Nierenwerte, Hündin, 14 Jahre

Achja, verschiedene Labore haben häufig unterschiedliche Referenzwerte.
 
  • 19. April 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Ergebnis vom UPC-Test ist da - TÄ sagt: alles ok.

Der Wert ist: 0,32 (Referenzwert < 0,50)
Also war ich kurz erleichtert, bis ich recherchiert habe:

0,2 - 0,5 gilt als grenzwertig!
(Auf dem Laborbefund steht das aber auch nicht!)

Also: 0,32 ist prima. Alles bestens.

Mit UPC-Indexwerten kenne ich mich aus, beim Bullterrier ist das wichtig. Meine beiden Oldies (13 und 15 Jahre) haben Werte, die zwischen 0,35 und 0,4 schwanken - und dagegen mache ich gar nichts.

Das von dir verlinkte pdf lässt nämlich eins völlig außer Acht: das Alter.

Bei älteren Hunden ist es (wie beim Menschen) nichts Ungewöhnliches und noch nicht per se Schlimmes, wenn der Wert höher als 0,5 liegt = auch die Nieren unterliegen dem Alterungs-/Abnutzungsprozess. Wichtig ist, dass sich der Wert nicht rapide verschlechtert. Das kannst du mit halbjährlichen oder jährlichen UPC-Tests ermitteln (Urin dann immer zur selben Tageszeit auffangen, weil er morgens konzentrierter ist als nachmittags/abends).

Mit dem aktuellen Wert kann deine Hündin doppelt so alt werden wie sie heute ist.
 
@christine1965

Das ist nicht "meine Tierärztin" - für mich bisher noch nicht - sie wurde mir von meiner Nachbarin empfohlen.
Sie ist nett und sympathisch.
Früher wäre ich ihr auch sofort gefolgt.
Früher hatte ich auch Vertrauen und hätte auch niemals die Aussagen eines TA angezweifelt.

Heute, durch verschiedene Infos durch das "Ein-Segen-und-ein-Fluch-Internet" und eigene Erfahrungen/Recherchen z. B. zum Thema Impfen aber nicht mehr.
Ich wohne "erst" seit rd. 4,5 Jahren in diesem Dorf und habe mit meinen beiden Hunden inzwischen 4 TÄ der Umgebung aus verschiedenen Anlässen besucht, in der Hoffnung, mir eine Meinung bilden zu können und "meinen" TA zu finden.
(Man kennt das ja: Einer sagt: "Der taugt nix" - der Nächste sagt: "Der ist toll".)
Vielleicht muss ich jetzt sagen: "Bedauerlicherweise waren meine Hunde aber kaum krank", so dass ich bis heute keinen ultimativen TA finden konnte.
Tu´ ich natürlich nicht.
Mia - um die es hier geht - hatte in dieser Zeit 1x "Rücken" (deswegen war ich bei obiger TÄ und danach bei einer Chiropraktikerin, die gleichzeitig TÄ ist - die ist weiter weg, hat Mia aber bisher durch Nachfolgetermine in der Chiropraktik am häufigsten gesehen) und 1x ein "Hüsterchen" (bei einer anderen TÄ zum Ausprobieren, die dafür 3 Mittelchen (nicht homöopathisch) verabreichte und ganz klar sagte, dass sie Schulmedizinerin sei. Ich lehne die Schulmedizin natürlich nicht ab aber ich bevorzuge die TÄ, die beides miteinander verbinden.)

Was ich damit sagen will: es gab noch nicht wirklich einen richtig ernsthaften Anlass und ich kenne keinen der hiesigen TÄ genug, um ausreichend Vertrauen zu haben/fassen zu können.

Wenn dann noch Aussagen kommen wie: "Wenn Sie die Medikamente und das Diätfutter nicht geben, dann brauchen Sie gar nix weiter untersuchen zu lassen = dann können Sie alles vergessen und Ihr Hund lebt max. noch ein Jahr"
Pfff....was bleibt dann noch übrig von einem bisher zaghaft vorhandenem Vertrauen? Wenn ich doch inzwischen weiß, dass gesunde Lebensmittel das Beste sind, was man einem kranken Körper - egal ob Mensch oder Tier - geben kann?
--
Dass die Ergebnisse von Labor zu Labor unterschiedlich sein können, weiß ich.
Allerdings kannte ich das bisher auch nur dann, wenn die Rechengrößen/Messverfahren komplett unterschiedlich und somit nicht vergleichbar sind (z. B. ELISA oder IFAT)

In meinem oben beschriebenen Fall sind aber die Rechengrößen identisch - und das macht mir schon wieder Sorgenfalten.
--
Zu deinem Hinweis: "Du kennst schon den Unterschied zwischen akut und chronisch" kann ich mich nur wiederholen:
Diese Problematik ist für mich absolut neu und beängstigend.
Ich weiß, dass "akut" = "jetzt" bedeut und "chronisch" = immer vorhanden (nach meinem Verständnis, vermutlich sehr einfach ausgedrückt)..
Was ich wusste ist: Ist die Niere geschädigt, ist das nicht reparabel. Und: die Nieren können versagen = Vergiftung.= grausam = Hund tot.
Was aber wann eintritt/eintreten kann, was die Werte meiner Mia tasächlich bedeuten (wie hoch sind die denn wirklich? Was bedeutet das?) das war mir nicht klar, weil ich keine weiteren Daten hatte.

Die habe ich jetzt gefunden - trotzdem lassen sie für mich noch Fragen offen und ich sorge mich weiter.
--
@bxjunkie - dankeschön!!
--
@Fact & Fiction - ebenfalls dankeschön!
Wie gern würde ich nach deinen Worten erleichtert aufatmen!

Aber das passt doch irgendwie nicht!?

Wenn der UPC erster Erkennungswert sein soll (noch vor den Blutergebnissen) und dieser bereits grenzwertig ist, die Blutergebnisse das bestätigen, dann muss doch da etwas sein?
--
Hast du denn zu den UPC-Werten für deine beiden Oldies auch noch die Blutwerte bestimmen lassen?
--
Ich sag´ja - ich dreh noch durch.
Weil ich nicht wirklich verstehe, was da abgeht sondern auf "irgendwelche" Tests und deren Interpretation angewiesen bin.
 
Also ich verstehe das du dir sorgen machst. Und bei nierengeschichten bin ich nicht fit genug um dir weiter zu helfen. Und jetzt kommt das aber- Hör auf so durchzudrehen,damit hilfst du deinem Hund überhaupt nicht,im Gegenteil.
Mein Eindruck ist grade das du dich so kirre machst/machen lässt das die Hälfte nicht bei dir ankommt mangels Konzentrationsfähigkeit .verständlich aber kontraproduktiv.
Sammel dich mal und lies den Beitrag von @Fact & Fiction nochmal in Ruhe durch. Vor allem den Teil wo es um referenwerte und alter geht.
Dein Hund ist 14jahre alt,da sind die Nieren (und auch alles andere)eben nicht mehr so wie mit 7jahren. Und das bedeutet nicht das es gleich lebensbedrohlich ist,vor allem weil die Werte ja nicht wahnsinnig hoch sind.
Der Ansatz TA in Verbindung mit Homöopathie ist ein guter weg,wenn's das so nicht gibt sich dir eine/n TA der bereit ist mit einer THP zusammen zu arbeiten(so habe ich das gelöst,u.a.weil Tas die "auch Homöopathie machen" meist deutlich weniger wissen in klassischer Homöopathie haben als Menschen deren Schwerpunkt genau da liegt.
Wo wohnst du denn genau?vielleicht kann dir hier oder im gesunde hunde Forum ja jemand TA und/oder THP empfehlen.
Und nochmal-wenn du deinem Hund helfen willst beruhige dich,konzentriere dich und google nicht zuviel.letzteres macht erfahrungsgemäß meistens noch panischer..
 
B
Der Wert ist: 0,32 (Referenzwert < 0,50)
Also war ich kurz erleichtert, bis ich recherchiert habe:

0,2 - 0,5 gilt als grenzwertig!
(Auf dem Laborbefund steht das aber auch nicht!)

Immerhin habe ich noch herausgefunden, dass ihr Kreatininwert in Stufe 2 (von 4) liegt - allerdings im oberen Bereich.

Kreatininwert von Mia 168,0 - Stufe 2 (geringgradige Azotämie) von 125 - 179
Unter 125 gilt als "keine Azotämie" (der Grenzwert bei Laboklin geht aber bis 106, ob ich das dann überhaupt vergleichen kann?)

Beides habe ich hier gefunden:

Der Unterschied zwischen den beiden Aussagen ist auch, dass die eine vom Labor kommt, dass einfach die Zahlen und offiziellen Grenzwerte angibt - und die andere von einem Diät-Ergänzungsfuttermittel Hersteller, der, so nehme ich mal an, seine Produkte verkaufen möchte.
Natürlich gibt vor der Grenze immer ein grenzwertig. Grenzwerteig heißt, nähert sich der Grenze, ist aber noch nicht da.

Du schriebst ganz zu Anfang, dein Hund war nicht nüchtern, sondern zwei Stunden nach Futter. Ausserdem fütterst du Barf, aber nicht "wissenschaftlich", weshalb ich vermute, evtl. nicht unbedingt altersgemäß nierenschonend, sondern "normal".
Der UPC Test sagt, dass die Nieren nicht mehr total fit sind, aber auch nicht am Ende. Total fit würde man in dem Alter auch eher nicht erwarten.
Die Nieren sahen im US gut aus.

Also, ich mich nicht jetzt schon verrückt machen, sondern eine Zeit lang nierenschonend nach Swanie Simon füttern, und dann die Werte erneut überprüfen.

Zu dem: Wie es ihr geht:
Meine geriatrie spezialisierte Internistin in der Uniklink hat bei Dori immer gesagt: "Entscheidend ist, wie sie sich fühlt! Es gibt Hunde, denen ist bei Werten kurz über der Referenz völlig elend, und es gibt Hunde, die leben jahrelang ohne Probleme mit grottenschlechten Nierenwerten, wo man beim Blick auf die Zahlen sagen würde, der Hund muss halb tot sein."

Das gute ist: Du hast jetzt Werte, weißt, dass ihr damit gut geht.
Sollte es ihr nächste Woche wegen etwas völlig anderem schlecht gehen und du würdest erst dann ein Blutbild machen, würde die Ursache fälschlicherweise schnell in den Nierenwerten gesehen.
Daher haben wir damals auch, als es Dori wieder gut ging, noch mal die Werte bestimmt, um die "Wohlfühlwerte" zu haben. Das ist gerade bei einem alten Hund viel wichtiger als irgendwelche Referenzwerte.
 
Wie gern würde ich nach deinen Worten erleichtert aufatmen!

Aber das passt doch irgendwie nicht!?

Wenn der UPC erster Erkennungswert sein soll (noch vor den Blutergebnissen) und dieser bereits grenzwertig ist, die Blutergebnisse das bestätigen, dann muss doch da etwas sein?
--
Jetzt atme mal tief durch. Wie @wilmaa schon schrieb, hilfst du mit deiner Panik weder dir noch deinem Hund. Zumal deine Sorgen unbegründet sind.

Es ist so, wie @DoLi schreibt:
Natürlich gibt vor der Grenze immer ein grenzwertig. Grenzwertig heißt, nähert sich der Grenze, ist aber noch nicht da.

Dieses "grenzwertig" ist für einen 14jährigen Hund völlig normal. Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber ich wette: Deine Nieren sind auch nicht mehr im Neugeborenen-Zustand.

Die Blutwerte bestätigen gar nichts. Ganz zu Anfang haben dir mehrere schon geschrieben: Blutwerte können auch ein Geschehen abbilden, das andere (u.U. vorübergehende) Ursachen haben kann. Sie bedeuten nicht zwingend eine fortschreitende Nierenerkrankung.

Gerade weil diese Blutwerte nur (!!!) ein Hinweisgeber (!!!) sind, sollen sie durch UPC-Test und/oder US verifiziert werden. Das hast du machen lassen. Das Ergebnis lautet: Dein Hund ist nicht nierenkrank.

Hast du denn zu den UPC-Werten für deine beiden Oldies auch noch die Blutwerte bestimmen lassen?
Ja, ich lasse immer ein Blutbild machen. Aber nicht wegen der Nieren. Wie eben erklärt: Die Nierenwerte im Blut interessieren mich nicht. Für mich zählen nur UPC und US, denn daraus ergibt sich der aktuelle Zustand der Nieren.

Also, ich mich nicht jetzt schon verrückt machen, sondern eine Zeit lang nierenschonend nach Swanie Simon füttern, und dann die Werte erneut überprüfen.
100 % Zustimmung.
 
@ all

(Entschuldigt bitte, das ich jetzt nicht jeden zitiere - ich versuche aber, auf jeden einzugehen. Jedenfalls danke ich jedem, der sich Zeit für mich nimmt!)

Ich (fast Fuffzig) wohne am südlichen Harzrand - Bad Lauterberg, PLZ 37431 - ca. 50 km östlich von Göttigen, ca. 1 km nördlich vom ehemaligen Grenzstreifen nach Thüringen entfernt. Sehr ländlich.

Ich habe versucht, mcih etwas zu beruhigen.
Es ist in Maßen gelungen.

Die Referenzwerte, die ich oben verlinkt habe, habe ich nicht nur auf diesem Link (=dem (Ergänzungs?)-Futterhersteller) gefunden, sondern noch auf anderen Seiten. Auf der verlinkten Seite war es aber ohne groß zu suchen oder sich durch zig Seiten zu klicken so schön lesbar - deshalb habe ich ihn gewählt.

Es gilt also offensichtlich:

Eine Nierenstörung wird in 4 Stufen eingeteilt, als Wert wird das Kreatinin genommen.

Stufe 1 : Serum Kreatinin kleiner 1,4 mg/dL oder kleiner 124 Umol/L

Stufe 2 1,4 - 2,0 125 - 179 ----> in diesem Bereich liegt Mia mit 168

Stufe 3 2,1 - 5,0 180 - 439

Stufe 4 größer 5 größer 500

Urin Protein / Kreatinin Quotient

kleiner 0,2 nicht urämisch

0,2 - 0,5 grenzwertig urämisch----> in diesem Bereich liegt Mia mit 0,32

mehr als 0,5 urämisch

Systolischer Blutdruck (mmHg)---- nicht gemessen, ACE-Hemmer (Micardis) verschrieben

kleiner 140 normal

140 - 160 grenzwertig

größer 160 Bluthochdruck

(Quelle: ) - ziemlich weit unten auf der Seite.

Auf div. Labor-Internetseiten habe ich übrigens gar nix gefunden, was die diversen Werte erklärt.
Was ja nix heißt - vielleicht war ich auch nur zu dusselig.
--
Ja, ich habe bisher nicht "wissenschaftlich" gebarft, habe mich an prozentuale Vorgaben gehalten (z. B. 2 %/kg Körpergewicht - das wiege ich heute noch ab, mangels Gefühl dafür) und zwischen 70 - 80 % Fleisch und entsprechend 20-30% Obst-Gemüse.
In den ersten zwei Jahren habe ich ausschließlich Fertig-Barf gefüttert - aus verschiedenen Tieren, sofern verfügbar, (überwiegend Rind sowie Huhn/Pute, Ente, Pferd, Kaninchen, Lamm).
Das war ein guter Einstieg für mich.

Ab dem 3. Jahr habe ich rd. 3/4 mit Fertig-Barf abgedeckt, den Rest (Hühnchen mit Knochen, gewolft - Pansen - Blättermagen) gefüllt und Karotten roh dazu gerieben. Apfel in Stückchen gab es noch dazu.
Sowie immer mal zwischendurch, ohne Kalender, Ei - gekocht oder roh -, Haferflocken, Cokosflocken, Quark, Joghurt, Frischkäse, Hüttenkäse - teilweise im Kong -, Nudeln - wenn übrig, Kartoffeln - wenn übrig etc.

Kauartikel überwiegend Rinderkopfhaut mit und ohne Fell.

Seit ein paar Monaten habe ich eine Möglichkeit gefunden, ziemlich preiswert an hochwertigen und teuren Fisch zu kommen (Thunfisch, Lachs mit Haut), diese Quelle ist aber nciht verlässlich verfügbar sondern vom "Moment" abhängig.
Ungefähr zeitnah habe ich mein GEmüseangebot auch erweitert und seither gedünstet. Oder gekocht? Also...ääääh...irgendwie gegart ;)
Inzwischen liege ich bei Fertig-Barf - selbst zubereitet bei ca. 40:60.
Kräuter habe ich nicht extra gefüttert.
Fett auch nicht.

Darin sehe ich jetzt evtl. ein Problem? Vielleicht haben meine Hunde zu wenig Fett bekommen?
War ich zu unbekümmert?
--
Ich schaffe es nicht allein, die Futter-Empfehlungen umzusetzen.
Als Beispiel:
Aussage "Phosphor reduzieren" = Knochen reduzieren, Phosphatbinder einsetzen
Klingt einfach.
Aber eine gewisse Menge braucht der Hund doch davon?
:verwirrt:

Mit dem Gesundehunde-Forum hat es leider noch nicht geklappt.
 
Ich schaffe es nicht allein, die Futter-Empfehlungen umzusetzen.
Als Beispiel:
Aussage "Phosphor reduzieren" = Knochen reduzieren, Phosphatbinder einsetzen
Klingt einfach.
Aber eine gewisse Menge braucht der Hund doch davon?
Ja, aber du kannst Knochen ersetzen durch Eierschalenpulver.

edit. Oder meintest du Phosphor? Der ist ja nicht nur in Knochen enthalten.
 
Ich Kriege mit dem Handy den link nicht kopiert aber unter elabi.de findest du eine nach PLZ sortierte liste klassischer Homöopathen,vielleicht ist da ja was dabei?
Wie fähig die einzelnen Therapeuten sind weiß ich natürlich nicht aber zumindest haben sie wohl alle eine fundierte Ausbildung hinter sich.
 
@Die Hexe , ich meinte das absolut nicht als Kritik, dass du "nicht wissenschaftlich" gebarft hast.
Ich habe den Ausdruck nur von dir übernommen und wollte deutlich machen, dass du vermutlich mit einer Diät noch einiges erreichen kannst. :)
Ich selbst finde selbstgebastelte Diäten beim kranken Hund auch schwierig und habe daher eine Ernährungsberaterin, die mir bei Bedarf Futterpläne erstellt. (Je nach Bedarf ganz grob, oder auch mal ziemlich genau.)
Vielleicht wäre das zumindest für den Anfang etwas für dich. Das geht ja über Email und Telefon, wenn bei dir keine in der Nähe ist.
 
Kann ich empfehlen, die machen auch Ernährungsberatung per E-Mail:
 
@ wilmaa
Danke! Ich habe in der Liste geschaut, da ist nur eine in rd. 35km Entfernung, die sich aber offensichtlich in erster Linie mit der Psyche beschäftigt.

@DoLi
Ja, genau! Das meinte ich ja mit: Ich brauche klare Ansagen :)
Aber es muss halt jemand sein, dem ich vertrauen kann (bei einem "Frischling" könnte ich das nicht).

@Fact & Fiction
Danke! Ich werde mich da mal umschauen (die haben Hundkekse aus Kartoffeln, Möhren und Erbsen für 42,- / Kilo :eek:)
 
na dann ruf doch mal bei den 1-2 bei dir im umkreis an und frage sie ob sie eine/n kollegen/kollegin haben die sie dir empfehlen können?
nach der erstanamnese läuft auch viel über telefon bei THPs (zumindest kenne ich das so, egal ob tier oder mensch), also fährt man da nicht dauernd hin sondern telefoniert eher, also nicht so schlimm wenns paar kilometer sind.
 
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