Quelle:
Ärger um die Bonsai-Büsi
MASSACHUSETTS – Lust auf eine viereckige Katze? Kein Problem, verspricht die US-Website bonsaikitten.com. Die Seite ist nur ein (schlechter) Scherz – fordert aber trotzdem Opfer.
Diese US-Website hat es in sich: Die Firma Bonsai Kitten bietet verschiedenste Utensilien an, um «aus einer normalen Hauskatze ein Unikat zu formen». Im Klartext: Bonsai Kitten bietet eine umfassende Anleitung an, wie Jungtiere mit chemischer Unterstützung in einem Glas in die gewünschte Form gezüchtet werden können.
«Alles nur ein Studenten-Scherz», entwarnten die US-Behörden im Februar und liessen die Seite sperren. Ohne Erfolg. Die von Studenten des Massachusetts Institute for Technology (MIT) gefertigte Seite tauchte wieder auf - und wurde zur Sache fürs FBI. Doch die Seite ist noch immer auf dem Netz und sorgt bei Tierschützern auf der ganzen Welt für Aufregung. Mit gutem Grund: In den USA sind bereits mehrere Fälle bekannt, wonach Katzenhalter versuchten, ihre «Lieblinge» in Gläsern zu züchten. Mit dem immer gleichen Erfolg: Die Tiere starben elendiglich.
Zurzeit beschäftigen sich Staatsrechtler und Richter mit der umstrittenen Website. Und Ex-MIT-Student Jeremy Floyd zeigt sich uneinsichtig: «Die Tierschützer haben einfach keinen Humor.»
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Ärger um die Bonsai-Büsi
MASSACHUSETTS – Lust auf eine viereckige Katze? Kein Problem, verspricht die US-Website bonsaikitten.com. Die Seite ist nur ein (schlechter) Scherz – fordert aber trotzdem Opfer.
Diese US-Website hat es in sich: Die Firma Bonsai Kitten bietet verschiedenste Utensilien an, um «aus einer normalen Hauskatze ein Unikat zu formen». Im Klartext: Bonsai Kitten bietet eine umfassende Anleitung an, wie Jungtiere mit chemischer Unterstützung in einem Glas in die gewünschte Form gezüchtet werden können.
«Alles nur ein Studenten-Scherz», entwarnten die US-Behörden im Februar und liessen die Seite sperren. Ohne Erfolg. Die von Studenten des Massachusetts Institute for Technology (MIT) gefertigte Seite tauchte wieder auf - und wurde zur Sache fürs FBI. Doch die Seite ist noch immer auf dem Netz und sorgt bei Tierschützern auf der ganzen Welt für Aufregung. Mit gutem Grund: In den USA sind bereits mehrere Fälle bekannt, wonach Katzenhalter versuchten, ihre «Lieblinge» in Gläsern zu züchten. Mit dem immer gleichen Erfolg: Die Tiere starben elendiglich.
Zurzeit beschäftigen sich Staatsrechtler und Richter mit der umstrittenen Website. Und Ex-MIT-Student Jeremy Floyd zeigt sich uneinsichtig: «Die Tierschützer haben einfach keinen Humor.»
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