Pepe
15 Jahre Mitglied
"Düsseldorf, 09.Nov.2001
NRW will Landesgesetz zum Schutz vor gefährlichen Hunden erarbeiten -
Umweltministerin Höhn und Innenminister Behrens begrüßen Beschluss der
Innenministerkonferenz
Das Innenministerium und das Verbraucherschutzministerium teilen mit:
NRW-Verbraucherschutzministerin Bärbel Höhn und der nordrhein-westfälische
Innenminister Dr. Fritz Behrens wollen die Verordnung der Landesregierung
zum
Schutz vor gefährlichen Hunden durch ein Landeshundegesetz ersetzen. "Damit
unterstützen wir den Beschluss der Innenministerkonferenz, die bundesweit
unterschiedlichen Regelungen auf der Grundlage der vorgelegten
Experten-Empfehlungen zu vereinheitlichen und weiter zu entwickeln",
erklärten die Landesminister heute in Düsseldorf. Die Innenministerkonferenz
hat auf ihrer Herbsttagung am 7. und 8. November in Meisdorf
(Sachsen-Anhalt)
die Notwendigkeit einer Harmonisierung der Länderregelungen bekräftigt.
"In einem Gesetz können wir verantwortungslose Halter mit höheren Bußgeldern
stärker als bisher in die Pflicht nehmen, dafür zu sorgen, dass ihre Hunde
für Menschen, vor allem Kinder, und Tiere nicht gefährlich werden können",
betonte Höhn. "Auch wegen der gesellschaftlichen Bedeutung des Themas macht
es Sinn, auf parlamentarischem Wege ein formelles Gesetz zu beschließen",
ergänzte Behrens. Die Minister stützen ihren Vorstoß auf die Expertise einer
Bund-Länder-Arbeitsgruppe, die ihre Ergebnisse jetzt der
Innenministerkonferenz vorgelegt hat.
"Mit dem neuen Gesetz wollen wir auch deutlich machen, dass es uns um den
Schutz von Menschen und nicht um die Ausgrenzung von Haltern bestimmter
Hunderassen geht. Das erhöht auch die Akzeptanz bei den Hundehaltern, auf
dessen Einsicht und Mithilfe es bei allen Schutzmaßnahmen besonders
ankommt",
erklärten Höhn und Behrens abschließend."
Dies mal wieder zur Info von den Molossern. Ich denke nicht, dass es trotz der Einsicht von Bärbel bezüglich der Akzeptanz bei den Hundehaltern zur Eliminierung von Rasselisten führt. Wir dürfen aber weiter gespannt sein. Sobald ich von dort noch was höre, stelle ich die Info´s hier hin. Da jedoch zu diesen Beiträgen bis jetzt keiner was gesagt hat, weiss ich nicht so recht, ob ihr das dann eh schon alle wisst, Info´s dieser Art nicht so willkommen sind oder doch.
Liebe Grüße,
Pepe & Elwood
Recht ist zu Unrecht geworden, jetzt ist Widerstand Pflicht!
NRW will Landesgesetz zum Schutz vor gefährlichen Hunden erarbeiten -
Umweltministerin Höhn und Innenminister Behrens begrüßen Beschluss der
Innenministerkonferenz
Das Innenministerium und das Verbraucherschutzministerium teilen mit:
NRW-Verbraucherschutzministerin Bärbel Höhn und der nordrhein-westfälische
Innenminister Dr. Fritz Behrens wollen die Verordnung der Landesregierung
zum
Schutz vor gefährlichen Hunden durch ein Landeshundegesetz ersetzen. "Damit
unterstützen wir den Beschluss der Innenministerkonferenz, die bundesweit
unterschiedlichen Regelungen auf der Grundlage der vorgelegten
Experten-Empfehlungen zu vereinheitlichen und weiter zu entwickeln",
erklärten die Landesminister heute in Düsseldorf. Die Innenministerkonferenz
hat auf ihrer Herbsttagung am 7. und 8. November in Meisdorf
(Sachsen-Anhalt)
die Notwendigkeit einer Harmonisierung der Länderregelungen bekräftigt.
"In einem Gesetz können wir verantwortungslose Halter mit höheren Bußgeldern
stärker als bisher in die Pflicht nehmen, dafür zu sorgen, dass ihre Hunde
für Menschen, vor allem Kinder, und Tiere nicht gefährlich werden können",
betonte Höhn. "Auch wegen der gesellschaftlichen Bedeutung des Themas macht
es Sinn, auf parlamentarischem Wege ein formelles Gesetz zu beschließen",
ergänzte Behrens. Die Minister stützen ihren Vorstoß auf die Expertise einer
Bund-Länder-Arbeitsgruppe, die ihre Ergebnisse jetzt der
Innenministerkonferenz vorgelegt hat.
"Mit dem neuen Gesetz wollen wir auch deutlich machen, dass es uns um den
Schutz von Menschen und nicht um die Ausgrenzung von Haltern bestimmter
Hunderassen geht. Das erhöht auch die Akzeptanz bei den Hundehaltern, auf
dessen Einsicht und Mithilfe es bei allen Schutzmaßnahmen besonders
ankommt",
erklärten Höhn und Behrens abschließend."
Dies mal wieder zur Info von den Molossern. Ich denke nicht, dass es trotz der Einsicht von Bärbel bezüglich der Akzeptanz bei den Hundehaltern zur Eliminierung von Rasselisten führt. Wir dürfen aber weiter gespannt sein. Sobald ich von dort noch was höre, stelle ich die Info´s hier hin. Da jedoch zu diesen Beiträgen bis jetzt keiner was gesagt hat, weiss ich nicht so recht, ob ihr das dann eh schon alle wisst, Info´s dieser Art nicht so willkommen sind oder doch.
Liebe Grüße,
Pepe & Elwood
Recht ist zu Unrecht geworden, jetzt ist Widerstand Pflicht!