NRW: Verschärftes Jagdrecht in Sicht?

JoeDu

10 Jahre Mitglied
Düsseldorf. Der grüne Umweltminister Remmel will das Jagdrecht in NRW verschärfen. Die Liste der jagbaren Tierarten soll zusammengestrichen werden. So könnten Blässhuhn, Möwen, Tauben und Kormorane künftig tabu sein. Die Jäger im Land sind empört.


 
  • 29. März 2024
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....im gegensatz zu dir, weiss ich um die hintergründe...aber das war ja abzusehen...
 
obwohl mir dass nicht weit genug geht finde ich die überprüfung zur schärfung des jagdrechts begrüßungswert.
wenn er noch schusswaffen bei der jagd verbietet und das mit der ausbildung der jagdhunde am wild überdenkt, ist er mein held.
 
Ich bin für ein verschärftes Jagdtrecht!!
doch so wie es jetzt aussieht scheint es inakzeptabel!!!

Man muss die cormoranpopulation eindämmen!
jetzt seit IHR, die ihr ja tiere so liebt etc. gefragt. Schaut, es gibt viele Menschen, die LACHS züchten und sich für seine rückkehr im Rhein etc. einsetzen.
cormorane fressen fische, die in ihren Schlund passen, die fangen auch größere Fische, verletzen diese und dabei handel es sich u.a. um heimkehrende lachse!!!!

Was das neu jagdgeetz so vosieht ist fürn *****!!! Jagd macht nur Sinn, wenn sie SInn macht!!!
 
solange dort mit " gefühlten fakten" begründet wird, was wissenschaftlich nicht haltbar ist, nennt man das ideologie...das onidas sich den aal auf etwas abzieht, was er nichteinmal verstanden hat, sie hier mal wieder als symptomatisch genannt...man klatscht, weiss aber gar nicht um die auswirkungen...hurra deutschland !
aber es ann ja mal einer der befürworter dieses wahnsinns eine gegend benennen, die ähnlich dicht besiedelt ist, wie deutschland, in der die abschaffung der jagd inen positiven effekt gehabt hätte...
 
In B-W das gleiche Spiel. Grade gestern kam was dazu in den Regionalnachrichten.
 
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