Neuseeland: Hunderotte zerfleischt Joggerin

Salvation

15 Jahre Mitglied
In Neuseeland ist eine Joggerin von acht Hunden angefallen und zerfleischt worden. Die 36-Jährige befand sich nach einer neunstündigen Operation in einem stabilen Zustand.

Arzt John Bonning vom Waikato Krankenhaus teilte mit, er habe noch nie so schlimme Bisswunden gesehen wie bei dieser Frau: «Sie hat Verletzungen am ganzen Körper.»

 
  • 23. April 2024
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das ist genau die Art Berichterstattung, die in der letzten Zeit überhand nimmt :sauer:

ich möchte jetzt gar nicht auf den Vorfall selber eingehen, sondern lediglich mal die stilistischen Mittel des Schreibenden ins Visier nehmen und dessen Verständnis von deutschen Wörtern ist meiner Meinung nach ein merkwürdiges.... (und der Schreiber ist damit grad in bester Gesellschaft)

zerfleischt bedeutet für mich dass ein Körper in Stücke gerissen bzw. gebissen wurde, also kein Ganzes mehr ist ... und da hilft dann auch keine Not-OP mehr...

für mich ist das Effekthascherei und ganz mieser Stil, "setzen sechs" nach meinem Empfinden
 
Ein viertelstündiger (!) Angriff von 8 (!) Hunden und eine neunstündige Operation. Das dürfte recht nah an "zerfleischen" sein.

Mir hingegen fällt auf, daß vermehrt aus der Schweiz solche Meldungen kommen, wo die (Kampf)Hundhetze ja in vollem Gange ist. Nachtigall, ick hör dir trapsen..
 
Hier ein anderer Bericht. Hier wurde sie nur fast zerfleischt.



Die Kommentare sind mal wieder toll! Wenn es so wäre, wie dort geschrieben, müssten die Parks voller Leichen und/oder Leichenteilen sein.

Aber schon schlimm, wozu man Hunde bringen kann.

Zu kritisieren, dass Hunde zur Schweinejagd eingesetzt werden und diese dann qualvoll sterben, wie in einem der Kommentare geschrieben, ist so eine Sache. Löwen , Tiger und andere Beutegreife gehen da auch nicht gerade zärtlich mit ihrer Beute um!
 
Als ich heute früh die Schlagzeile las hab ich erst gedacht die Joggerin sei tot...

20min ist bei uns nicht gerade bekannt dafür journalistische Höchstleistungen zu bringen - die Meldung kam auch in keiner anderen Zeitung, hab zumindest nichts davon entdeckt...
 
...

Zu kritisieren, dass Hunde zur Schweinejagd eingesetzt werden und diese dann qualvoll sterben, wie in einem der Kommentare geschrieben, ist so eine Sache. Löwen , Tiger und andere Beutegreife gehen da auch nicht gerade zärtlich mit ihrer Beute um!

Das ist zwar richtig ... aber selbige müssen jagen und töten um zu überleben - und fahren dann halt ihr Programm ... aber ist es nicht unnötig, Hunde zum Töten auf Wildschweine zu hetzen?
Mensch hat Gewehr, wenn er schon meint, Wildschweine umbringen zu müssen. Über das Risiko für die Hunde will ich mal garnicht sprechen!
 
Zu kritisieren, dass Hunde zur Schweinejagd eingesetzt werden und diese dann qualvoll sterben, wie in einem der Kommentare geschrieben, ist so eine Sache. Löwen , Tiger und andere Beutegreife gehen da auch nicht gerade zärtlich mit ihrer Beute um!

meines wissens nach, zählen die oben genannten tiere auch nicht zu unseren haustieren :D

da würde ich schon etwas vorsichtig sein mit solchen vergleichen.
 
Ein viertelstündiger (!) Angriff von 8 (!) Hunden und eine neunstündige Operation. Das dürfte recht nah an "zerfleischen" sein.

Mir hingegen fällt auf, daß vermehrt aus der Schweiz solche Meldungen kommen, wo die (Kampf)Hundhetze ja in vollem Gange ist. Nachtigall, ick hör dir trapsen..











Noch ein paar "Nachtigallen", nicht aus der Schweiz.
 
Zu kritisieren, dass Hunde zur Schweinejagd eingesetzt werden und diese dann qualvoll sterben, wie in einem der Kommentare geschrieben, ist so eine Sache. Löwen , Tiger und andere Beutegreife gehen da auch nicht gerade zärtlich mit ihrer Beute um!

meines wissens nach, zählen die oben genannten tiere auch nicht zu unseren haustieren :D

da würde ich schon etwas vorsichtig sein mit solchen vergleichen.
Na hier ist es zumindest verboten, zu Recht, wie ich finde.
Meister Zwettler wird das sicher anders sehen und einige andere der Saupacker - Freaks ebenso. Wenn man schon das Kämpfen verleidet bekommt, dann doch wenigstens ab und an mal eine Sau.

 
meines wissens nach, zählen die oben genannten tiere auch nicht zu unseren haustieren :D

da würde ich schon etwas vorsichtig sein mit solchen vergleichen.

Na, dann schau mal nach Ströhen!

Will das ganze auch nicht schön reden. Ich kenne es eigentlich auch so, dass die Hunde die Wildschweine nur aufspüren und stellen und sie dann erschossen werden.
Notwendig ist das hier zumindest nicht, dass ist schon richtig.

Aber ging ja hier auch eigentlich um eine Frau.
Musste da irgendwie an den Fall in Italien, mit dem Jungen denken!?
 
Noch ein paar "Nachtigallen", nicht aus der Schweiz.

Klar, so ein Vorfall ist ein gefundenes Fressen für jedes Revolverblatt.

Ich bezog mich auf die sich häufenden Meldungen aus der Schweiz, die in den meisten Fällen mit Sachlichkeit nichts zu tun haben.

Ich wäre ohnehin dafür, hier nur Meldungen zu posten, die sich auf Deutschland beziehen, statt stinknormale Beissvorfälle aus dem Ausland zu "importieren". Das verzerrt doch nur unnötig das Bild, wie oft so etwas geschieht.

Ich kenne es eigentlich auch so, dass die Hunde die Wildschweine nur aufspüren und stellen und sie dann erschossen werden.

imho gehen die Dogos in Argentinien durchaus auf Schweine, und Sauhatzen mit Bullys gibts (oder gab es zumindest bis vor kurzem noch) auch in Europa. Da is nix mit "Stellen", da wird gepackt.

Widerlich..
 
In Neuseeland ist es Jagen beinah Volkssprt, die Wildschweinjagd ist die Königsdisziplin und ein beliebter "Sport". Wildschweine zu jagen ist meistens sogar erwünscht, da die Tiere eine Plage sind. Allerdings ist die Jagdart sicher nicht tiergerecht. Die speziellen Boarhounds suchen, jagen und stellen die Schweine, dann verbeissen sie sich und halten die Beute fest, bis der Mensch mit Pferd, Motorrad (oder ganz selten auch mal zu Fuß) kommt und das Schwein mit dem Messer tötet.
Was mich an den Artikeln stört, ist dass nicht gesagt wird, ob die Joggerin Einheimische war und wenn, ob sie erlaubterweise auf dem Gelände war. Es ist nämlich eine übliche Unsitte, vor allem von Touristen einfach so auf den Ländereien von Farmern herumzuspazieren. Da kommt es öfter vor, dass sie von Hunden angegriffen werden, die ihr Revier oder ihre Herden verteidigen. Nur wenn es wie üblich die Border Collies sind, gibt's nicht gleich so ein Trara :sauer:
 
Ich wäre ohnehin dafür, hier nur Meldungen zu posten, die sich auf Deutschland beziehen, statt stinknormale Beissvorfälle aus dem Ausland zu "importieren". Das verzerrt doch nur unnötig das Bild, wie oft so etwas geschieht.

Wie soll ich denn das jetzt verstehen? Was rund um Dich herum geschieht ist egal oder wie?:verwirrt:
 
Wie soll ich denn das jetzt verstehen? Was rund um Dich herum geschieht ist egal oder wie?:verwirrt:

Das glaube ich nicht!

Ich denke, er versucht einfach dafür zu sorgen, dass man sich der Relationen bewusst wird!
Und Vorfälle in Italien oder Neuseeland geschehen unter anderen Vorzeichen als hier in Deutschland.

Hundehaltung hier hat oft mit Hundehaltung in anderen Ländern nicht viel gemein!

Tschuldigung gugl, dass ich für dich antworte!
Hoffe, ich hab es ungefähr getroffen!?
 
Davon abgesehen, schadet es gerade deutschen Hundehaltern keineswegs, mal einen Blick über den Zaun des Vorgartens zu riskieren.
 
Ich denke es ist dennoch wichtig zu wissen wann, wie und weshalb es auch in anderen Ländern zu solchen Vorfällen kommt.

Klar, andere Länder, andere Sitten... aber Hundehaltung in Deutschland oder der Schweiz ist wohl kaum so unglaublich unterschiedlich.... :unsicher:
 
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