei das bei uns nur ein paar Tage waren, in denen wir versucht haben, ihm zu helfen, denn die Leute waren ja mitnichten JE mit ihm bei einem TA !!!) und ich hatte den Kater ja gesehen, wo ich unser Prinzchen dahinvermittelt hab, da sah er blendend aus. Und erst ganz zum Schluss kam heraus, was er hatte und er wurde erlöst :heul::heul::heul:


Unter Anderem DESHALB hätte ich mir sehr gewünscht, dass Marion Noss hier Fragen beantwortet wie selbst vorgeschlagen und angekündigt. Weil ich dachte, es gibt Argumente, die einleuchten, Erklärungen, die man verstehen kann.

Und wenn sich jetzt herausstellen sollte, dass der Hund wirklich schon tot war, der laut ihr fröhlich in den LKW stieg, dann würde ich meine Hoffnung wirklich begraben. :(:(
 
Hallo Gaby

Wenn Sie möchten kann ich Ihnen gerne die Telefonnummer des Kripobeamten oder/und des
Staatsanwalts geben.

Das müsste dann Beweis genug sein.
 
Sorry Katzenschutz,

so sehr ich dieses klammern an die Hoffnung verstehe, aber wer diesen Thread verfolgt,
aufmerksam liest, wird eigentlich feststellen müssen das es da wenig Hoffnung gibt.

Das von Dir geschilderte, hat ein paar Unterschiede zu diesem Fall,

der erste ist das dass Landesuntersuchungsamt keine weiteren Befunde bei der Sektion fand,

das Frau Noss angibt es wäre in Obernheim darauf geachtet worden das der Hund frisst,

ich zitiere mal meinen Beitrag 233 in teilen:

Pdp schrieb:
Die Tatsache nach Ihrer Version ist,

das von 9 in Kaiserslautern, vorgestellten neun Hunde untersuchte Spulwürmer und bereits dadurch Durchfall hatten,
und sie dies negieren und angeben die Angabe könne nur von Pflegern kommen,
obgleich es Befunde der Kotuntersuchung und ein tierärztliches Gutachten gibt.

Die Tatsachen nach Ihrer Version ist,

das ein frölicher aber lediglich magere Hund,
bei dieser gegenständlichen Verladeaktion spätnachmittags auf einen LKW kam
ein Hund der sich bereits 2 Monate in Ihrer Verantwortung befand,
am nächsten Tag auf 5,9 kg abgemagert war,
seine wesentlichen Körpermuskeln aufgezerrt hat,
und nichts als Gallenflüßigkeit in Magen und Darm hatte,
weil er Abends nach dem Transport nicht gefüttert wurde.
Auf Nachfrage kommt dann Antwort ist Anwort!

Antwort zu Perro:

Ja, das ist die Tatsache !
Gerade, weil ich mich den Tatsachen stelle, muß ich mich selbstverständlich auch mit dem Bericht des Labors konfrontieren.
Tatsache ist aber auch, dass der Hund in den LKW eingestiegen ist und dass es Zeugen hierfür gibt, dass er trotz seines geringen Gewichtes munter war.
Tatsache ist auch, dass man in Obernheim - nachdem er vom Pflegeplatz zurückgekehrt war - darauf geachtet hat, dass er gefressen hat.
Ich kann keine andere Antwort geben !!!!

Sehen Sie Frau Noss,

dass ist mein Problem mit Ihren Aussagen.

Die ganzen Widersprüche bei Ihnen sind in meinen Augen nur nach dem Motto zu verbuchen,
"wer einmal lügt dem glaubt man nicht",
aber hier ist das sehr bedeutend und der Grund für dieses Thema.

Dies ist im Falle des 5,9 kg wiegenden verhungerten HUnd, medizinisch unmöglich!

Und im Falle der "nur" verwurmten und unter Durchfall leidenen Hunde,
völlig unverständlich das dies unbehandelt war.

Sie haben über die Akte reden wollen,

und diese neutralen Befunde und Gutachten sind Teil der Akten,
Akten die geschlossen wurden,
weil der Staatsanwalt nach §153 StPo einegstellt hat.

Frau Noss behauptet das der Hund am 21.12.07 fröhlich auf den LKW verladen wurde,

davor will Sie Zeugen haben, die Sie aber nicht benennt und die wir nicht kennen,

Frau Noss bestreitet nicht das der Hund am 22.12.07 tot war,
und das der Hund 5,9 kg (bei über 40cm Schulterhöhe wog)
und erklärt leeren Magen und Darm mit fehlender Mahlzeit am Abend des 21.12.07
(wozu ich auf folgenden Beitrag verweise http://forum.ksgemeinde.de/1137784-post277.html ).

An Tierarzt belegen liegt nur eine Bescheinigung über zwei Kastrationen vor,
aber eventuell kann uns hier Petra behilflich sein und weiter Unterlagen einstellen.

Fragen die das klären könnten in dem zum Beispiel die Finanzmittel erklärt werden,
die Obernheim zur Verfügung standen,
werden obgleich Fragenkataloge von Noss-Anhänger-Seite gewünscht,
leider nicht beantwortet.
Nach meinen Fragen: http://forum.ksgemeinde.de/1137444-post252.html

hat Frau Noss ihren Abschied erklärt weil hier zu wenig Beteiligung und Öffentlichkeit ist.

PS.: Aus meiner bescheidenen Erfahrung, ist aber jeder der bei einem solchen Hund mit 5,9 kg Körpergewicht fragt ob er in Obernheim, im LKW oder danach verstorben ist, jemand der mit der
Realität etwas fahrlässig umgeht. Die einzige Frage ist für mich, warum dieser Hund einen leeren
Bauch und Darm hatte und nicht in einer Tierklink war.
Anstatt in einem Haus ohne Heizöl und mit anderen 55 Hunde in zum Teil bedenklichen Zustand,
mit Spulwurmbefall, Durchfall und weiteren Befunden wie Ohrenentzündung ......
 
Hllo Frau Hoppmeier,

da Sie ja offensichtlich Mitarbeitein des TH Pirmasens sind, erlaube ich mir folgende Fragen zu stellen, da mir Einiges sehr suspekt ercheint:

1. Waren sie bei der Beschlagnahmeaktion dabei ?
2.Existiert ein Bild, das den toten Hund in der Auffeindesituation zeigt ? Ich sehe immer nur einen Hund auf einer roten Plane.Gibt es da nicht wirklich mehr Bilder ?
3. Dürfen Bilder eigentlich schon im Januar auf Ihrer Homepage veröffentlich werden, die in einem laufenden Strafvefahren als Beweissicherung erstellt werden ?
4. Laut dem Bericht von der Homepage der Arche , ist das Bild des toten Hundes am 10.1.08 der Akte zugefügt worden. Wurde dies von Ihnen , oder von der Polizei erstellt ?
3. Wer ist der auf der Homepage von Marion Noss zitierte Hund namens "Odin", der eingeschläfert wurde, nachdem er in Ihrer Obhut seit 2 Tagen nichts mehr gefressen hat ?
Ein Hund kann innerhalb von 3 - 4 Tagen verhungern ! Und einWelpe stirbt innerhalb von 24 - 48 Stunden -ohne ärztliche Behandlung !
Ihr Kolege Idefix ist die Beantwortung so einiger Fragen schuldig geblieben.
Vielleicht möchten Sie sich ja dazu äußern ?
Wieso stellen Sie den Zusammenhang mit Marion Noss und Patricia P. her ? Hben Sie dazu mehr Beweise, als dass dass Frau Noss dort Hunde untergebracht hatte ? Dann müssen Sie auch die anderen Verine, wie Arche Noah Kreta, oder VivAnimal usw. zu den Freunden von Frau Pfrommer zählen.
MeinenSie nicht, dass Sie da zwei verschiedene Dinge durcheinander bringen ?

Bin gsespannt auf Ihre Antwort, hoffentlich sind Sie nicht so schweigsam wie Ihr Kolllege.

Mestizo78
 
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