Esche
15 Jahre Mitglied
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liebe Freunde unserer Rassen,
auch die norwegischen Bullterrier-Liebhaber finden sich jetzt in einer sehr ernsten Situation bezüglich Bullterrier & Co. wieder. Die Situation erfordert nicht nur die Handlung der norwegischen Bully-Freunde, sondern die Norweger bitten auch ihre Nachbarn um tatkräftige Mithilfe. Besonders hoffen sie auf die Hilfe der ausländischen Clubs, sie rechnen fest mit unserer Unterstützung.
Zur Situation:
Ein neues Gesetz ist in Norwegen in Arbeit. Es gibt bereits ein Gesetz
betreffend "gefährlicher Rassen" welches den Pit Bull in Norwegen verbietet.
Das norwegische Justizministerium erwägt nun, warum auch immer, auch den Bullterrier als gefährliche Rasse einzustufen und ihn (wie bereits den Pit Bull) in Norwegen gänzlich zu verbieten. Es wird auch in Betracht gezogen, dass alle Rassen die in irgendeiner Weise dem Pit Bull ähneln, generell verboten werden.
Als ein ähnliches Gesetz in Schweden in Betracht gezogen wurde, schrieben viele schwedische und norwegische Bully-Halter an den zuständigen schwedischen Landwirtschaftsminister. Der Landwirtschaftsminister erkannte, dass der Bullterrier weit weg war vom "gefährlichen Hund" wie er oft in den Medien geschildert wurde. Man nahm zur Kenntnis, dass die Mehrheit aller schwedischen Bullterrier in einer durchschnittlichen Familie als Familienhund leben und nicht wie in den Medien oft geschildert bei unverantwortlichen Gestalten - gehalten und missbraucht als Werkzeug für ihre Straftaten. Man lies sich nicht von den Vorurteilen und Negativschlagzeilen der Sensationspresse blenden sondern erkannte, dass eine generelle Verunglimpfung der Bullrassen der falsche Weg ist. Der Landwirtschaftsminister hatte sich aufgrund der vielen Zuschriften der Bully-Halter GEGEN gesetzliche Sanktionen gegen Bullterrier entschieden!
Nun bitten die Norweger SIE einen persönlichen Brief an den norwegischen Justizminister zu schreiben. Bitten Sie auch Ihre Familienmitglieder und Freunde zu schreiben. Der schwedische Justizminister hat ausdrücklich um die Meinung des "Mannes auf der Straße" hinsichtlich der Diskussion um Bullterrier gebeten - also schreiben Sie ihm bitte Ihre Erfahrungen mit Bullterriern! Ihr Brief sollte in Laut und Format bestimmt und konstruktiv sein. Fügen Sie ein Bild Ihrer Hunde zusammen mit Ihren Familienmitgliedern, Freunden und besonders Kindern mit an. Schreiben Sie über Ihr alltägliches Leben mit Ihrem Hund. Geben Sie an wie viele Jahre sie bereits mit Bullterriern Ihr Leben teilen und Erfahrung haben. Es ist wichtig auf den Punkt zu kommen, dass der Bullterrier ein phantastisches Familienmitglied ist: Sicher, und auch äußerst freundlich zu Fremden. Erwähnen Sie auch, dass der Bullterrier durchaus auch mit anderen Hunden und Tieren verträglich ist.
Schicken Sie bitte Ihre Schreiben an:
Minister Odd Einar Dørum
Department of Justice
Akersgata 42
Postboks 8005 Dep
0030 Oslo Norway
Sie können zusätzlich auch eine E-mail schicken. Gehen Sie auf die Internetseite des Justizministeriums / und folgen Sie den Anweisungen.
Es geht um die Zukunft des Bullterriers in Norwegen.
Die norwegischen Bullyfreunde bitten um Ihre Unterstützung
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liebe Freunde unserer Rassen,
auch die norwegischen Bullterrier-Liebhaber finden sich jetzt in einer sehr ernsten Situation bezüglich Bullterrier & Co. wieder. Die Situation erfordert nicht nur die Handlung der norwegischen Bully-Freunde, sondern die Norweger bitten auch ihre Nachbarn um tatkräftige Mithilfe. Besonders hoffen sie auf die Hilfe der ausländischen Clubs, sie rechnen fest mit unserer Unterstützung.
Zur Situation:
Ein neues Gesetz ist in Norwegen in Arbeit. Es gibt bereits ein Gesetz
betreffend "gefährlicher Rassen" welches den Pit Bull in Norwegen verbietet.
Das norwegische Justizministerium erwägt nun, warum auch immer, auch den Bullterrier als gefährliche Rasse einzustufen und ihn (wie bereits den Pit Bull) in Norwegen gänzlich zu verbieten. Es wird auch in Betracht gezogen, dass alle Rassen die in irgendeiner Weise dem Pit Bull ähneln, generell verboten werden.
Als ein ähnliches Gesetz in Schweden in Betracht gezogen wurde, schrieben viele schwedische und norwegische Bully-Halter an den zuständigen schwedischen Landwirtschaftsminister. Der Landwirtschaftsminister erkannte, dass der Bullterrier weit weg war vom "gefährlichen Hund" wie er oft in den Medien geschildert wurde. Man nahm zur Kenntnis, dass die Mehrheit aller schwedischen Bullterrier in einer durchschnittlichen Familie als Familienhund leben und nicht wie in den Medien oft geschildert bei unverantwortlichen Gestalten - gehalten und missbraucht als Werkzeug für ihre Straftaten. Man lies sich nicht von den Vorurteilen und Negativschlagzeilen der Sensationspresse blenden sondern erkannte, dass eine generelle Verunglimpfung der Bullrassen der falsche Weg ist. Der Landwirtschaftsminister hatte sich aufgrund der vielen Zuschriften der Bully-Halter GEGEN gesetzliche Sanktionen gegen Bullterrier entschieden!
Nun bitten die Norweger SIE einen persönlichen Brief an den norwegischen Justizminister zu schreiben. Bitten Sie auch Ihre Familienmitglieder und Freunde zu schreiben. Der schwedische Justizminister hat ausdrücklich um die Meinung des "Mannes auf der Straße" hinsichtlich der Diskussion um Bullterrier gebeten - also schreiben Sie ihm bitte Ihre Erfahrungen mit Bullterriern! Ihr Brief sollte in Laut und Format bestimmt und konstruktiv sein. Fügen Sie ein Bild Ihrer Hunde zusammen mit Ihren Familienmitgliedern, Freunden und besonders Kindern mit an. Schreiben Sie über Ihr alltägliches Leben mit Ihrem Hund. Geben Sie an wie viele Jahre sie bereits mit Bullterriern Ihr Leben teilen und Erfahrung haben. Es ist wichtig auf den Punkt zu kommen, dass der Bullterrier ein phantastisches Familienmitglied ist: Sicher, und auch äußerst freundlich zu Fremden. Erwähnen Sie auch, dass der Bullterrier durchaus auch mit anderen Hunden und Tieren verträglich ist.
Schicken Sie bitte Ihre Schreiben an:
Minister Odd Einar Dørum
Department of Justice
Akersgata 42
Postboks 8005 Dep
0030 Oslo Norway
Sie können zusätzlich auch eine E-mail schicken. Gehen Sie auf die Internetseite des Justizministeriums / und folgen Sie den Anweisungen.
Es geht um die Zukunft des Bullterriers in Norwegen.
Die norwegischen Bullyfreunde bitten um Ihre Unterstützung
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