Nur noch 72 Stunden! Protestaktion gegen Tötungsgesetz für Hunde in Romänien!!!!!!!!!

Dany28

BITTE ALLES UNTERSCHREIBEN, PROTESTBRIEFE ABSCHICKEN (auf mehrmal am tag!)UND WEITERLEITEN! Ich weiss es ist viel aber nehmt euch trotzdem kurz zeit, es ist sehr wichtig, wir haben das in der hand! dieser masaker darf nicht statt finden!!!!!!!!!!!!!!!!

TASSO-Newsletter
In nur 72 Stunden könnten die Straßenhunde Rumäniens
kein Recht mehr auf Leben haben:

Wir brauchen jetzt den Protest aller Tierfreunde!
"Ihr braucht gar kein Futter mehr zu schicken, ab Dienstag werden hier ohnehin alle Hunde getötet". Das waren die völlig resignierten Worte einer befreundeten rumänischen Tierschützerin in einem kleinen rumänischen Ort, als sie von dem Vorhaben der Regierung erfuhr, das Töten der Hunde wieder zu legalisieren.
In vielen Städten des Landes kämpfen der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt), der ETN, Vier Pfoten und TASSO seit Jahren für die Straßenhunde. Soll jetzt alles umsonst gewesen sein?
Die Fakten:
Am Montag, den 7. März 2011, wird ein neuer Gesetzentwurf zu Streunerhunden im Plenum des rumänischen Parlaments in Bukarest beraten. Am Dienstag wird darüber abgestimmt. Das Ziel der Regierung ist es, das seit 2 Jahren bestehende Tötungsverbot für Straßenhunde wieder aufzuheben. Die jahrelangen Bemühungen von Hunderten von Freiwilligen, Organisationen und die ersten sichtbaren Fortschritte im Tierschutz in diesem Land würden damit mit einem Schlag zunichte gemacht.
Die Hintergründe:
Die Europäische Union hat sich eindeutig für Tiere als fühlende Lebewesen bekannt. Gemäß Artikel 13 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) gilt ein allgemeines Handlungsprinzip auch für die Mitgliedsstaaten.
Die derzeitig geltende Rechtslage in Rumänien verbietet das Töten gesunder Tiere! Sie fördert den Ansatz des “catch, neuter and release†(Fangen, Kastrieren und Wiederfreilassen). Eine Methode, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Tollwutkontrolle entwickelt wurde. Diese ist nicht nur die einzige ethisch akzeptierte europäische Methode, die dem Prinzip der verantwortlichen Haltung von Tieren folgt, sondern sie entspricht inzwischen auch wissenschaftlich dem neuesten Stand der Forschung zu nachhaltigen Lösungsstrategien gegen die Überbevölkerung von Hunden in Europa.
Das Schicksal der Hunde:
Wenn das Vorhaben der Regierung, alle Straßenhunde gnadenlos umzubringen, nächste Woche tatsächlich realisiert wird, wird Rumänien einen großen Rückschritt an Menschlichkeit erleben. Grausamkeit und Brutalität gegen streunende Tiere und unermessliches Leid im gesamten Land werden dann an der Tagesordnung sein.
Die Städte und Kommunen erhalten mit dem neuen Gesetz von der Regierung einen Freibrief zur sofortigen Tötung aller Hunde in den städtischen Tierheimen und zur Jagd mit organisierten Brigaden auf alle Straßenhunde.
Das Schicksal hunderttausender unschuldiger Hunde wird von einer einzigen Person und dessen persönlicher Sichtweise abhängen, dem Bürgermeister. Diese Entscheidung über Leben und Tod würde zudem nicht kontrolliert, weder was den Inhalt der jeweiligen Regelung betrifft noch den Vollzug.
Tierschutzorganisationen wurden im Gesetzesvorschlag eher als hinderlich denn als hilfreich bewertet.

Rumänien braucht dringend Rechtssicherheit und ein Gesetz, um die Situation der Straβenhunde im humanen Sinne zu regeln. Der vorliegende Gesetzentwurf darf daher im Interesse der Tiere und der rumänischen und europäischen Bürger am Dienstag nicht das Plenum im rumänischen Parlament passieren.
Bitte protestieren Sie mit uns! Hier finden Sie einen Musterbrief zum Faxen oder Mailen:


Bitte verteilen Sie diesen Newsletter im Internet und an Freunde und Bekannte sowie über die gängigen Social-Media-Netzwerke.
© Copyright TASSO e.V.


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8: ABSTIMMEN:
Ai vrea sa dispara cainii maidanezi? Möchten Sie die streunenden Hunde weg?
AN NU!!!!! ANCKLICKEN!!!!!!!!!!!!
Für SpuneNU voten!
Es ist nicht Schuld von Hunden, dass sie starb. Das ist, weil die Behörden diese sehr ernsten Situation nicht lösen! Hunde sollten in Bukarest bleiben und man sollte sich um die Tiere, diese problematik kümmern! Tötungen sind nicht die lösung!

Voten und komentar schreiben. man kann hier übersetzen lassen:



9:



 
  • 23. April 2024
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Hi Dany28 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch wenn es für Euch nichts ist, bitte trotzdem weiterleiten an Leute die es interessieren könnte. Hilfe durch e-Mail-Unterstützung dringend benötigt!

Eine Bitte an alle sensibleren Menschen: Bitte schaut Euch nicht die hinterlegten LINKS an!!!!! Ich möchte niemanden erschrecken oder vergraulen oder verstören, sondern die Leute in Rumänien, die sich einsetzen und Hunde auf eigene Kappe retten, unterstützen. Das ist mir wichtig. Genauso wie es wichtig ist das der BMT und andere Ihre begonnene Arbeit fortsetzen können! Ich denke alleine der Text zeigt was dort los ist und wie wichtig der heutige Tag und – auch wenn die Entscheidung eine Katastrophe wird – weitere Unterstützung ist. Wenn der Senat „zu Ungunsten“ entscheidet, machen wir trotzdem weiter. Und deswegen ist es nötig ein bischen öffentlicher mit dieser Geschichte umzugehen. Wenn Fragen auftauchen, wieso, weshalb, warum Strassenhunde aus einem anderen Land: Ich lass mich gern mit Fragen löchern.

Vorabinfo:

Seit 2004 wurden bereits ca. 10 Millionen arme Straßen Hunde in Rumänien auf brutalste Weise ermordet. Nun denkt man erneut über das Einführen eines Euthanasie-Programms in Rumänien nach! Nur, dass nicht das relativ humane Einschläfern (über das Recht dazu kann man streiten) sondern das Töten auf brutalste Art und Weise gemeint ist.

Das Problem ist nicht nur die Euthanasie der Tiere sondern dass in Rumänien keine Euthanasie eigentlich betrieben wird, sondern brutales Abschlachten der Hunde, sie werde vergiftet, totgeschlagen, lebendig verbrannt, lebendig begraben etc.

In dem neuen Gesetzentwurf wird nicht reglementiert wie die Euthanasie stattfinden soll und nicht mal dass qualifizierte Tierärzte es tun sollen! Es ist schon schlimm genug als es illegal ist und dann kommt noch so etwas dazu.

Einige Zahlen und Fakten

- 40.000 herrenlose Hunde (allein in Bukarest)

- 20 Millionen Euro (wurden zwischen 2001 bis 2008 vom Parlament für die Tötung der Straßentiere ausgegeben, wobei der größte Teil aus EU-Geldern bestanden hat, was wiederum durch die Steuerzahler finanziert wird)

- 5 Millionen Euro (für eine Sterilisierungsaktion für ca. 300000 Streuner, die in dem Land leben, und man würde die Population in den Griff bekommen "

- 10 Millionen Straßenhunde (wurden seit 2004 in Rumänien auf brutalste Weise ermordet.

Das sind Zahlen, die jedem das Blut in den Adern gefrieren lassen, selbst wenn man kein Tierschützer ist.

Auch wer kein Tierfreund ist, sollte sich als Steuerzahler zumindest bei den 20 Millionen € einmal seine eigenen Gedanken machen.

Damit ist bewiesen, dass es sogar sinnvoller ist, die Tiere zu kastrieren und anschließend wieder auszusetzen um die Population klein zu halten. Aber das scheint nicht Sinn der Sache zu sein.

Es drängt sich, bei so viel Widerstand gegen diese Art der nachhaltigen Reduzierung der Population, der Verdacht auf, das das Töten der Tiere anscheinend mehr Spaß macht.

Auch diverse Tier,-und Naturschutzorganisationen wie z.B.

- PETA
- Ärzte für Tiere
- Pfotenhilfe Europa
- Der Europäische Tier- und Naturschutz (ETN) zusammem mit Maja von Hohenzollen
- TASSO e.V.
- Der Bund gegen Missbrauch der Tiere (BMT)
- European Society of Dog and Animal Welfare (ESDAW)

protestieren mit diversen Email, Briefen und Petitionen gegen die Ermordung dieser Tiere.

"Das Gesetz Marinescu 2", wie es auch genannt wird, ist der Gesetzentwurf PL x 912 / 2007 und verweist zur“ Änderung der Verordnung 155/2002“ über die Bewirtschaftung von streunenden Hunden. Oder deutlicher, das lang erwartete "Gesetz der Sterilisation".

Es wurde von Senator Marius Marinescu initiiert, der es mit Tierschutzorganisationen zusammen entworfen hat. Es geht um Sterilisation aller Streuner und ihre Rückbringung in die Stadt, woher sie geholt wurden.

- Es wurde einstimmig im Dezember 2007 vom Senat gebilligt
- Im Januar 2008 wurde es der Kommission der öffentlichen Verwaltung der Abgeordnetenkammer übergeben und blieb dort bis heute in den Schubladen der 33 Abgeordneten, die zuerst von Relu Fenechiu, und heute von Sulfina Barbu geführt werden, versteckt.

- Es wurden Veränderungen durchgeführt, die es zu einem Horrorgesetz machen

Die Änderungen der Amendierten wurden am 01.03.2011 von der Kommission unter der Leitung von Sulfina Barbu genehmigt. Aus 33 Kommissionsmitgliedern sind 18 erschienen, 17 davon haben für Euthanasie gestimmt.

Das Gesetzt mit den Änderungen wird jetzt dem Senat weitergegeben. Der Senat wählt am Dienstag, den 08.03.2011.

Deswegen werden am Dienstag zahlreiche Proteste in Bukarest und Rumänien stattfinden, um den Senat umzustimmen.


Und so könnt Ihr helfen:

um auf den bevorstehenden Beschluss des Rumänischen Parlaments zur Tötung aller Straßentiere aufmerksam zu machen haben wir einen offenen Brief mit den entsprechenden Informationen für die öffentlichen Medien zusammengestellt. An Radio, und Fernsehsender, sowie an den für den Tierschutz zuständigen Kommisar der EU Andrea Gavinelli, sowie die Deutsche Presseagentur DPA wurde dieser Brief schon gesendet..., die entsprechenden Emailadressen sind vorhanden. Die Zeitungen FAZ, Bild, Stern, Spiegel etc. folgen noch. Ihr solltet, um dem ganzen mehr Gewicht zu verleihen, auch nochmal dahin schreiben, die Original Links zum abgebildeten Text mit Bilder etc.. sind auch vorhanden. Einmal als PDF-, einmal als Word-Datei. Bitte die Emailadressen, einmal in AN und einmal in CC bei Outlook kopieren. dann die PDF- oder die Worddatei einfügen, ein paar nette Sätze dazu, denn die Medien können ja nichts dafür. Ich habe die Worddatei als Text in Outlook kopiert
und die PDF-und die Worddatei extra hinzugefügt, fand ich besser, muß aber jeder selber wissen. Für weitere Informationen worum es geht, bitte unten den Text durchlesen. Wir wollen es einfach nur an die Oberfläche bringen, weil solche Dramen sich immer im Hintergrund abspielen.

Und immer höflich bleiben, die Medienleute könne nichts dafür.

PDF:


Word:

******
Möchtet ihr nach einen bestimmten Sender anschreiben, den ihr hier nicht findet, dann versucht es hier:

******

Emailadressen:

An:
[email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected],[email protected]


cc:
[email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected];[email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected],[email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected],[email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected];[email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected];[email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]


Links, wo keine emailadressen vorhanden waren:







Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich möchte Sie bitten, sich folgender Problematik anzunehmen, und der breiten Öffentlichkeit
zur Verfügung zu stellen. Es geht um die grausame, organisierte Tötung von zigtausenden Straßentieren in Rumänien.
Das hat keineswegs mit einer Hetzkampagne gegen Rumänien zu tun, aber ich sehe langsam keine andere Möglichkeit, als die öffentlichen Medien zu nutzen. Weder das rumänische Parlament, noch die EU noch die Bundesregierung reagiert, auf unsere Bitten, Anfragen oder Forderungen, um dieses anstehende Drama zu verhindern.
Grund genug müsste eigentlich sein das es an den Holocaust des zweiten Weltkrieges, der ethnischen Säuberungen in ehemaligen Jugoslawien , der ethnische Kriege in Dafur oder den Massenmord in Ruanda erinnert. Mit dem einzigen Unterschied, dass es diesmal nicht die Menschen betrifft, sondern die Straßentiere in den Städten, Orten und Dörfern von Rumänien. Und wieder einmal schaut die ganze Welt zu.
Seit 2004 wurden bereits ca. 10 Millionen arme Straßen Hunde in Rumänien auf brutalste Weise ermordet. Nun denkt man erneut über das Einführen eines Euthanasie-Programms in Rumänien nach! Nur, dass nicht das relativ humane Einschläfern (über das Recht dazu kann man streiten) sondern das Töten auf brutalste Art und Weise gemeint ist.

Infos, Fakten, Bilder und Videos

Hier sind Links zu weiteren Fotos:



Hier sind Links zu entsprechenden Videos:



























Infos ESDAW:

Selbst Prinzessin Maja von Hohenzollern kümmert sich um diese Massaker, hier ein Link zu Ihrer Internetseite:

INFOS ZU DEM GESETZ

Mit freundlichen Grüßen
 
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Davon gehe ich feste aus und ohne nähere Hintergründe zu kennen, würde ich mich wohl auch echauffieren um ehrlich zu sein :lol: Wenn man allerdings so wie du oder Igor erklärt wieso weshalb warum und wie lange...naja dann könnte ich schon damit umgehen..eben wie du sagtest, jeder kennt seinen...
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Eben, und da eigentlich warhrend jeder op immer etwas passieren kann, ist es nur ein von die risiken. Wenn man es weiss, kan man rechnung tragen das der hund vielleicht erbrechen koennte bei einschlafen, ismael sagte, maximum erbricht sie sich schnell und hat mit die schulter gezuckt.
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