Nicht bestandener Wesenstest in BW

  • 29. März 2024
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Hi tat2ed ... hast du hier schon mal geguckt?
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Büffelchen, warum willst Du so unbedingt wissen, wo der test war??
...das Problem bei uns war einfach, dass unser Am-Staff sportlich geführt wird und gelernt hat, bei bedrohung an der Leine neben dem herrn zu verbellen. Der Oberhammer war, dass der uniformierte Polizist meinen Mann vom Hundeplatz her kennt und genau weiß, dass wir VPG machen, und dass er den Hund aus der Belastungssituation raus nehmen muss zwischen drin, damit er sich wieder beruhigen kann. UND dass der Hund ohne Kommando nicht mehr weiß, wie er reagieren soll unter Belastung. und Kommandos etc. durften ja keine kommen, so ein Quatsch, mit "Aus - sitz!" wär er nämlich ruhig gewesen. ...

Klingt nach dem Prüfer hier im Kreis...
 
ich denke nicht, dass man in dieser situation überhaupt helfen kann.. sorry.:unsicher: der hund ist durchgefallen, weil man VPG macht ( sprich hund geht extrem nach vorne )... dies ist in BW nicht verboten, allerdings sollte der hund nicht nach vorne gehen, wenn die bedrohung aufhört... auch ohne kommando muss der hund aufhören.

lars ist dran an der sache und wenn einer es schafft, dann er.;)

wenn ich um das problem weiß, dass mein hund dermaßen in den trieb geht, dann kann ich es nicht verstehen, dass man trotzdem weitermacht, zumal der WT noch aussteht. habt ihr auf dem HuPla nicht für den WT geübt ?? keine erkundigungen eingeholt ??:rolleyes:

ist es zufällig ein prüfer der dem hund auch einen schutzarm hinwirft ?? dann ist es normal ,das der hund dort richtig nach vorne ging. ( bei dem test würde auch mein weichei nach vorne gehen :(angry::rot:
 
ich finde das schon reichlich seltsam das kein Kommando gegeben werden darf
liegt dies im Ermessen des Prüfers ? Kann doch nicht jeder auslegen wie er es braucht ( oder doch? )

Frankreich ist keine gute Idee, da kannst Du aber Ruck-Zuck Deinen Hund los sein

Thüringen ist gut, da gibts keine Listen und überhöhte Steuern, ein Hund wird erst getestet wenn es definitiv zu Vorfällen gekommen ist ( ich musste damals mit unserem " Wölfchen " den Test machen weil sie Nachbars Hühner...bei uns aufm Grundstück zum fressen gern hatte.
Kamen 2 Tierärzte zu uns und dann gings los.Der eine bekam fast nen Infarkt als wir mit Hund ohne Halsband zu Nachbars und den Hühnern rüber sind....nix war-Wölfchen strafte die Hühner mit Nichtachtung und gut war)
Ist wirklich ganz Easy da:)
 
das ist normal... der hund muss angebunden werden und dann wird er ohne beisein des besitzers weiter geprüft. ( situation geschäft anbinden )​
 
Hier gings aber um die Situation, dass der Hund neben seinem Besitzer verbellt hat

...Am-Staff sportlich geführt wird und gelernt hat, bei bedrohung an der Leine neben dem herrn zu verbellen..
 
tja büffelchen.... und hiermit sind wir bei den weniger netten WT´s in BW ... :unsicher:
 
Ja ich mag nur keine Verallgemeinerungen dass es so oder so ist in BaWü. Weder in die eine noch in die andere Richtung.

Und die VO gibt her dass der HF die Chance haben muss den Hund beruhigen zu können da das als normales Verhalten gewertet werden kann, dann wäre das mein Ansatz. Ich möcht nur nich tdass es so rüber kommt als wäre das generell in BaWü verboten.

Ich kenne Geschichten da rufen sog. TS bei den Hundestaffeln an und beschimpfen die Polizisten dort, wie unmenschlich sie doch wären und dass so und so was bei dem Test abgelaufen wäre und dass das ja eine Frechheit wäre obwohl diese Dinge nie passiert sind und die jeweiligen Anrufen das Ganze nur vom Hörensagen wußten.

Hier war keiner von uns bei dem Test dabei und kann beurteilen wie es abgelaufen ist.

Aber ehrlich wenn mein Hund Terz machen würde wärend dem Test, dann würde ich ihn (Prüfer hin oder her) anranzen, dass er das lassen soll. Würde vielleicht die Situation wiederholt werden, aber die Chance, dass der Hund dann das Verhalten lässt ist , gerade wenn er sportlich geführt sein soll und die Kommandos kenn, ja dann recht hoch.

Und nochmals meine Frage, warum wurde sich nicht auf den Test vorbereitet?
 
Gibt es denn irgendwo Unterlagen die belegen was ich als Hundeführer definitiv darf?

Sprich gibts irgendwas was ich mitnehmen kann und womit ich den Prüfer - sollte da irgendwas nicht mit rechten Dingen zugehen - korrigieren kann und das auch rechtlich belegen kann?
 
Ja ich mag nur keine Verallgemeinerungen dass es so oder so ist in BaWü. Weder in die eine noch in die andere Richtung.

Und die VO gibt her dass der HF die Chance haben muss den Hund beruhigen zu können da das als normales Verhalten gewertet werden kann, dann wäre das mein Ansatz. Ich möcht nur nich tdass es so rüber kommt als wäre das generell in BaWü verboten.

Ich kenne Geschichten da rufen sog. TS bei den Hundestaffeln an und beschimpfen die Polizisten dort, wie unmenschlich sie doch wären und dass so und so was bei dem Test abgelaufen wäre und dass das ja eine Frechheit wäre obwohl diese Dinge nie passiert sind und die jeweiligen Anrufen das Ganze nur vom Hörensagen wußten.

Hier war keiner von uns bei dem Test dabei und kann beurteilen wie es abgelaufen ist.

Aber ehrlich wenn mein Hund Terz machen würde wärend dem Test, dann würde ich ihn (Prüfer hin oder her) anranzen, dass er das lassen soll. Würde vielleicht die Situation wiederholt werden, aber die Chance, dass der Hund dann das Verhalten lässt ist , gerade wenn er sportlich geführt sein soll und die Kommandos kenn, ja dann recht hoch.

Und nochmals meine Frage, warum wurde sich nicht auf den Test vorbereitet?

wie oft haben wir das schon durchdiskutiert ??? :unsicher: es geht doch nicht um verallgemeinerungen, sondern um fakten.fakt ist, das alle das gleiche seminar besucht haben, fakt ist aber auch, dass nicht jeder es sooooo durchführt.und genau aus diesem grund bin ich sehr vorsichtig, weil wir nicht wissen, wo der test stattfand.

während eines gutes und eigentlich normal durchgeführten tests darf man selbstverständlich den hund bestätigen oder maßregeln. aber wir brauchen uns nicht die köpfe heißreden....
 
Hmm, die Story kommt mir so bekannt vor, war die Prüfung in offenburg?
 
Also wenn ich das alles hier lese, dann muss ich sagen hab ich mit meinem WT hier in BW ja wirklich Glück gehabt.

Gut, ist jetzt auch schon wieder 7 Jahre her aber trotzdem. Alles locker, ich durfte mit meinem Hund sprechen und auch, dass er sich aufgrund nasser Wiese nicht ins Platz legen wollte nahm der Prüfer mit Humor.

Nun gut, mit so einem Hund wie Ninio ist ein WT eh kein Problem :unsicher: der reagiert auf alles gelassen.

Aber ein anderer Hund hat beim Angebundensein aufgrund eines Diensthundes der vorbeigeführt wurde ein dermaßen Theater veranstaltet, dass ich dachte ne das wars.

Auch dieser hat bestanden trotz einiger Ranzer. Es liegt halt echt im Ermessen des Prüfers...Nur er trägt die Entscheidung über die Zukunft deines Hundes...

Witzig fand ich die Frage beim Ablesen des Chips anfangs....was ist das? Ein Pitbull?

Joa, klar...:rolleyes:
 
Wenn es der Fall ist, der bei mir "landete", dann wird der Hund auch keinen 2. test (Wiederholung) bestehen.
 
ich weiß ja nicht, ob das der gleiche fall ist?! da diejenige sich hier auch nicht mehr meldet und schade auch, dass diejenige nicht den ort der prüfung nennt, wäre ja auch für andere interessant.
 
Boah , hab jetzt mal still mitgelesen und ich muss sagen, da bekomm ich direkt PANIK !!!
Ich hab am 11.6 den WT mit meiner Hündin, ok das ist schon unser 4 aber trotzdem bekommt man angst das was schief gehen könnte..
Also irgendwie hab ich jetzt hier mehrmals gelesen das bei euch bzw einigen das OA zum WT anmelden, ist das richtig?? Wir müssen uns da selber drum kümmern...
An die TS ich drücke die Daumen das alles gut wird..
 
In Hessen KANN es dir passieren, das der Hund keine zweite Chance auf nen erneuten WT bekommt (liegt auch im Ermessen des Testers) und bei "nicht bestehen" ins TH gebracht wird oder sogar die Tötung angeordnet wird ... Davon hatten wirs hier im Forum glaub auch schonmal an anderer Stelle.
 
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