Hallo Leute,
nachdem unser Opa Fridolin vor einer Woche an einem Schlaganfall gestorben ist, kommt in unserer Familie die grundsätzliche Diskussion nach einem Zweithund auf. Dass ein zweiter Hund wieder ins Haus kommt, ist unumstritten - ich persönlich bin der Meinung, dass es sehr viele Hunde in Tierheimen geht, die sich bei uns sicher wohlfühlen würden. Ganz besonders haben es mir eben Kampfschmuser angetan.
Durch Luft und Liebe wird man einem Hund nicht gerecht, das ist mir klar. Ich arbeite von zu Hause aus und habe viel Zeit für meine Tiere. Mir ist es wichtig, dass ein Hund körperlich und geistig ausgelastet ist - wenn's sein muss und ich selbst stehe vor einem Problem, bin ich bereit ,mich an Fachleute zu wenden, die ihr Handwerk verstehen.
Im Bekanntenkreis stößt dieser Gedanke auf völliges Unverständnis. Viele haben Angst, sind unsicher oder einfach nicht informiert bzw. falsch informiert und reagieren daher über. Ich persönlich sehe das unproblematischer, habe mich aber schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigt.
Aber selbst mein Mann ist der Meinung, dass es genug Anfeindungen von Außen gibt, wenn man Mehrhundehalter von "Nicht-Kampfschmusern" ist, ob man dann tatsächlich noch eine Angriffsfläche bieten solle....vom Bekanntenkreis mal ganz abgesehen.
Könnt ihr mir vielleicht erzählen, mit welchen Reaktionen ihr konfrontiert wurdet, als euer Listi bei euch einzog? Stand euer Partner immer 100% hinter der Sache? (Das ist für mich ein sehr wichtiges Thema).
Gruß
Alex mit Janka
nachdem unser Opa Fridolin vor einer Woche an einem Schlaganfall gestorben ist, kommt in unserer Familie die grundsätzliche Diskussion nach einem Zweithund auf. Dass ein zweiter Hund wieder ins Haus kommt, ist unumstritten - ich persönlich bin der Meinung, dass es sehr viele Hunde in Tierheimen geht, die sich bei uns sicher wohlfühlen würden. Ganz besonders haben es mir eben Kampfschmuser angetan.
Durch Luft und Liebe wird man einem Hund nicht gerecht, das ist mir klar. Ich arbeite von zu Hause aus und habe viel Zeit für meine Tiere. Mir ist es wichtig, dass ein Hund körperlich und geistig ausgelastet ist - wenn's sein muss und ich selbst stehe vor einem Problem, bin ich bereit ,mich an Fachleute zu wenden, die ihr Handwerk verstehen.
Im Bekanntenkreis stößt dieser Gedanke auf völliges Unverständnis. Viele haben Angst, sind unsicher oder einfach nicht informiert bzw. falsch informiert und reagieren daher über. Ich persönlich sehe das unproblematischer, habe mich aber schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigt.
Aber selbst mein Mann ist der Meinung, dass es genug Anfeindungen von Außen gibt, wenn man Mehrhundehalter von "Nicht-Kampfschmusern" ist, ob man dann tatsächlich noch eine Angriffsfläche bieten solle....vom Bekanntenkreis mal ganz abgesehen.
Könnt ihr mir vielleicht erzählen, mit welchen Reaktionen ihr konfrontiert wurdet, als euer Listi bei euch einzog? Stand euer Partner immer 100% hinter der Sache? (Das ist für mich ein sehr wichtiges Thema).
Gruß
Alex mit Janka