Myriam
15 Jahre Mitglied
Hallo Ihr!
Ich hab gestern von meiner besten Freundin eine Geschichte gehört, die mich doch ziemlich ärgert, und ich wollte mal Eure Meinungen dazu hören. Also, ich habe damit direkt gar nichts zu tun. Wir haben eine gemeinsame Freundin von früher aus der Schule und die hat einen Freund und der hat einen "Kampfhund-Mix" (meine Freundin hat's nicht so mit Hunden). Ich weiß, dass ist alles über fünf Ecken, aber ich glaube Ihr das auf jeden Fall:
Der Hund dieses Freundes kommt nicht vor die Tür, da das ja kein Bedürfnis von Hunden ist. Der liegt sehr gerne auf der Couch und wenn er raus wollte, würde er sich schon bemerkbar machen (ungefähr die Worte des Besitzers). Der Hund verrichtet sein Geschäft auf dem Balkon (ich kann mir das schwer vorstellen, aber wenn sie mir das so sagt, glaube ich das auch). Sie hatten dann eine riesen Diskussion darüber (das war an seinem Geburtstag). Er sagt außerdem, dass der Hund immer MK und Leine tragen muss, da das gerichtlich verfügt worden sei, und er daher ja nicht mal im Hundeauslaufgebiet laufen darf. Zudem ist der Besitzer auch fast immer unterwegs, der Hund also sehr viel allein. Ich kenne den Besitzer, wie gesagt, nur aus Geschichten, weiß also auch nichts über evtl. Sachkundenachweis, Wesenstest etc.
Meint Ihr, da könnte man was machen, wenn ich meine Freundin und ihre/unsere Freundin dazu bringen würde, das zu bezeugen? Aber wäre das für den wirklich sooo viel besser?? Wenn man da ne Anzeige machen würde (wo? ganz normal bei der Polize?), und die würden tatsächlich aktiv, dann würde der Hund doch bestimmt im TH landen und wahrscheinlich auch dort bleiben?!
Also, könntet Ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, was und ob ich da was machen sollte (vorausgesetzt die Mädels bezeugen's und wenn ja, würde das ausreichen?)?! Ich hab halt gar nichts mit dem Typ zu tun und weiß auch nicht, was da ab geht.
Gruß
Myriam
Ich hab gestern von meiner besten Freundin eine Geschichte gehört, die mich doch ziemlich ärgert, und ich wollte mal Eure Meinungen dazu hören. Also, ich habe damit direkt gar nichts zu tun. Wir haben eine gemeinsame Freundin von früher aus der Schule und die hat einen Freund und der hat einen "Kampfhund-Mix" (meine Freundin hat's nicht so mit Hunden). Ich weiß, dass ist alles über fünf Ecken, aber ich glaube Ihr das auf jeden Fall:
Der Hund dieses Freundes kommt nicht vor die Tür, da das ja kein Bedürfnis von Hunden ist. Der liegt sehr gerne auf der Couch und wenn er raus wollte, würde er sich schon bemerkbar machen (ungefähr die Worte des Besitzers). Der Hund verrichtet sein Geschäft auf dem Balkon (ich kann mir das schwer vorstellen, aber wenn sie mir das so sagt, glaube ich das auch). Sie hatten dann eine riesen Diskussion darüber (das war an seinem Geburtstag). Er sagt außerdem, dass der Hund immer MK und Leine tragen muss, da das gerichtlich verfügt worden sei, und er daher ja nicht mal im Hundeauslaufgebiet laufen darf. Zudem ist der Besitzer auch fast immer unterwegs, der Hund also sehr viel allein. Ich kenne den Besitzer, wie gesagt, nur aus Geschichten, weiß also auch nichts über evtl. Sachkundenachweis, Wesenstest etc.
Meint Ihr, da könnte man was machen, wenn ich meine Freundin und ihre/unsere Freundin dazu bringen würde, das zu bezeugen? Aber wäre das für den wirklich sooo viel besser?? Wenn man da ne Anzeige machen würde (wo? ganz normal bei der Polize?), und die würden tatsächlich aktiv, dann würde der Hund doch bestimmt im TH landen und wahrscheinlich auch dort bleiben?!
Also, könntet Ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, was und ob ich da was machen sollte (vorausgesetzt die Mädels bezeugen's und wenn ja, würde das ausreichen?)?! Ich hab halt gar nichts mit dem Typ zu tun und weiß auch nicht, was da ab geht.
Gruß
Myriam